Story: Sonja

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von (gelöschter User) am 30.11.2013, 14:56:59 in Sie+Er

Sonja

Wie toll ihre Brüste unter dem T-Shirt aussahen. Selbst jetzt, wo nur der sanfte Lichthauch des Mondes den Raum zart durchflutete. Selbst jetzt machten mich ihre Brüste mich an. Sie, das war Sonja, war die beste Freundin meiner Freundin, Nath. Wir lagen in Naths Zimmer. Es war 2 Uhr am Samstag Morgen irgendwann zwischen Herbst und Winter. Ich lag wach und starrte auf Sonjas Brüste, wie sie sich bei jeder Atmung hoben und wieder sanken. Noch nie war ich ihr so nah wie jetzt. Die Temperaturen zu dieser Zeit waren nachts sehr wechselhaft. Mal froren wir unter 2 Decken, mal schwitzten wir selbst ohne Decke. Diese Nacht war eine von denen, in der wir nicht wussten, ob es besser ist mit oder ohne Decke zu schlafen. Nath lag wie immer unter ihrer Decke versteckt. Sie war seitlich zur Wand gerichtet und drehte mir den Rücken zu. Mir hingegen war warm. Ich beließ es dabei meine Hüfte abwärts zu bedecken. Gleich empfand auch Sonja. Wie geil ich jetzt darauf war mich zu ihr zu legen und ihr mal gehörig die Brüste zu kneten.

Und mein Schwanz? Natürlich hart. Vorsichtig aber bestimmt ließ ich meine Hand unter meine Boxershort wandern und begann meine Latte zu massieren. Nath schlief weiterhin, ohne von meinem Spiel etwas zu merken. Wie sehr mich Sonjas Brüste erregten. Es waren große Brüste, bestimmt eine C wenn nicht sogar D. Mit ihren jungen 18 Jahren sah sie sehr viel besser aus als Nath, die in meinem Alter, anfang 20, war. Sonjas Beine waren aufgerichtet. So als wolle sie etwas verstecken. Tatsächlich konnte ich im Dunkeln leicht erkennen, wie sich zwischen ihren Beinen etwas tat. Rhythmische Bewegungen waren sehr wage zu erkennen. Ich nahm allen Mut zusammen und zog langsam und sehr vorsichtig meine Boxershort aus, legte meinen Schwanz frei. Sonja merkte davon anscheinend nicht viel. Sie trieb ihr Spiel unbeirrt weiter. Ich fokussierte meinen Blick auf ihre Nippel, die sich nun aufzurichten begannen. Mit Sicherheit masturbierte Sonja gerade und wollte nicht, das Nath oder ich etwas davon merkten. Doch ich merkte es. Ich war genauso geil und schaute ihr interessiert und selber wichsend zu. Als ich kurz aufstöhnte öffnete Sonja ihre Augen zaghaft. Sie blickte um sich, fand meinen Schwanz, hart und unter meiner Hand wichsend vor. Ihre Augen wanderten langsam an mir hoch. Ich konnte nicht anders und blickte sie weiterhin an. Sie brauchte einen Augenblick um die Situation zu realisieren. Plötzlich hörte sie auf zu masturbieren, öffnete ihre Augen und fragte:

„Was tust du da?“ leise.

„Das siehst du doch“ antwortete ich.

„Wieso machst du das? Du hast doch Nath.“

„Ja.ist gerade so geil.bitte entschuldige.“

Ich drehte mich weg und hörte auf zu wichsen. Ca 1 Minute später flüsterte Sonja weiter.

„Hey, ist ok.“

„Darf ich weiter machen?“

„Ja, warte.“ und hob ihr Shirt, so das ich ihre riesigen, geilen Brüste sah. Ihre Nippel waren immer noch steinhart.

„Wo spritze ich nur hin?“ fragte ich mich leise während ich wieder zu wichsen begann.

„Hier, mein Slip.“ antwortete Sonja und zog ihn aus. Das war nun wirklich zu viel. Diese Situation entglitt komplett meiner Vorstellungskraft. Ich lag im Bett mit Nath, meiner Freundin und wichste mit Sonja, der Freundin von Nath zusammen und durfte sogar ihren Slip voll machen. Ich beschloss die Situation so zu nehmen wie sie war und genoss meine Hand an meiner Latte. Alsbald waren auch wieder rhythmische Bewegungen unter Sonjas Decke zu erkennen. Wir setzten unser kleines Spiel fort. Nur dieses Mal mit dem Unterschied, das ich freie Sicht auf meine Goldstücke hatte. Dies gab mir einen zusätzlichen Push. Wir begannen sanft zu stöhnen. Dies turnte uns gegenseitig noch mehr an. Ich wollte gerade meinen Kopf zu ihren Nippeln senken, da wehrte Sonja mich ab.

„Wichsen.Nur wichsen.“ flüsterte Sonja. Sie wollte die Freundschaft zu Nath nicht belasten. Also machten wir weiterhin getrennt weiter. Kurz darauf merkte ich, das es bald so weit sei. Ich legte Sonjas Slip auf meinen Bauch, richtete einen gezielten Blick auf Sonjas Nippel und begann mit zuckenden Bewegungen meine Sahne auf Sonjas Wäsche zu verteilen. Ich hatte Mühe, große Mühe, mich zurück zu halten und nicht laut zu stöhnen und damit Nath zu wecken. Sonja ihrerseits machte auch den Anschein, als das sie von meinem Orgasmus angestachelt wurde nun auch zu ihrem kommen. Sie drückte beide Beine zusammen, dabei zuckten sie und unter einem langsam stummen Schrei kam sie. Ich blickte befriedigt wie schon seit langem nicht mehr zu ihr hinunter.

„Schlaf gut“ flüsterte sie.

„Du auch“ antwortete ich.

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