Story: Fortsetzung des Skiwochenendes

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von (gelöschter User) am 22.3.2004, 18:16:00 in Sie+Er

Fortsetzung des Skiwochenendes

Wie an besagtem Skiwochenende vereinbart rief ich in der darauf folgenden Woche Ina sofort (Montag) an um mit ihr einen Termin für ein gemeinsames Treffen zu vereinbaren. Sie schlug mir vor am Mittwoch zu ihr zu kommen. Was nun folgte waren drei sehr lange Tage.

Endlich - am Mittwochabend - nach getaner Arbeit fuhr ich also zu ihr. Die ganze Zeit musste ich an das geile Erlebnis im Matratzenlager denken. So gesehen war ich also bei meiner Ankunft schon ziemlich spitz, als dann die Tür aufging und Ina vor mir stand trug ihr Anblick nicht gerade zur Linderung dieses Zustands bei. Sie hatte ein rotes, sehr eng geschnittenes, knielanges Kleid an. An den Beinen schimmerten schwarze Nylons und die Füße steckten in schwarzen, schlichten Pumps. Sie war dezent geschminkt mit rot lackierten Fingernägeln und roch umwerfend gut. Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen – ihr Aussehen wirkte nicht übertrieben sondern einfach nur unheimlich weiblich und erotisch. Allerdings muss ich aus heutiger Sicht sagen, dass sie auch mit einem Kartoffelsack bekleidet hätte sein können und ich wäre vermutlich am liebsten sofort über sie hergefallen.

Ein kurzer Begrüßungskuss in der Tür, ich überreichte ihr ein paar Blumen und trat ein. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch, sie schenkte uns ein Glas Wein ein und wir begannen zu plaudern. Zuerst über die Arbeit, dann das vergangene Skiwochenende – was man sich eben so erzählt.

Schließlich blickte mir Ina tief in die Augen, ich legte meinen Arm um ihre Schulter und wir küssten uns. Unsere Zungen umkreisten einander, meine Hand glitt über ihre Schulter nach unten, streichelte über die Rundungen ihres Po und strich sanft über die Schenkel. Mit freudiger Erregung konnte ich fühlen, dass sie Strapse unter dem Kleid trug. Mein Penis pochte und ich fühlte wie sich die Eichel aus der Vorhaut schob. Ihre Hand wanderte nun auch über meinen Körper, zwischen die Beine und umfasste die Beule in der Hose. Ich massierte ich ihre kleinen festen Brüste und rieb die steifen Nippel zwischen den Fingerspitzen, sie trug keinen BH. Währenddessen küssten wir uns immer leidenschaftlicher, unser Atmen war schwer. Diesmal mussten wir uns ja nicht beherrschen.

Plötzlich hörte Ina auf, setze sich auf einen gegenüber stehenden Stuhl und sagte: „Zieh Dich jetzt aus, ich möchte Dir dabei zusehen!“. Etwas verdutzt auf Grund der ungewöhnlichen Situation erhob ich mich und begann mit dem „Strip“. Als ich nur noch mit einem Slip bekleidet war griff sie nach meiner Hand und zog mich so heran, dass ich zwischen den geöffneten Schenkeln dicht vor ihr zu stehen kam. Ihr Kleid war dadurch nach oben gerutscht, man konnte den Verstärkungsrand der Strümpfe und die Halter der Strapse sehen. Sie fasste links und rechts in den Bund meines Slips und zog dieses letzte Kleidungsstück nach unten. Darauf hatte mein Schwanz gewartet, endlich in Freiheit stand er steil aufgerichtet vor ihrem Gesicht.

Ina drängte mich nun zurück auf die Couch, bedeutete mir mich auf den Rücken zu legen und kniete sich daneben. Zuerst strich sie nur sanft mit den rot lackierten, langen Fingernägeln über meinen Steifen. Dann umfasste sie ihn und begann die Vorhaut unendlich langsam vor und zurück zu ziehen. Schließlich schloss sich ihre Hand fest um die Peniswurzel, die Eichel stand weit hervor als sie begann die Zunge aufreizend darum kreisen zu lassen. Endlich schoben sich ihre Lippen über den Schwanz bis er vollständig in ihren Mund verschwand. Ina`s warme, feuchte, saugende Lippen trieben mich zum Wahnsinn, geschickt bewegte sie sich genau so, dass ich alles sehen konnte.

Während des geilen Treibens war meine Hand unter Ina`s Kleid geglitten. Die Finger schoben sich über ihre zarten Nylons nach oben, ihrem Lustzentrum entgegen. Langsam öffneten sich ihre Schenkel und ich konnte wieder diese wundervollen, feuchten Schamlippen ertasten – Slip hatte sie keinen an. Meine Finger wixten abwechselnd den Kitzler und fickten dann wieder die saftige Muschi. In dieser Stellung verbrachten wir einige Zeit und genossen es in vollen Zügen.

Wieder war es Ina die dem Treiben ein jähes Ende bereitete indem sie mit lautem Schmatzen meinen Schwanz freiließ und sich erhob. Sie stand vor mir, griff nach hinten, zog den Reißverschluss des Kleides nach unten und stieg unsagbar elegant und sexy aus diesem roten Stück Stoff (Mein Entkleidungsakt vorher musste dagegen ziemlich unbeholfen gewirkt haben). Nun stand sie, nur noch mit Strapsen und Pumps bekleidet vor mir. Ihre Scham war ganz leicht behaart, man konnte trotz der dunklen Haare die feucht schimmernde Spalte deutlich erkennen. In den Härchen hingen ein paar kleine Tropfen ihres Lustsaftes. Mein praller Pimmel zuckte vor Erregung bei Betrachtung dieses weiblichen Gesamtkunstwerks.

„So mein Schatz, “ sagte Ina: „Jetzt bist du an der Reihe mich zu beglücken!“ Sie stieg auf die Couch und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Ihre Finger zogen die Schamlippen auseinander so dass ich ihr nasses Loch und den Kitzler deutlich sehen konnte. Sie ging jetzt auf die Knie und hielt mir die weit geöffnete Fotze direkt vor das Gesicht.

Zuerst begann ich an den Schamlippen zu lecken, immer vor und zurück. Dann lies ich die Zuge sanft, mit leichten Berührungen um den Kitzler kreisen. Meine Hände glitten dabei über Ina`s Nylonschenkel, was mich zusätzlich erregte. Nase, Kinn, einfach das ganze Gesicht war nach kurzer Zeit mit ihrem Liebessaft bedeckt. Es roch nach purer Lust und Geilheit. Meine Hände hatten sich inzwischen in den runden, knackigen Arschbacken vergraben, ich drückte ihre Fotze auf mein Gesicht und versuchte die Zunge so weit als möglich in die offene Spalte zu bohren. Ina zog ihre Schamlippen weit auseinander und stöhnte: „Ja - fick mich mit der Zunge, bitte fick mich!“ Sie begann am ganzen Körper zu beben und sackte plötzlich mit einem spitzen Schrei in sich zusammen.

Ina lag nun auf mir, wir hechelten wie zwei Schlittenhunde nach einem Rennen aber es war ein unglaublich schönes Gefühl. Lange hätte das ganze nicht mehr dauern dürfen und ein Krampf in der Zunge wäre unvermeidlich gewesen. Jetzt war erst einmal Entspannung angesagt, zarte Küsse und sanftes Streicheln. Es gab nur ein kleines (großes) Problem, das befand sich zwischen meinen Beinen und zuckte immer noch vor Erregung, leider bisher ohne die nötige Entspannung.

Nachdem wir uns ausgiebig gestreichelt hatten setzte ich mich auf und sagte: „Ich will dich jetzt bumsen!“. Ina lächelte, erhob sich ebenfalls und spreizte die Schenkel weit auseinander. Sie sagte: „Du musst bitte aufpassen – ich nehme zur Zeit keine Pille.“ Zwischen ihren Beinen kniend nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und strich mit der Eichel zwischen den glänzenden Schamlippen auf und ab, schließlich lies ich los und drückte meinen Penis tief in ihr nasses Loch. Langsam begann ich sie zu stoßen, wobei ich mich immer ganz aus ihr zurückzog um dann wieder erneut einzudringen. Mit den Händen legte ich nun Ina`s Beine über meine Schultern, die Schenkel presste ich zusammen. Von ihrer Fotze war nur noch ein schmaler Spalt zu sehen in den ich meinen Schwanz hineinbohrte. Der Rhythmus meiner Stöße wurde jetzt immer schneller, ich lag mit dem ganzen Gewicht auf ihr und versuchte so tief wie möglich einzudringen.

Auf Grund der Tatsache, dass ich ohnehin schon unglaublich geil war und die vorab praktizierte Leckaktion diesen Zustand noch erheblich verstärkte, war es nicht verwunderlich, dass sich schon nach kurzer Zeit mein Höhepunkt ankündigte. Um ehrlich zu sein war ich ganz froh dass Ina nicht verhütete, so konnte ich meinen Fantasien freien Lauf lassen. Ich zog mich aus ihr zurück, öffnete leicht ihre Schenkel, steckte den Schwanz dazwischen um sie dann wieder zusammenzupressen. Nun begann ich wieder zu ficken. Ein geiles Gefühl wenn sich der Penis am Nylonstoff reiben kann. Bei jedem Stoss wurde die Vorhaut weit zurückgezogen und die Eichel stand prall hervor. Als sich der Orgasmus ankündigte stieß ich noch einmal fest zwischen die zusammengepressten Schenkel und presste den Schwanz hart dagegen. Durch die Harnröhre waren schon einzelne Tropfen Sperma ausgetreten, wir blickten beide auf die dicke, dunkelrote Schwanzspitze. Ein Zucken durchströmte meinen Körper und mit einem Mal entlud sich die ganze Geilheit. Der Saft spritzte in mehreren Schüben auf Ina`s Titten und Bauch. Bei jeder Ejakulation verkrampfte sich mein ganzer Körper. Laut stöhnend sackte ich schließlich zusammen und lies mich auf sie niedersinken. Wir klammerten uns aneinander und verrieben das Sperma mit unseren eng umschlungenen Körpern gegenseitig.

Lage blieben wir so liegen und entspannten uns. In dieser Nacht haben wir noch zweimal miteinander geschlafen aber diese unglaubliche Spannung lies sich natürlich nicht wiederholen

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