Story: Ich als Aktmodell (Teil 1)

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von ClaudioBiCum am 28.12.2013, 16:00:36 in Dreier

Ich als Aktmodell (Teil 1)

Der Volkshochschulkurs Zeichnen läuft schon seit ein paar Wochen. Macht Spaß, und die Zeichenkünste der 6 Teilnehmerinnen und 5 Teilnehmer, auch meine, werden immer besser. Für die heutige Stunde hat die Kursleiterin eine Einführung in das Aktzeichnen angekündigt.

Wir sind alle erwachsen und vernünftig, und so erntet die Lehrerin kein pubertäres Gekicher, sondern sehr großes Interesse an ihren Worten, gezeichneten Beispielen und Hinweisen zum Aktzeichnen.

Und dann kommt gegen Ende der Stunde die Hausaufgabe, die aufgrund der Brisanz des Themas (wir kennen uns zwar alle schon etwas besser, aber sind wir bereit, nackte Menschen zu zeichnen oder nackt gezeichnet zu werden?). Eigentlich dachte ich, dass wir uns schon mal einige Beispielbilder anschauen sollen und sie bis zur nächsten Woche nachzeichnen, dann wird ein professionelles Modell bestellt, das wir alle zeichnen werden.

Weit gefehlt, denn sie sagt „Ich schlage vor, dass wir uns bis zum nächsten Mal alle im Zeichnen von nackten Menschen, oder im nackten gezeichnet werden üben. Deshalb sollte wir uns jetzt paaren“ (Gelächter)… „also ich meine, jede Frau sucht sich einen Mann, und von diesem wird sie einen Akt anfertigen.“

Unschlüssige bis verlegene Stille, aber schon ist zu merken, dass sich diejenigen, die nebeneinander sitzen, allmählich finden. Ist ja auch kein Wunder, schließlich setzt man sich meistens neben diejenigen, die einem sympathisch sind.

Meine Nachbarin Marion, 43, lange dunkle Haare und mit einer enormen Oberweite, sportliche Figur, humorvoll, irgendwie sexy, schaut mich (51) an. Wir beide lachen, und ich sage nur „okay, wenn du meinst“. Sie zuckt die Schultern und meint „warum nicht, wird schon klappen!“

Da räuspert sich meine Nachbarin zur Linken (sie sitzt ganz außen), die eigentlich fast nie etwas sagt. Sie ist etwas jünger als die meisten, ich schätze so zwischen 25 und 28, mittellange blonde Haare. Hübsch, aber sehr schüchtern. „Was ist mit mir? Wir sind eine Frau mehr als Männer. Wen soll ich denn zeichnen?“

Die Kursleiterin entgegnet „Dann schlage ich vor, Sie schließen sich einer Zweiergruppe an. Dann müssten Sie halt gemeinsam mit einer anderen Frau einen Mann zeichnen.“ Gut dass ich direkt neben Jessica (so heißt sie, wie ich in den nächsten Minuten erfahren werden) sitze. Sie überlegt nicht lange und schaut mich, und auch Marion an. „Wär das für euch okay, wenn ich mitmache?“ Ich schaue Marion an und sage „für mich ja, und für dich?“ Sie lacht „na klar, warum nicht?“

Damit ist die Stunde zu Ende. Marion, Jessica und ich stehen noch auf dem Flur. Wir checken unsere Terminkalender und verabreden uns für übermorgen, Donnerstag. Um 20 Uhr bei mir. Ich sorge für Getränke und meinen Körper, sie bringen ihr Zeichenmaterial mit. Wir verabschieden uns gut gelaunt.

Als ich zu Hause bin und bei einem Bier noch einmal den Abend Revue passieren lasse, fange ich zwar an, mich auf den Donnerstag zu freuen. Aber plötzlich wird mir bewusst, dass ich mich ja dann nackt den Blicken von zwei Frauen ausliefern werde. Ich stehe auf, ziehe mich nackt aus und stelle mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Betrachte mich und posiere – und stelle zufrieden fest, dass ich durchaus meinen Körper zeigen kann. Er ist sportlich geformt, kein perfektes Sixpack, aber deutlich erkennbare Brustmuskeln, und auf meine trainierten Bizepsmuskeln bin ich ohnehin stolz.

Nein, ich bin kein selbstverliebter Gockel, aber warum sollte man nicht mit seiner Figur zufrieden sein? War es dieser Gedanke oder der an das Treffen mit den Beiden, auf jeden Fall wurde ich zunehmend geil. Mein Schwanz war schon gut angeschwollen, und begann ihn langsam zu wichsen, während ich mich im Spiegel betrachtete.

Schnell war er steif, stand fest und prall ab, die Eichel glänzte rot-violett schimmernd an der Spitze. Wenn er so richtig steif ist wie jetzt, dann (das habe ich mal nachgemessen) bringt er es auf 18 cm. Eine Tatsache, die mich, nachdem ich gelesen habe, dass die europäische Durchschnittsgröße bei 16 cm liegt) mich irgendwie stolz macht (obwohl ich ja nichts dafür kann). Aber auch, wenn er so steif steht, zunehmend geil.

Dadurch, dass ich die Haare an der Wurzel ganz rasiert und auch die übrigen Schamhaare sehr kurz gestutzt habe, wirkt er noch größer.

Wichsenderweise lege ich mich auf die Couch, meine Gedanken kreisen darum, dass ich bald ein Aktmodell für zwei Frauen sein werde. Meine Erregung steigt weiter an, bis sie sich kurz darauf in einem heftigen Orgasmus entlädt. Dicke Schübe von weißem Sperma spritzen fast bis auf mein Gesicht, auf meine Brust und auf meinen Bauch. Ich verreibe es voller Lust (da ich bi-veranlagt bin, stehe ich auch auf Sperma), und döse total befriedigt ein…

Fortsetzung folgt.

Fortsetzung "Ich als Aktmodell, Teil 2" lesen

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Kommentare

  • Carsten35
    Carsten35 am 06.01.2014, 23:24:48
    Sehr geiler Anfang
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