Hallo zusammen, aufgrund der großen Nachfrage *lol*, hier nun die Fortsetzung. Wie immer viel Spass und bei gefallen oder auch nicht, eine kleine Kritik...
Noch einen Moment liegst Du vollkommen entspannt da, Dein Atem wird ruhiger. Nun öffnest Du Deine Augen, siehst mich an, zum erstenmal nimmst Du mich bewußt war. In Deinen herrlichen braunen Augen ist ein Leuchten zu erkennen, wie es nur bei jemandem zu sehen ist, der absolut zufrieden (befriedigt?) ist.
"Danke" sagst Du, " das war genau das, was ich nach so einem Tag gebraucht habe." " Es ist mir ein Vergnügen, Dich kennenzulernen und war mir eine Freude, Dir behilflich zu sein." erwidere ich mit einem Lächeln. "Ich stehe Dir jederzeit gern zu Verfügung." Du lächelst mich an, richtest dabei Deine Kleidung, "Darauf würde ich gern zurückkommen und ich würde mich auch gern revanchieren. Leider muß ich an der nächsten Station aussteigen und der Zug wird schon langsamer. Aber vielleicht möchtest Du mich ja am Wochenende besuchen? Dann hätten wir es auch gemütlicher und könnten uns viel Zeit lassen." Dabei reichst Du mir eine Karte mit Deiner Anschrift. "Paßt es Dir Samstag gegen 19.00?" frage ich und Du nickst "Fein, also bis übermorgen." Und schon schwebst du davon. Als auch ich 2 Stationen später aussteige, grinst mich der Schaffner mit einem wissenden Gesichtsausdruck breit an. Also hat auch er seinen Spaß gehabt, der kleine Spanner.
Der Freitag will kein Ende nehmen, ich denke nur an morgen. Am Samstag mache ich noch schnell ein paar Besorgungen, 2 Flaschen Champagner, eine neue Flasche meines Lieblingsparfums, einen hübschen kleinen Strauß Blumen. Schnell noch duschen und rasieren, anziehen und ab in den Wagen.
Punkt 19.00 betätige ich die Klingel zu der oberen Wohnung in einem 2 Familienhaus und fast augenblicklich tritt der Türsummer in Aktion. Fast stürme ich die Treppe hoch, kann mich aber noch beherschen. Du empfängst mich an der Wohnungstür und mir bleibt die Spucke weg. Ein enges, weißes Etuikleid betont Deine wunderbare Figur. Deine langen Beine sind in samtig glänzende Strümpfe gehüllt, an den Füßen cremè-farbene Pumps. Dein Haar ist frisch frisiert, das Make-Up fast nur zu erahnen. Wie ein wahr gewordener Traum erscheinst Du mir.
Eine zärtliche Umarmung, ein gehauchter Wangenkuß sind Deine Begrüßung. Dein leichtes und doch sinnliches Parfúm kitzelt meine Nase. "Schön das Du gekommen bist" wisperst Du in mein Ohr, ziehst mich hinein in Dein Reich, führst mich in einen geschmackvoll eingerichteten Wohnraum. Sanfte Musik liegt in der Luft, gedämpftes Licht läßt die Konturen verschwimmen. Ich öffne den Champagner und schenke uns ein. "Wie hätte ich Deiner Einladung widerstehen können? Seit Vorgestern denke ich an nichts anderes, jede Minute sah ich Dein Gesicht vor mir, fühlte Deine Haut, roch Deinen Duft. Ich weiß immer noch nicht, ob ich nicht noch im Zug sitze und das alles nur Träume." Du schmiegst Dich an mich und wir beginnen uns langsam im Takt der Musik zu bewegen. Mein Arm umschlingt Deine schlanke Taille, Wange an Wange drehen wir uns zur Musik. "Im Zug," flüsterst Du in mein Ohr, "so etwas habe ich nie zuvor getan, hätte mich das nie gewagt. Aber an dem Abend konnte ich nicht anders. Ich war vollkommen entspannt, hatte keine Angst, es vor Dir zu tun. Aber das es so herrlich würde..." Ich fühle Deine Lippen an meiner Wange, leichte Küsse auf meiner Haut. Dann, ein leichtes Knabbern an meinem Ohrläppchen. "Ich möchte mich dafür revanchieren..." Deine Hand liegt auf meiner Brust, öffnet den ersten Hemdknopf während Deine Lippen meinen Hals erkunden. Auch meine Hand geht auf Wanderschaft, streichelt Deinen Rücken und erreicht schließlich Deine kleinen, festen Hintern.
Während Du mein Hemd aufknöpfst, dirigierst Du mich zum Sofa und ich mache es mir darauf bequem. Deine Küsse wandern tiefer über meine Brust zum Bauchnabel. Geschickt öffnest Du meine Hose und streifst sie herunter, den Slip gleich mit. "Oh, der sieht aber lecker aus," und schon fährst Du mit Deiner Zunge über meinen schon steifen Schwanz. "Mhh, er schmeckt noch besser als er aussieht." Und dann läßt Du mein bestes Stück tief in Deinen herrlichen Mund gleiten. Es ist unglaublich, zu fühlen, wie Du an meinem Schwanz saugst, ihn rein- und rausgleiten läßt, mit der Zunge an der Eichel spielst. Noch nie bin ich so verwöhnt worden und ich spüre schon, wie der Saft in meinen Lenden steigt. "Wenn Du so weiter machst, kommt's mir gleich" stöhne ich. Du schaust auf, blickst mir in die Augen und lächelst ohne mit den Liebkosungen zu unterbrechen. Im Gegenteil, Du intensivierst Deine Bemühungen, leckst und lutschst immer leidenschaftlicher. Ich atme schneller, stöhne, schließe meine Augen und genieße. Mein Schwanz beginnt zu zucken und mit kräftigen Stößen schießt mein Saft in Deinen Mund. Nicht einen Tropfen läßt Du Dir entgehen. Noch einen Moment verwöhnst Du mich, dann ziehe ich Dich hoch zu mir. Unsere Münder verschmelzen zu einem langen und innigen Kuß. Dabei nehme ich einen leicht salzigen Geschmack war, der nur vom meinem Saft stammen kann. "Das war geil" sage ich, während ich Champagner nachschenke. "Und hoffentlich erst der Anfang. Die Nacht ist noch lang und ich habe noch viel vor mit Deinem herrlichen Schwanz" antwortest Du mit einem schelmischen Lächeln und einem lüsternen Glanz in Deinen Augen. Dabei wird mir schon wieder warm in den Lenden.
Ich küsse Deinen Hals, mein Hände streichen über Deinen Körper. Ich öffne langsam den Reißverschluß Deines Kleides, schiebe es über Deine Schultern und lasse es zu Boden gleiten. Ich schaue Dich an und was ich sehe, läßt meine Gedanken Purzelbäume schlagen. Ein wohlgeformter Körper, leicht gebräunt in zarte Dessous aus roter Spitze mit passendem Straps gehüllt. "Du bist wunderschön" ist alles was ich sagen kann. Ich ziehe Dich an mich, küsse Deine Schulter während ich den BH öffne und dann abstreife. Zwei herrliche, feste Brüste mit festen Nippeln liegen nun offen vor mir. Mein Mund wandert tiefer, leichte sanfte Küsse auf Deine weiche Haut. Ich nehme Deine rechte Brustwarze sanft zwischen die Lippen, sauge daran, lasse meine Zunge damit spielen. Dein stöhnen zeigt mir, wie sehr es Dir gefällt. Deine Hände gleiten durch mein Haar, halten mich fest, als wolltest Du mich nie mehr gehen lassen. Meine Lippen wandern zu Deiner linken Brust um auch diese zu verwöhnen. Mit meine Hand streichle ich über Deinen Rücken. Dein Po ist wunderbar fest und nicht zu rund. Nur eines stört mich daran, aber nicht lange, denn der Tanga muß nun weichen. Langsam streife ich ihn herab, während mein Mund weiter abwärts wandert. Als meine Zunge in Deinen Bauchnabel gleitet, mischt sich ein leises Lachen in Dein stöhnen. Ich gleite tiefer, gelange an ein kleines Dreieck aus Haaren, das mir den Weg weisen soll zu Deinen frisch rasierten Schamlippen. Diese Einladung nehme ich gerne an. Ich rieche den Duft, den Deine Muschi verströmt. Meine Zunge gleitet sanft darüber hinweg und ich merke, das Du schon mehr als feucht bist. Wieder und wieder lecke ich den Honig, der mir in Mengen zuströmt. "Oh, das machst Du so wunderbar. Du bist wirklich ein Zungenkünstler. Aber jetzt brauche ich mehr als das. Ich will Dich jetzt in mir spüren. Komm, gib mir Deinen Schwanz." Mit diesen Worten ziehst Du mich hoch zu Dir und unsere Münder treffen sich erneut. Während ich Deinen Busen streichle, fühle ich Deine Hand an meinem Schwanz. Gefühlvoll zeigst Du ihm den Weg ins Paradies. Schon spüre ich Deine Wärme an der Eichel, fühle, wie sich Deine Schamlippen bereitwillig teilen. Ohne Widerstand gleite ich in Dich, fühle Deine Feuchtigkeit und diese unglaublich Wärme in Dir. Ganz langsam dringe ich in Dich ein, verharre einen Moment. "Oh ja, das fühlt sich gut an. Das ist es, was ich jetzt brauche. Komm und fick mich, ich will das Du mich richtig durchfickst." Ich beginne langsam mich zurückzuziehen, bis mein Schwanz nur noch mit der Spitze in Deiner Muschi steckt. Dann gleite ich wieder hinein. Ich genieße diesen ersten Augenblick, das herrliche Gefühl der Geborgenheit, der Wärme und des Verlangens. Dann steigere ich das Tempo langsam, Du seufzt, reckst mir Dein Becken entgegen, willst mich ganz tief in Dir fühlen. Jetzt haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, dein Atem wird schneller und schwerer, weshalb ich das Tempo wieder verlangsame. Deine Hände krallen sich in meinen Rücken, die Nägel hinterlassen rote Striemen. Mit einem Ruck jage ich meinen Schwanz tief in Deine überquellende Votze. "Ja, oh ja, gib's mir, fick mich richtig durch. Komm schon, Du geiler Schwanz.... los, fick mich fest und hart" fast schon schreist Du diese Worte. So angefeuert, beginne ich Dich wild und heftig zu stoßen. Immer schneller und härter spieße ich Dich auf meinen Liebesspeer. "Ahhh, Du bist ja ein geiles Luder" bringe ich zwischen zwei Seufzern heraus. "So was geiles wie Dich habe ich noch nie gebummst. Komm schon, ich will Dich schreien hören." Immer wilder, wie von Sinnen, prallen unsere heissen Körper aufeinander, meine Eier klatschen gegen deinen herrlichen Arsch. " Oh ja, ja, ..... gleich, hör nicht auf , hör jetzt bitte nicht auf..... komm und gib mir Deinen Schwanz....jaaaa ...." und eine Orgasmus fährt durch Dich, Deine Muschi zuckt, klammert sich um meinen Schwanz als wolle sie ihn zerquetschen. Das ist zuviel für mich, mit einem lauten Stöhnen spritze ich meinen Saft in Deine Muschi. Langsam ficke ich Dich weiter um jeden Moment zu geniessen. Schließlich sinke ich ermattet neben Dich.
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