von (gelöschter User) am 26.9.2013, 10:52:40 in
TransX
2. Teil, endlich erwachsen
Nach der Heirat mit meiner Frau legte sich meine Leidenschaft für Damenunterwäsche ein wenig. Ich hatte ja jetzt Zugriff auf ihre Wäsche und konnte den Genuss des schönen Stoffes an ihr persönlich genießen. Für mehrere Jahre war daher mein Bedürfnis, Damenwäsche zu tragen, etwas eingeschlafen. Aber, die Gewöhnung kommt und man(n) sucht wieder den erotischen Kick, der so langsam eingeschlafen war.
Bei mir war das so, dass ich beim Sex mit meiner Frau einmal spaßeshalber ihr Höschen, ein French- Knickers, angezogen hatte. Das durchfuhr mich ganz heiß und die früheren Erlebnisse in geiler Wäsche kamen mir wieder in Erinnerung. Das Virus war noch da und machte sich verstärkt bemerkbar. Ich machte noch den Versuch, beim Sex immer DW von ihr zu tragen, stieß dabei aber auf ihren Widerstand und gab bald auf.
Aber der Hang zur DW blieb und so richtete ich mich darauf ein, sie heimlich zu tragen.
Die Karriere als DWT beginnt:
Ich hatte mir nach und nach ein paar wenige Dessous von meiner Frau geklaut, die ich heimlich zu Hause anzog. Aber das reichte mir bald nicht mehr und so überlegte ich, wie ich weiterhin problemlos an DW kommen könnte. Der Zufall kam mir zu Hilfe. In einem renommierten Wäschegeschäft in der nächstgrößeren Stadt entdeckte ich bei einem meiner erotischen Schaufensterbummel unter „Sonderverkauf“ ein altmodisches Schnürkorsett aus hautfarbenem, unelastischem Atlas-Stoff mit 24 Ösenpaaren am Rücken. Es kostete 1 DM!
Da konnte ich nicht widerstehen, fasste all meinen Mut zusammen und begab mich als einziger Mann mitten unter lauter Frauen, die sich Wäsche aussuchten. Ich wurde sofort bedient, wahrscheinlich um mich schnell wieder aus dem Laden los zu werden. Irgendwo in einem Wald versuchte ich dann im Auto dieses herrliche Teil anzuziehen oder wenigsten einmal um meinen Körper zu legen und siehe da, es schien zu passen. Das war der Anfang. Ich hatte bemerkt, dass es den Verkäuferinnen offensichtlich egal ist, wer bei ihnen etwas kauft, Hauptsache es wird Umsatz gemacht. So entwickelte ich immer mehr Routine und erstand nach und nach immer mehr Damenwäsche. Meine schönsten Teile waren damals ein Satin-Hüfthalter, den ich allerdings sogar noch umtauschen musste, da ich die Größe nicht richtig eingeschätzt hatte. Außerdem eine herrlich schwarze Miederhose aus USA mit langem Beinansatz aus einem wunderbaren glatten elastischen Material, das sich sanft um den Po schmiegte. Ideal um darin zu wichsen.
Ich wurde richtig routiniert und hatte mir eine Ausrede überlegt, die immer akzeptiert wurde. Ich erzählte den Verkäuferinnen, dass ich für eine Faschingsparty, bei der ein Männerballett vorgeführt werden soll, die notwendigen Wäschestücke, möglichst große Größen, beschaffen würde. Ich wäre schließlich der einzige Mann, der sich in ein Wäschegeschäft wagen würde.
Es klappte. Ich bekam fast überall Teile vom Wühltisch zu Sonderpreisen und war bald so gut bestückt mit allerhand süßen Wäscheteilen, dass mir schnell der heimliche Lagerplatz zu klein wurde.
Bei einer meiner Nachfragen nach Damenwäsche zu Sonderpreisen bedauerte einmal eine Verkäuferin, dass sie für mich leider nichts an Wäsche hätte, aber sie könne mir ein Paar „Busen“ geben. Das war höchst erfreulich für mich, denn mit dem Problem des Füllens der BHs hatte ich mich schon längere Zeit beschäftigt. Nun hatte ich plötzlich die Lösung. Es stellte sich heraus, dass die Silikoneinlagen für BHs auch einem Verfalldatum unterliegen. Die Trägerin bekommt dann Neue und die Zurückgegebenen werden gesammelt und von der Industrie weiter verwertet, indem sie zu Silikondichtungsmasse verarbeitet werden. Nun hatte ich eine neue Quelle entdeckt und sie funktionierte. Nach und nach erbettelte ich mir in verschiedenen Sanitätshäusern mehrere Silikonbrustpaare mit den dazu gehörigen Textilhüllen und konnte damit die unterschiedlichsten BH-Cups damit füllen.
So vergingen einige Jahre, in denen ich meine Wäschesammlung erweiterte und ergänzte und mir immer wieder die Wäsche zu Hause heimlich anzog, ohne dass es meine Frau bemerkte. Das war schwierig, denn ist musste jede Berührung mit meiner Frau, auch die zufälligen, vermeiden, da sie sicher sofort bemerkt hätte, dass ich etwas anderes als meine normale Baumwollunterwäsche drunter trug.
Da war es für mich schon ein Glück, dass ich beruflich viel unterwegs sein musste und häufig auch in Hotels übernachtete. Das waren meine größten Momente, im Hotelzimmer in Straps und Strumpf und nachts im Bett im seidenen Nachthemd mit silikongefülltem BH drunter.
Ich wagte mich damals erstmals außer Haus. Abends im Hotel zog ich DW unter meine normalen Kleidungsstücke, schlich mich an der, hell erleuchteten, Hotelrezeption vorbei und trat hinaus in die Abenddämmerung, in deren Schutz ich es wagen konnte, spazieren zu gehen und dabei meine Silikontitten im BH demonstrativ herauszuheben. Ein ganz besonderer Genuss war auch das reiben der Nylons in der Hose, was nicht nur zu spüren sondern auch zu hören war. Manches mal wurde ich beim Gehen durch die Natur so stark erregt, bis ich es nicht mehr aushielt, meinen Schwanz herausholte und in die freie Natur abspritzte.
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