Story: mein Werdegang als Freund des einsamen Vergnügens Teil 1

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von (gelöschter User) am 22.9.2013, 19:43:23 in TransX

mein Werdegang als Freund des einsamen Vergnügens Teil 1

meine Vorgeschichte:

Ich hatte bereits als Junge mit 10, 11 Jahren einen Hang zur Damenwäsche. Es war damals schon so, dass die Reklamebilder für Damenunterwäsche in den Illustrierten mich heftig erregten, bevor mir überhaupt klar wurde, was da mit mir passierte.

In der Nachkriegszeit gab es damals wieder, außer den „Landeiern“ in Kittelschürzen, Frauen, die sich endlich eleganter kleiden wollten, um hübsch auszusehen. Meine Mutter gehörte zu diesen, was sich auch in ihrer Unterwäsche zeigte.

Ich war damals viel alleine zu Hause und konnte nach der Durchsicht aller Illustrierten vom „Lesezirkel Daheim“ nach Reklamebildern von Frauen in BH und Miederhose (!), ungestört die Wäsche meiner Mutter durchwühlen, meine Nase hinein stecken und doch so manches Teil an meinem Körper entlang zu ziehen. Anfangs war ich noch nicht so weit, die zarte Wäsche anzuziehen, aber später hatte ich es dann irgendwann doch gewagt, einen BH anzulegen. Speziell die Strapse, ohne die damals kein Strumpf zu halten war, hatten es mir angetan. So war ich manches Mal in ein ganzes Ensemble aus schwarzer (!) Perlonunter-wäsche gekleidet und erfreute mich am Anschwellen meines Gliedes, was ganz von alleine vor sich ging. Bis zum wichsen war es dann nicht mehr weit und ich erlebte meine ersten erotischen Erlebnisse, ohne ein Mädchen nackt gesehen oder gar berührt zu haben. Schon damals hatte ich mir angewöhnt immer zu „sichern“, was heißt, dass ich die Wäsche sehr sorgfältig wieder zurück an ihren Platz legte. Niemals hat jemand meinen Missbrauch bemerkt und meine Leidenschaft entdeckt.

2. Teil, ich als pubertärer Jüngling:

Das Virus „Damenunterwäsche“ hatte mich voll gepackt und ich war ihm voll verfallen.

Leider konnte ich es noch nicht wagen, mir selbst ein Wäschestück zu kaufen. Abgesehen von den für mich unerschwinglichen Preisen, war es für mich unmöglich einfach in ein Wäschegeschäft zu gehen und einen BH oder Ähnliches zu kaufen. Heute kann ich so tun, als wäre es eine Überraschung für meine Frau, damals funktionierte das noch nicht. Und zugeben, dass ich die Sachen selbst anziehen möchte, kostet mich heute noch Überwindung.

So beschränkte ich mich darauf, die Schaufenster zu inspizieren, indem ich mehrere Male vorbeiging und den Anblick der strammen Sachen in mich aufsaugte. Zum Trost blieben mir immer noch die Bilder in den Illustrierten als gute Wichsvorlage.

Als ich dann in näheren Kontakt mit Mädchen kam, achtete ich neben allen anderen Äußerlichkeiten auch darauf, was drunter zu entdecken war. Dieses bestimmte meine Sympathie für dieses weibliche Geschöpf entscheidend.

In dieser Zeit begann ich immer intensiver zu wichsen. Meine Freunde hatten es mir beigebracht und wir bauten unsere Wichssessions richtiggehend aus. Wir wichsten uns gegenseitig oder machten Wettwichsen: wer am häufigsten kann, wer zuerst kommt, wer am weitesten spritzt und bei wem am meisten Saft kam. Zusätzlich wichste ich, da ich oft alleine war, auch zuhause. Dabei hatte ich als Wichsvorlage die Bilder in den Illustrierten und, ganz wichtig, die Fotos in den Verkaufskatalogen der Versandhäuser. Da waren über mehrere Seiten die Objekte meiner Begierde zu sehen und ich geilte mich daran auf. Übrigens, diese Bilder machen mich heute noch scharf!

Fortsetzung "3. Teil, Die Entdeckung:" lesen

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