Gartenarbeit 4
Um zu Verstehen worum es hier geht, empfehle ich die vorausgegangenen Storys zu diesen Thema erstmal zu lesen!
Gg Reini!
Ich muss wohl doch etwas übergenickt sein. Jedenfalls passten auf einmal die Geräusche die ich empfing gar nicht mehr zu dem was in meinem Hirn los war.
Flaschengeklapper Durcheinandergequatsche und das Rumschieben von irgendwelchen Dingen, ließen mich aus meinen Träumen erwachen.
Klar, die Restfamilie war wieder an Land und räumte die eroberten Lebensmittel so laut wie möglich in die Lauben.
Ich erhob mich von meiner Liege und versuchte die Situation erstmal zu erfassen.
Da war mein Vater, Oma und Opa und hinten an der Laube war meine Mutter. Aus meiner Sicht deutete nichts darauf hin was ich vorhin erlebt hatte!
War das vielleicht nur ein feuchter pubertärer Traum gewesen?
Ich war mir sicher, das was ich in meinem Hirn hatte, war real gewesen.
Nunja alles wurde nun schön in die Kühlschränke verbracht und später wurde langsam die Grillsaison eröffnet.
Nackenfleisch und Bratwürstchen verbreiteten im Licht der untergehenden Sonne einen tollen Geruch!
Da ich kein Kleinkind mehr war, klang das Ploppen der Bierflaschen in den Abend hinein. Wir haben alle (sicher ich etwas weniger) ordentlichen Alkohol genuckelt und das Grillzeug ging zusehend schneller vom Rost und die Salate haben auch den Rest ihres Lebens erfahren.
Wie Marty Feldmann (der Englische Komiker) war ich plötzlich in der Lage in zwei Richtungen gleichzeitig zu schauen. Ein Auge lag auf meiner Mutter, die aber nicht mit einer Mine zeigte sie was vorhin geschehen war.
Habe ich zuviel Bier getrunken?? Das kann ja wohl nicht wahr sein!
Mittlerweile hatte ich das Gequatsche der Alten etwas satt und verzog mich mit meinem Radio in die Hollywoodschaukel am Ende des Gartens. Hitparade hören, in den langsam sichtbaren Sternenhimmel schauen und abhängen!
Durch die Randbepflanzung konnte man zwar bei uns nicht reinschauen, aber ich musste mit der Lautstärke des Radios schon etwas Rücksicht auf ev. Gartennachbarn nehmen.
Somit bekam ich auch das Geklapper von Tellern und anderem Geschirr mit, welches auf ein Ende des Abendmahles hinwies.
Es war Dunkel und nur der Schein der Gartenfackeln brachte in Richtung der Laube ein wenig Durchblick!
Die Hitparade im Radio war vorbei und ich hörte Nachrichten. Ich musste pissen!
Na es war dunkel und meine kurze Turnhose (so hieß das damals) und mein Unterhemd waren nun wahrlich nicht hinderlich mich nackig zu machen und zu meiner Baumfotze zu schleichen.
Als ich etwas mühevoll meinen inzwischen harten Schwanz in dem Bäumchen versenkt hatte, musste ich mich etwas konzentrieren um den Knoten in der Eichel geistig zu lösen und mich leicht nach hinten gebeugt endlich meine Schleusen zu öffnen und mich pissend zu entleeren.
Was ich nicht mitbekommen hatte, ich war nicht alleine!
Ich spürte schon wieder so einen Finger (erst an) und dann in meiner Rosette.
Oma das Luder stand hinter mir und hatte wohl den gleichen Gedanken und musste auch dringend pissen! Jetzt war ich vorn im Baum gefangen stand nackt (wie gefesselt) dort und präsentierte meine nackten Arsch in der Dunkelheit. Oma das geile Stück, liebte es offenbar auch draußen ihr Geschäft zu verrichten!
Als sie mich sah wie ich meinen Fickbaum benutzte war sie ratzfatz splitternackt, leckte ihren Finger nass und drückte mich gegen den Baum. Und schon ging es mit dem Finger in meine Rosette.
Noch während ich Pisste schoss mir mindestens ein Liter Blut in den Schwanz! Der hätte dadurch platzen können!
Ich war wie gelähmt! Meine Eier klebten förmlich an der Rinde des Baumes und von hinten spürte ich einen nackten Körper, dessen Hand mich mit einem Finger in meinem Arsch penetrierte.
Und auf einmal spürte ich wie es warm an meinem Bein wurde! Der, die , das, pisste mich offenbar an!
Mit dem Finger im Arsch, dem Schwanz im Baum, es dauerte genau 20 Sekunden und während ich noch weiter angepisst wurde, zuckte es in mir und ich habe (aber so was von geil) abgespritzt!
Als ich mich nach kurzer Erholungspause aus dem Baum zog, stand meine nackte Oma vor mir und grinste frech an! Nun 40 Jahre Altersunterschied „Respekt“ Das steck in so einer Situation erstmal weg!
Ich war besoffen und fertig mit der Welt! Ab ins Bett! Und trotzdem meldete sich mein Schwanz bei
meinen heißen Träumen!
Was ich nicht mitbekommen hatte, meine Mutter hatte den Familienrat einberufen und alles bis in kleinste Detail berichtet!
Vorgänger "Gartenarbeit III" lesen