Story: Wie das Leben so spielt

Dana sollte, so mein lang ersehnter Wunsch, fremdgefickt werden. Diesen Wunsch kannte Dana genau, wollte ihn aber nicht Realität werden lassen, weil sie, wie viele andere Frauen auch der Meinung ist, Sex und Liebe kann man doch nicht trennen. Also hatte ich mich darauf eingestellt, dass der Fremdfick wohl nie in Erfüllung gehen wird und ich dieses Kopfkino nur beim Wichsen richtig ausleben kann. Im Bett brachte ich zwar schon mal einen zweiten Schwanz mit ins Spiel, jedoch war dieser Schwanz entweder ein Dildo, Vibrator oder unser Strap-On.

Eines Tages, die Kinder waren definitv über Nacht nicht zu Hause, machten wir einen Bummel in Düsseldorf. Da wir keine Lust aufs Auto hatten, waren wir mit dem Zug hingefahren. In der Nähe vom Hauptbahnhof gibt es einige Pornokinos, davon hatte ich schon gehört, aber wir wollten ja shoppen. Leider fand Dana nicht die richtigen Klamotten und ihre Laune war dem entsprechend. Um sie etwas auf zu heitern, gingen wir gut Essen. Das gute Essen wurde durch einen köstlichen Wein abgerundet. Wir brauchten ja beide nicht zu fahren, von daher konnten wir beide ruhig etwas trinken. Ich merkte, dass die Stimmung von Dana sich auflockerte. Wenn sie etwas getrunken hat, insbesondere Wein bzw. leckere Cocktails, wird sie anschließend auch immer sexuell was lockerer. Da ich dann auch geiler werde, kamen mir die Pornokinos in den Sinn. Da ich nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte, habe wir erst noch einen leckeren Cocktail getrunken und sind dann in Richtung Hauptbahnhof aufgebrochen, da wir noch einen Zug in Richtung Heimat nehmen mussten. Diesmal ging ich natürlich an den Pornokinos vorbei und war froh, das Dana keine Taschen dabei hatte, denn auf die hätte man ja achten müssen. Wir kamen frohgelaunt an einem Sexshop mit Kino vorbei. Ich sah in der Auslage einige geile Sachen und schaffte es, das Dana mit ins Geschäft kam. Sexshops hatten wir schon vorher einige besucht, aber keiner hatte bisher auch ein Kino. So kam es, das sie einem Kinobesuch zustimmte und wir nach unten gingen. Das erste Kino war ein Gay-Kino, dann kamen einige Kabine, auch größere mit richtig großen Glory Holes und dann kann das Kino mit Hetero-Filmen. Bei ersten Rundblick befanden sich ca. 5 Männer im gesamten Kinobereich. Das fand ich schon mal Klasse, dass das Kino nicht übervölkert war. Wir setzten uns in die hinterste Reihe und schauten zu. Was ein Glück, da lief gerade ein Dreier, zwei Männer und eine Frau. Ich dachte im Stillen, genau zum rechten Zeitpunkt gekommen. Da meine Frau eine Hose anhatte, kam ich nicht soleicht an ihr Paradies. Mir gelang es Knopf und Reizverschluss zu öffnen und gelangte an ihr Fötzchen. Es war jedoch recht unbequem. Mit meiner linken Hand öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Es war weiterhin recht unbequem und so stand ich auf und zog einfach meine Hose bis zu den Knien runter. Dana fragte mich leise, was das soll und ich antwortete wahrheitsgemäß, ich will meine Klamotten nicht vollspritzen. Weiterhin sagte ich zu ihr, sie soll auch die Hose etwas runterziehen, damit ich überall besser dran komme. Zunächst wollte sie nicht, sah aber, das sonst keiner im Kino war und zog die Hose ebenfalls bis zu den Knien runter. Danach setzte sie sich wieder neben mich und wir wichsten uns ein wenig. Nun kam der erste Mann um die Ecke und Dana wollte ihr Hose wieder hochziehen. Ich hielt geschickt dagegen und wichste sie intensiver. Die Hose blieb unten und der Mann kam nach hinten. Er sah uns beide wichsen und öffnete ebenfalls sei Hose und holte seinen Schwanz heraus. Da er auf Danas Seite stand konnte ich ihn genau sehen, ohne mich umdrehen zu müssen. Er begann mit Wichsbewegungen und setzte sich neben Dana. Jetzt oder nie dachte ich mir und sagte ganz laut zu Dana, so dass der Mann das mitbekommen konnte, "Los wichs den Schwanz neben dir!" Dabei nahm ich ihr Hand und führte sie in Richtung Schwanz. Tatsächlich, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Dana nahm den fremden Schwanz in ihre Hand und wichste in. Im ganzen Leben hatte sie nur einen Schwanz vor meinem mal kurz in der Hand gehabt als Mutprobe und jetzt das. Der Mann nahm jetzt seine Hand und fingerte meine Frau. Wie geil ist das denn, dachte ich mir. Dana hatte sich ihm zugewandt und ich öffnete nun ihren BH. Ich zog ihr TShirt hoch und legte ihr 95 E Hängetitten frei. Ich zwirbelte vorsichtig ihr Nippel, um ihre Geilheit zu steigern. Ich merkte jedoch schnell, da muss ich nichts mehr steigern. Ich zog ihr das TShirt und den BH aus, dabei musste sie kurz den anderen Schwanz loslassen. Sie griff aber sofort wieder danach. Jetzt ging ich aufs Ganze. Ich zog ihre Schuhe aus und dann ihre Hose samt Slip. Sie ließ alles mit sich machen. Mittlerweile küsste sie ihn sogar. Er hatt das mitbekommen und ging nun seinerseits in die Vollen. Er zog sie auf sich drauf. Aufgrund der Masse von Dana, sie wiegt bei 168 cm immerhin über 100 kg, klappte das nicht so wie gewünscht. Das war aber nicht das Problem. Er stellte Dana hin. Er schaute sie von oben bis unten an. Sie war nackt, geil rasiert und lackierten Fuß- und Fingernägel. Er nahm sie an die Hand und führte sie in Richtung Kabinen. Mir rief er nur zu, bring die Klamotten mit. Sie ging nackt mit einem fremden Mann durch ein Pornokino. Jetzt hatten auch zwei weitere Männer das Geschehen mitbekommen und gingen ebenfalls in Richtung Kabinen. Er ging mit ihr in eine freie Kabine mit Liegemöglichkeit und Glory Hole. Ich wollte noch mit in die Kabine, hatte jedoch keine Möglichkeit mehr, da er die Kabine von innem bereits verschlossen hatte. Das Glory Hole war ebenfalls noch geschlossen. Gesehen hätte ich wahrscheinlich nicht mehr viel, da die beiden anderen Herrn bereits davor standen. Jetzt stand ich mit offener Hose und ihren Klamotten vor der Kabine und konnte nur zuhören. Wollte ich das. Fremdfick ja, aber doch nicht so, ich wollte doch sehen was sie machen. Es war zwecklos."Leg dich auf den Rücken und wichs deine Fotze solange ich mich ausziehe," konnte ich hören. Dann folgte ein kurzer hedtiger Aufschrei meiner Frau und dann stöhnte sie lustvoll. Ich hatte seinen mächtigen Schwanz gesehen, der dicker und länger war als meiner. Dieser Schwanz ist wahrscheinlich ohne Vorwarnung in sie reinschoben worden. Dann fickte er sie kräftig durch. Das beidseitig Gestöhne war trotz der Hintergrundgeräusche gut zu hören. Zwischzeitlich waren ein paar Schreie meiner Frau zu hören. Diese Schreie gibt sie immer von sich, wenn ihre Nippel extrem gequält werden, d.h. man beist rein bzw. dreht sie ganz rund. Er nahm sie also richtig ran. Dann wurde es beidseitig lauter und beide müssen einen genialen Orgasmus gehabt haben. Die Kabinentür blieb immer noch geschlossen. Die Tür wurde nach ca. 5 Minuten geöffnet und sie kam total erhitzt, aber auch glücklich nackt aus der Kabine. Ihre beiden Titten waren total rot. Er hatte ihre Nippel und Titten also ganz hart ran genommen. Er war komplett angezogen und sagte zu mir, so das es alle hören konnten: "Eine geile Ehesau hast du. Geile fette Titten. Die werde ich noch öfter rannehmen. So, jetzt fahr mit ihr nach Hause, sonst ist euer Zug weg. Ich melde mich!" Dann gab er ihr einen Zungenkuss und drehte erneut ihre Nippel rum. Sie jammerte, hielt es aber aus. Dann ging er und gab ihr einen Schlag auf ihren fetten Arsch. Dana zog sich schnell an und wir gingen zum Zug.

Auf der Fahrt und zu Hause wollte ich mehr wissen, doch sie sagte nur, nicht jetzt. Ich helfe dir nachher beim Wichsen. Ficken kann ich erstmal nicht mehr!

Wenn der erste Teil gefallen hat, schreibt mir bitte was, dann folgt Teil 2.

PS: Wie immer, Rechtschreibfehler finden und behalten



Gruß



Walter