Story: Der Polterabend

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von (gelöschter User) am 20.3.2004, 20:01:43 in Sie+Er

Der Polterabend

Vor einiger Zeit war ich zur Hochzeit meiner Stiefschwester eingeladen. Ich hatte die beiden vorher noch nie besucht und war ziemlich überrascht als ich dort ankam. Das Haus war eine alte Villa mit mächtig vielen Zimmern, Pool und allem Schnickschnack. Der Polterabend war ziemlich feuchtfröhlich und lustig, ich stellte fest, das mein zukünftiger Schwager viele hübsche Mädels in der Verwandschaft hat.
Nachdem die Party vorbei war und die Gäste nach Hause bzw. auf ihre Zimmer in der Villa gegangen waren, entschloss ich mich noch zu einem Sprung in den Pool. Da sowieso alle schon weg waren bin ich gleich nackt rein und ein paar Runden geschwommen. Von einer Liege hab ich mir ein Handtuch und meine Sachen geschnappt und bin leise in die Villa hoch in mein Zimmer. Da ich schon im Pool Mühe hatte keinen Steifen zu kriegen, freute ich mich schon auf das Bett und ließ das Licht gleich aus. Beim Abtrocknen dachte ich an die Mädels auf der Feier und gab mir viel Mühe mit meinem Schwanz.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch und erschrak ziemlich. Ich fragte leise: „Ist da jemand?“. Und eine Mädchenstimme antwortete: „Ja, ich, aber mach ruhig weiter...“. „Was machst du hier?“ fragte ich und sie antwortete:“Das ist doch mein Zimmer, das hat mir mein Bruder gezeigt!“. Ich hatte das falsche Zimmer erwischt!!! Da drüben lag die kleine Schwester meines zukünftigen Schwagers und ich stand mitten im Zimmer im Mondschein und holte mir einen runter!
„Sorry“ sagte ich, „hab mich in der Tür geirrt, bin sofort weg!“ und schnappte meine Sachen. Doch sie sagte: „Warte doch mal, wenn du jetzt gehst, sag ich alles meinem Bruder!“. Na toll, dachte ich, prima Vorstellung und fragte sie: “Und was soll ich deiner Meinung nach machen?“. „Genau das gleiche was du vorhin gemacht hast, ich hab noch nie gesehen wie ein Mann sich selber ..., na du weißt schon. Aber stell dich hier neben mich!“
Langsam legte sich meine Panik und ich ging langsam zu ihr und stellte mich neben ihr Bett. Durch den Lichtschein sah ich ihr Gesicht und dachte daran, wie ich sie am Abend schon ein paar Mal in Gedanken ausgezogen hatte. Sie war sehr grazil und trug nur ein dünnes Sommerkleidchen, durch das ich verstohlen ihre Brüste bewundert hatte. Und nun lag dieses kleine Luder vor mir und beobachtete mich beim wichsen. So langsam schwoll auch mein Schwanz wieder an und ich gab mir alle Mühe, das sie alles sehen konnte. „Und so etwas hast du noch nie gesehen?“ fragte ich. „Doch schon, aber nicht so. Ich hatte mal nen Freund, aber mehr als miteinander schlafen war da nicht.“ Ein leichtes Grinsen konnte ich mir nicht verbergen. Ihre Naivität machte mich jetzt so richtig geil und meine Angst war völlig verflogen. „Und du?“ fragte ich, „machst du es dir auch selber?“. „Klar, seit ich wieder solo bin ziemlich oft.“ „Zeigst du es mir auch, iss ja schon gemein wenn du alles siehst und ich nicht!“ sagte ich. Sie zog die Decke beiseite und ich sah ihren wunderschönen nackten Körper, nur einen kleinen Slip hatte sie an. Ihre Hand fuhr langsam darunter und bewegte sich langsam auf und ab. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen ihre Brüste und ihren Bauch. „Wie lange dauert es denn so bis du abspritzt?“ fragte sie. „Unterschiedlich, aber ich glaube heute nicht mehr lange ...!“
„Das wär aber schade, wo ich doch einmal einen Mann ganz in meiner Gewalt habe.“ Sie lächelte dabei und zog ihr Höschen ganz aus. „Hör auf und mach an meiner Muschi weiter!“ Dieses kleine Luder gab mir Befehle! Innerlich mußte ich lachen aber selbstverständlich tat ich ihr den Gefallen. Zugegebenermaßen machte mich dieses Spiel tierisch an, also beschloß ich so zu tun als ob ich ihr unterwürfig sei. Ich streifte mit der Hand über ihren Bauch und tastete mich zu ihrer Muschi vor. Sie streichelte inzwischen mit beiden Händen ihre Brüste, so das ich den Blick frei hatte auf ihre kleine Fotze. Sie war teilweise rasiert, nur um ihre Spalte herum hatte sie noch einen leichten Flaum. Meine Hand glitt darüber und ich fühlte ihre geile Nässe und Wärme. „Mach mit einer Hand bei dir weiter!“ befahl sie mir. Während ich also mit einer Hand ihren Schamhügel streichelte, kümmerte ich mich mit der anderen um meinen steifen Prügel. Vorsichtig steckte ich einen Finger in ihre glitschige Grotte und bewegte ihn leicht hin und her. Sie seufzte leise, also nahm ich den zweiten mit dazu und rieb gleichzeitig mit dem Daumen an ihrem Kitzler. „Fass jetzt meine Titten an!“ sagte sie und ich tat wie mir geheißen. Zugleich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie hatte mich gut beobachtet, denn sie wichste mich schön langsam, wie ich es mag. „Leg dich hin!“ befahl sie mir und kletterte aus dem Bett. Sie setzte sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen Prügel wieder in die Hand. Ich drückte ihre Pobacken etwas auseinander und schob wieder meine Finger in ihre Spalte, während sie sich über mir hin und herwand. So, dachte ich, mal sehen wie dir das gefällt. Ich zog meine Hand zurück und meine Zunge wanderte dem süßen Geruch nach zu ihrer Muschi. Ich hörte ein leises Stöhnen, also schien es ihr zu gefallen. Plötzlich merkte ich etwas Feuchtes an meiner Eichel. Aha, die lernt aber schnell, dachte ich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Es war genial, ich versuchte im gleichen Rythmus meine Zunge in ihre Spalte zu schieben wie sie meinen Schwanz in ihren Mund. Da kam mir eine Idee. Ich nahm meinen glitschigen Finger und streichelte ihr Poloch. Da sie keine Reaktion zeigte wurde ich frecher und steckte ihn ein wenig hinein. Immer noch nichts. Also schob ich ihn immer weiter bis er völlig in ihr steckte. Meine Zunge bearbeitete immer noch ihre feuchte Spalte. Auf einmal spürte ich ihren Finger an meinem Anus. Also das hatte ich bis dahin noch mit keiner Frau erlebt. Ich versuchte mich zu entziehen, doch sie hielt mit ihrem Mund meinen Schwanz umklammert und drückte mit der Hand gegen meinen Po. Also beschloss ich abzuwarten was passiert. Ich merkte wie sie an ihre Fotze griff und einen Finger mit ihrem Saft einölte. Gleich darauf machte sich dieser an meinem Loch zu schaffen und verschaffte sich mit leichtem Druck Einlass. Irgendwie war es ein eigenartiges aber geiles Gefühl. Im gleichen Rythmus wie sie mir einen blies und ich sie leckte, flutschten unsere Finger rein und raus. Es war unglaublich, diese Kleine die am Abend noch so schüchtern wirkte, brachte mich hier fast zum Explodieren ...!

Aber das sollte erst der Anfang einer unglaublichen Nacht werden, von der ich euch vielleicht später noch mehr erzählen werde.

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