Story: Mittagspause auf dem Autobahnparkplatz

Im August hatte ich einen Termin, zu dem ich mit dem Auto fuhr. Ich war schon seit dem frühen Morgen bei bestem Wetter auf der Autobahn unterwegs und hatte seit einer Frühstückspause keinen Stop mehr gemacht. Nun war es bereits gegen 12 Uhr und ich dachte mir, eine kleine Pause mit ein wenig Entspannung wäre jetzt nicht schlecht. Da kam es ganz gut, dass ich kurz vor einem kleinen Parkplatz war, von dem ich wußte, dass dort ein kleines Wäldchen angrenzt. Meistens findet man an solchen Parkplätzen zur Mittagszeit viele, die eine Pinkelpause mit ein wenig mehr verbinden.

Je näher ich dem Parkplatz kam, desto geiler wurde ich. Kurz vor mir fuhr noch ein anderer Pkw auf den Parkplatz ab. Ich stellte fest, dass auf dem Parkstreifen sehr viele Autos standen. Die meisten waren leer. Der Wagen vor mir hielt etwa in der Mitte des Parkplatzes an. Ich hielt kurz davor und parkte mein Auto etwa 3 Parktaschen von dem anderen entfernt, da stieg der Fahrer des anderen Autos auch schon aus. Er wirkte wie ein Geschäftsmann etwa Mitte 40. Während ich auch ausstieg, sah ich, wie er nur über den am Parkstreifen entlangführenden Gehweg zu einer angrenzenden Wiese ging und dort am Rand stehen blieb. Bei seinem zielstrebigen Gang hatte ich schon vermutet, dass er wohl pinkeln geht. Dann sah ich auch schon einen Pißstrahl. Ich ging an ihm vorbei auf die Wiese. Nun konnte ich ihn richtig sehen. Er hatte einen leicht gebräunten Penis und die Vorhaut halb zurückgezogen. Die Eichel schimmerte dunkelrosa in der Sonne. Es war ein geiles Bild, wie er dort stand und einen goldgelben trüben Strahl in die Wiese setzte. Ich konnte nicht anders als weiter hinzusehen. Ihm schien es aber auch egal, denn er drehte sich nicht weg.

Als ich weiter zum Wäldchen ging, hoffte ich noch, dass er folgen würde. Aber als ich mich nochmal umdrehte, sah ich wie er seinen Schwanz abschüttelte und einpackte. Dann ging er zum Auto zurück und machte sich eine Zigarette an.

Ich ging weiter in das Wäldchen. Hier waren richtige Wege zu erkennen. Ein Weg führte parallel zum Parkplatz auf ein Feld. Am Ende des Parkplatzes führte das Wäldchen in einen etwa 10m breiten Gebüschstreifen entlang der Autobahn.

Der Trampelpfad führte an dem Gebüschstreifen vorbei. Alle paar Meter waren Eingänge in das Gebüsch.

Direkt zu Beginn des Streifens befand sich eine kleine mit Gras bewachsene Stelle im Gebüsch. Hier stand ein Mann. Als er mich sah, strich er sich über seine Hose. Offensichtlich war er auch geil darauf, seinen Schwanz rauszuholen.

Ich ging also auch auf diese kleine Lichtung und als ich mich ihm näherte, holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Darauf holte auch er seinen Schwanz raus und fing an zu wichsen.

Nachdem wir eine Zeit dabei waren, uns auch gegenseitig zu wichsen, merkte ich, wie er immer in Richtung des Trampelpfads schaute.

Ich drehte mich auch in diese Richtung. Da stand tatsächlich ein Typ, beobachtete uns beim wichsen und pißte seelenruhig in unsere Richtung. Er hatte die Vorhaut nicht zurückgezogen. Sie lenkte den Strahl so ab, dass es aussah, als hielt er eine kleine Brause in der Hand. Dieses geile Bild schien auch meinem Nachbarn zu gefallen. Jedenfalls spritzte er plötzlich in mehreren Schüben richtig geil ab.

Auch der andere hatte sich langsam ausgepißt und zog nun die Vorhaut ganz langsam komplett zurück, als wollte er mir nun alles zeigen. Ganz langsam schob er die Vorhaut hin und her und strich sich den Rest tropfend aus seinem Schwanz.

Dieser Anblick war einfach nur megageil und ich dachte mir, wenn ich den jetzt lecke, schmeckt er bestimmt salzig nach Pisse.

War das jetzt nur ein Autofahrer, der einfach nur pissen wollte, oder wollte der auch mehr. Ich verließ die Stelle und ging den Trampelpfad entlang der Autobahn. Nach etwa 100 m drehte ich mich um und sah, dass er mir folgte.

Ich ging wieder ins Gebüsch und er kam hinterher.

Ich hatte meinen Schwanz schon wieder in der Hand und der Geilsaft tropfte nur so.

Nun holte auch er wieder seinen Schwanz raus. Er hatte mittlerweile eine ordentliche Erektion. Offensichtlich hatte ihn das ganze auch enorm erregt. Er zog seine Vorhaut zurück und zeigte mir eine dicke Eichel. Der Pißschlitz war einen guten Zentimeter lang und war komplett geschlossen.

Nun kniete ich mich vor ihn und begann mit der Zunge das Vorhautbändchen zu lecken. Wie ich es mir vorgestellt hatte schmeckte es leicht salzig. Die Vorstellung, dass diese Eichel vor wenigen Minuten von seinem Urin umspült wurde, machte mich immer geiler. Ich leckte seine Eichel, den Eichelkranz und bohrte meine Zunge in seinen Pißschlitz, wo die ersten Schleimtropfen hervorquollen. Dann konnte ich es bei mir nicht mehr halten und spritzte wie lange nicht mehr.

Nachdem ich die letzten Spermatropfen abgeschleudert hatte, mußte auch ich mal pissen. Ich drehte mich leicht zu Seite und sagte ihm, dass ich nun auch Druck auf der Blase habe. Daraufhin bat er mich, ich solle ihm über den Schwanz pissen. Es dauerte auch nicht lange und die Schleuse öffnete sich. Da ich seit der letzten Pause nicht mehr gepißt hatte, hatte sich einiges angesammelt.

Er genoss die heiße Pißdusche offenbar, hielt seinen Schwanz immer wieder in meinen Strahl und wichste. Als ich die letzten Strahlen herauspresste, spritzte auch er in mehreren Schüben ab.

Dann gingen wir wieder Richtung Parkplatz.

Ich wollte gerade aus dem Gebüsch zu meinem Auto gehen, da hielt ein VW Bus mit einer Gruppe junger Männer. Es sah aus wie ein Junggesellenabschied. Die Schiebetür ging auf und der erste stürzte mehr torkelnd auf das Gebüsch zu. Auf dem Weg holte er seinen Schwanz heraus und pißte direkt noch im Gehen los, wobei der Strahl hin und herging. Etwa 2m vor dem Gebüsch blieb er stehen und ließ in hohem Bogen laufen. Da der Boden ziemlich ausgedörrt war, versickerte es nicht richtig. Der Boden hatte zu dem Trampelpfad, auf dem ich war wohl etwas Gefälle. Ich dachte nur, der hört ja garnicht mehr auf. Dann sah ich tatsächlich ein Pißrinnsal, welches sich auf dem Trampelpfad zu einer kleinen Pfütze bildete.

Die anderen verteilten sich auf der Wiese und machten Wettpissen. Der Anblick dieser pissenden Schwänze machte mich derart geil, dass ich mir nochmal einen runterholen musste.

Dann war es aber auch höchste Zeit, weiter zu fahren.