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Story: Große Stadt-Ohne Worte

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von (gelöschter User) am 26.12.2013, 13:17:19 in Fetisch

Große Stadt-Ohne Worte

Feierabend. Endlich Ruhe, endlich raus aus dem Büro und über schöne Dinge nachzudenken, vielleicht sogar zu erleben. Das nahe Cafe' in Schwabing kommt mir sehr gelegen, um in der Abendsonne einen Cappuccino und vielleicht noch einen Spritz zu trinken. Ständig laufen allerhand Leute vorbei und man sieht so allerhand. Nachdem ich die Dame neben mir gedanklich schon ausgezogen hatte, spürte ich, wie mein Schwanz in der Hose errigierte. Die hautfarbenen Nylons , die die Dame anhatte waren schon sehr erregend. Noch dazu rutschte der Rock soweit nach oben, dass der doppelte Saum zu sehen war-vielmehr auch den Halter des Strapses. Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich suchte immer mehr Blickwinkel, um das schön versteckte Etwas zu entdecken. Als ich auf den Boden sah, viel mir der verchromte Tischfuss auf. Ich wechselte meine Position und konnte so die Scham der Holden sehn. Gut, dass nicht alle Höschen tragen und so kam die schön getrimmte Lustdose zum Vorschein. Ich konnte meinen pulsierenden Schweif spüren und ich beneidete den Mann, der kurz darauf die Schöne zum Gehen animierte. Was der wohl mit ihr machte? Ich wüßte sofort, was da zu tun wäre.

Schade, dass ich nicht weiterträumen durfte und ich bestellte mir den ersehnten Aperol-Spritz. Der sollte mich wieder abkühlen.Ich beobachtete weiterhin die vorbeigehenden Leute und gleich fiel mir wieder eine so herrliche nylonbestrumpfte Lady auf. Die ging doch vorhin schon mal vorbei, oder? Ich suchte den Blickkontakt und prompt erwiderte sie meinen Blick. Sie war eher auffällig geschminkt und wirkte etwas nuttenhaft. Sie war um die Ecke gegangen und ich rief dem Ober, um zu zahlen. Nachdem ich kontrollierte, was in meiner Hose los war spürte ich die Nässe im Slip. Ich weiss, ich safte sehr viel vor, aber sollte kein Schaden sein. Nun ich ging ebenfalls um Eck und versuchte die neue Schönheit zu erblicken. Die roten Higheels mit den schwarzbestrumpften Beine fielen mir gleich ins Auge und ich ging auf sie zu. Sie machte eine einladende Geste mit dem Kopf, der in Richtung Park deutete und ich folgte ihr. Ich roch ihr geiles Parfum noch einige Meter dahinter. Es war Opium von Yves Saint Laurant, das machte mich früher schon immer wild. Langsam dämmerte es und die wenigen Meter die wir gingen, wurde es schon eher duster. Sie blieb an der Hecke stehen und ich ging schnell die wenigen Meter auf sie zu. Ohne irgendetwas zu sagen fasste sie mir in den Schritt, wo mein Gleid schon wieder pochte.Ich spürte, wie ich immer haltloser wurde und wir gingen hinter die Sträucher, wo eine Parkbank war. Ich musste das Nylon fühlen und fuhr vollkommend erregt an den geschmeidigen Beinen hoch- wieder ein Strumpfhalter! Ich nestelte daran herum und wir redeten nix. Schon hatte sie mir die Hose geöffnet und ich dachte an meinen nassen Schweif und die besudelte Hose. ich war kurz vor dem Platzen. Geschickt nahm sie den steifen Schwanz heraus und schon hatte sie ihn im Mund. So herrlich wurde ich schon lange nicht mehr geblasen. Ich musste sie etwas zurückhalten sonst würde ich gleich meinen Saft ausschiessen. Ich wollte doch auch an ihre Grotte und versuchte es ohne Worte hinzubekommen. Ich fuhr dem abgstrapsten Strumpf entlang und das weiche Bein hoch. Bald kam ich mit der Hand da an, wo ich gleich meinen steifen Pflock stecken wollte. Ich erschrak!

Beim Weitertasten zur Mitte spürte ich einen Schwanz, der dicker und größer als meiner war! Das kleine Höschen konnte dem Schweif nicht mehr im Zaum halten. Jetzt wanderte mein Mund nach unten und ich blies, so wie ich es gelent hatte den heissen Mädchenschweif. Sie, oder jetzt besser gesagt er, explodierte schlagartig und der heisse Saft spritze in meinen Mund . Mir lief das Sperma über das ganze Gesicht, während der dicke Schwanz nur so pochte in meiner Hand. jetz wichste mich der/die Süße und auch ich spritze in hohen Bogen auf ihre Perücke.

Ohne Worte packten wir wieder ein, putzten uns nortdürftig den Schleim ab und trennten uns ohne Worte.

Ich werde öfters hierherkommen- versprochen.

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