Im Bett des Lehrers
Die kleine Geschichte spielt zur Hochzeit der Sexuellen Revolution in einer kleinen katholischen Stadt, die, wie ich versichern kann, von all den aufregenden Neuerungen zwischen den Geschlechtern so gut wie nichts mitbekam. Der Klerus predigte Enthaltsamkeit und warnte vor den dramatischen Folgen der Selbstbefriedigung und die Eltern waren so bürgerlich verklemmt, das es einem jungen Teeny-Paar wie uns wahrlich schwer viel, die nötige Ruhe und Zeit für Sex zu finden. Wir wollten ja nicht nur küssen und im Halbdunkeln fummeln. Weder Verenas noch mein zu Hause boten die Möglichkeit einige schöne Stunden alleine in einem Bett zu verbringen.
Verena und ich sprachen oft von unserem Erlebnis bei ihr zu Hause, als wir es fast geschafft hatten und nahe am ersten Geschlechtsverkehr waren. Wir kicherten über mein Missgeschick, in ihren Anus eingedrungen zu sein und sie versicherte mir oft, das es gar nicht schlimm gewesen sei und sie wirklich sehr erregt gewesen war und eben nur aus Überraschung so aufgeschrien habe. Tatsächlich war Verena nicht wirklich ein zartes Mädchen. Eher burschikos, nicht auf den Mund gefallen und bestimmt nicht wehleidig.
Verena war ein Kumpel dem man vertrauen konnte und vielleicht deshalb sprach uns nicht lange nach unserer ersten Eskapade ein Vorbote der sexuellen Befreiung an. Ein junger Referendar, der an unserer Schule angefangen hatte, der sich mit allen duzte und ansonsten recht locker schien, war wie ein Alien in unserer katholischen Einöde gelandet. Ob wir denn an diesem Wochenende auf seine Katzen aufpassen könnten, fragte er Verena und mich auf dem Pausenhof eher beiläufig. Ich schaute abwechselnd Verena und das langhaarige Alien an und dann nickten wir beide hektisch und verabredeten die Schlüsselübergabe am Wochenende.
Wir hatten den ganzen Tag Zeit. Erst am Abend mussten wir zu Hause sein. Der Referendar verabschiedete sich und überlies uns seine kleine Wohnung im Dachgeschoss eines Altbaus. Eine winzige Küche gab es mit allerlei bunten Tassen und Tellern und ein Wohnzimmer ohne Stühle. Nur Kissen und eine Matratze lagen auf dem Boden um einen kleinen flachen Holztisch von dem aus es nach Räucherstäbchen duftete.
Verena und ich lächelten uns an. Jetzt war er da, der langersehnte Moment, wo wie uns ganz haben konnten. Wir küssten uns, kaum waren wir allein. Dabei war Verena auch wenig zurückhaltend. Sie hatte eine ungeheure Schleimproduktion. Wenn ich sie zwischen den Beinen streichelte, war ihr Schritt bald tropfnass und genauso war es beim Küssen. Als sich unsere Zungen berührten, trat bald der Schleim aus ihrem Mund. Ich liebte das und leckte sie an ihrem Kinn und um ihren Mund herum und lies mich von ihr auch gerne in den Mund spucken. Verena hatte schulterlange kastanienbraune Haare und ebenso braune Augen. Sie war nie geschminkt und so hatten unsere ausgiebigen Leck Spiele im Gesicht keine Auswirkungen auf den Teint.
Es dauerte nicht lange bis wir vollständig nackt waren und auf der Matratze des Referendars zu liegen kamen, die mit einer dunkelblauen Decke belegt war. Es war helllichter Tag und die Wohnung besaß keine Vorhänge und so konnte ich meinen Freundin in ganzer Schönheit betrachten, wie sie da vor mir auf dem Rücken lag. Ich kniete neben ihr und streichelte ihren Körper. Die dicken Brüste, die im Liegen wie Pudding auseinander flossen und die fast riesigen Vorhöfe mit den dick und hart abstehenden Nippeln.
Verena war nicht zierlich. Zwar nur etwas grösser als 160cm aber eher einige Kilo zu viel als zu wenig. Nicht dick, aber fraulich. Jetzt da sie hier neben mir lag mit leicht geöffneten angewinkelten Beinen, da wirkte sie so ganz anders auf mich als sonst. Tatsächlich hatte ich eine Frau in so einer Stellung noch nie gesehen. Oft wunderte ich mich, wenn ich meine Mutter oder meiner kleinere Schwester nackt sah, wie aus diesem unscheinbaren Schlitzchen einmal ein Baby kommen sollte. Nun aber, da ich zwischen die Beine schauen konnte eröffnete sich mir das ganze ausladende Geheimnis.
Verenas fleischiger und geschwollener Venushügel lud mich ein auf eine neue Entdeckungsreise und bald tauchte ich zwischen ihre Beine und kostete das von ihr in verschwenderischen Mengen produzierte Nass. Tatsächlich bin ist seither keiner Frau mehr begegnet, die Scheidenflüssigkeit in diesen Mengen produzierte. Nach dem Speichel wurde mein Gesicht nun das herrlich duftende Scheideninnere benetzt.
Ich wollte es so sehr, so sehnlich, in diese Grotte eintauchen mit meinem Penis, der den Vorsamen pumpte und so liebkoste ich mich langsam immer höher und küsste meine Freundin wieder auf den Mund und lag auf ihr in einer Position, die wir so das erste mal im Leben inne hatten. Sie mit weit gespreizten Beinen und ich über ihr, ihre Brüste und ihren Mund küssend und leckend. Langsam suchte mein Penis nun das richtige Loch und Verena half mir und legte die Eichel an den richtigen Eingang. Ich drückte den Penis vorsichtig tiefer und spürte die Wärme der nassen Grotte um meine Eichel. Ich war nicht weniger aufgeregt als sie selbst und wir beide hatten insgeheim Angst vor diesem Augenblick. Geht’s, fragte ich schon ziemlich erregt. Bitte langsam, es zieht, antwortete Verena. Also küsste ich sie eine Weile, um dann aber doch ungeduldig einzudringen in die Grotte aus der der Schleim nur so floss. Ich hatte wenig Augen und Ohr für meine Partnerin. Denn nun war er ganz drin in ihr, vollständig umschlossen vom Schlauch der Scheide. Eng war es, heiß und nass. Deutlich spürbare Kontraktionen gaben mir ein unglaubliches Gefühl, das sich noch steigerte als ich den Penis langsam in ihr bewegte, sie fickte.
All das ist lange her und der Kontakt zu Verena ist längst verloren, aber wenn man sie heute fragte nach ihrem ersten Sex, dann würde sie sicher nicht in Lobeshymnen ausbrechen. Ich hatte aber einen herrlichen Orgasmus, spritzte tief in sie hinein und auf ihr liegend keuchend fragte ich sie, wie es ihr gefallen hätte. Es brennt so, kam die für mich etwas ernüchternde Antwort, die für mich Ansporn war, es gleich nochmal zu versuchen. Aber Verena hatte genug von meinem Schwanz für dieses Wochenende und so verbrachten wir noch einige schöne Stunden streichelnd und leckend. Den roten Fleck im blauen Bezug beließen wir wie er war und der Referendar lächelte uns zu Beginn der Woche so vielsagend an, dass wir uns fast ein wenig schämten.
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