von
Anonymous am 23.3.2004, 18:27:27 in
Dreier
ohne Titel
Wir haben auf einer total überfüllten Almhütte, Sylvester gefeiert. Leicht angeheitert sind wir dann in unser zugeteiltes Zimmer gegangen. Aus Platzmangel mussten wir noch eine Person mit ins Zimmer bzw. Doppelbett nehmen. Das wurde ausgelost und wir waren sehr froh darüber, einen recht symphatischen jungen Mann, bei uns nächtigen zu lassen. Ein wenig ungewöhnlich war das schon, aber wir haben das Licht ausgeschaltet.
Meine Frau hat Ihren BH und ihr Höschen nicht ausgezogen. Ich war nackt und wie sich später herausstellte, auch der junge Mann. Meine Frau lag in der Mitte. Zuerst haben wir etwas gewartet und gehofft, das der junge Mann bald schlafen wird. Dann haben wir uns leidenschaftlich geküsst. Ihren BH habe ich Ihr ausgezogen, damit ich Ihren großen Busen besser massieren konnte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und wenig später, habe ich an Ihrem Atem gespürt, das Sie wohl schon recht geil sein muss. Meine Hand hat sich über Ihren Bauch und unter Ihr Höschen geschoben. Aber anstelle Ihrer nassen Muschi, spürte ich einen festen Schwanz, der gerade dabei war, in die Muschi meiner Frau einzudringen. Meine Eifersucht war riesig, aber meine Geilheit noch größer. Ich konnte es kaum glauben, das meine Frau, für einen völlig fremden Mann, Ihre Beine öffnet. Er musste das gemerkt haben, das ich nichts dagegen hatte. Mit einer Hand, massierte er jetzt Ihren Busen und an Ihren Bewegungen, konnte ich erahnen, das er Sie jetzt von hinten in Ihre Muschi fickt. Lange hat es nicht gedauert und Er hat Ihr seinen Saft, tief in Ihre Muschi gespritzt. Ein wunderbares Gefühl, in eine frisch gefickte und besamte Muschi seinen eigenen Schwanz zu stecken. Am Vormittag bin ich deswegen aufgewacht, weil die Beiden schon wieder geil gefickt haben. Jetzt konnte ich hautnah zusehen. Sehr aufregend, war für mich zu sehen, wie er danach langsam seinen halbsteifen Schwanz aus Ihrer Muschi zog. Unmengen von Sperma sind aus Ihrer Muschi geronnen. Als Er in das Bad ging, habe ich Ihren vollgespritzten Bauch gestreichelt und meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel gelegt. Der Geruch von frischem Sperma und Ihrem Muschisaft hat mich so angetörnt, das ich Ihre Muschi saubergeleckt habe. Diesmal habe ich meiner Frau alles in den Mund gespritzt. Leider haben wir diesen jungen Mann aus den Augen verloren.
Seit diesem Erlebnis, wollen wir auf diese so schöne Spielart nicht mehr verzichten.
Im Moment, haben wir ein Zimmer unseres Hauses an einen südländischen Studenten vermietet. Aber diese Geschichte, wollen wir Euch beim nächsten mal erzählen.
Monika und Fritz