von (gelöschter User) am 18.3.2004, 12:28:35 in
Sie+Er
Das Skiwochenende
Eine Bekannte aus Studienzeiten hat mich vor ein paar Jahren in Ihr Appartement in Österreich übers Wochenende zum Skifahren eingeladen. Es waren noch sechs andere dabei die mir bis dahin allerdings nicht bekannt waren. Im Prinzip auch egal denn maßgebend für die Geschichte war nur eine Person – Ina. Sie war drei Jahre jünger als ich, braune lange Haare, lange schlanke Beine, kleiner fester Busen und ein schöner runder Hintern. Jedenfalls waren wir uns von Anfang an sympathisch und kamen uns während des Skitags immer näher. Bei der Schlussabfahrt, es war schon dunkel hielten wir immer wieder an, küssten uns und tauschten die ein oder andere zärtliche Berührung aus. Unten angekommen vereinbarten wir uns nach dem Wochenende telefonisch zu verständigen und zu einem Treffen zu verabreden. Wir waren zwar ziemlich geil aufeinander aber auf Grund der beengten Platzverhältnisse und sechs weiterer Personen im Appartement war es wohl besser nicht vor versammelter Mannschaft unseren Trieben nachzugeben.
Der Abend verlief ziemlich lustig und feucht-fröhlich. Um ca. 3:00 Uhr legten wir uns ins Matratzenlager – ein Zimmer, acht Betten, vier oben, vier unten. Als ich ins dazukam waren die vier oberen Betten belegt und unten lagen die restlichen drei. Angenehmerweise kam ich so am äußeren Bett und neben Ina zum Liegen. Der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt und wir schliefen schnell ein.
Als die ersten Sonnenstrahlen durch den Vorhang lugten öffnete ich die Augen. Alle anderen schliefen noch. Ich drehte mich um und sah zuerst direkt auf den Rücken von Ina die auf der Seite liegend schlief. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich Ihr Schlafsack in der Nacht gedreht hatte, der halb offene Reisverschluss war hinten. Der Anblick den er mir eröffnete war sehr einladend und zeigte deutliche Wirkung bei meiner ohnehin vorhandenen Morgenlatte. Ina`s schöner runder Po war mir zugewandt und der Slip nach unten gerutscht. Die Poritze war deutlich zu sehen.
Ich öffnete leise den Reisverschluss meines Schlafsacks, nahm eine Hand heraus und legte sie zuerst auf Ihren Rücken. Ihr gleichmäßiges Atmen verriet mir, dass sie wohl noch schlief. Langsam lies ich die Finger nach unten an Ihren Po gleiten. Ich streichelte die Rundungen und schob meine Hand schließlich unter ihren Slip, der Mittelfinger strich die Poritze entlang nach unten. Vorsichtig rieb ich mit dem Mittelfinger an den Schamlippen, es war noch keine Feuchtigkeit zu spüren. Ina`s Atem wurde unregelmäßiger – sie musste wohl aufgewacht sein, blieb aber ganz ruhig liegen. Jetzt merkte ich wie ihr Becken den sanften Druck meines Fingers auf die Schamlippen erwiderte. In der Spalte war jetzt auch etwas Feuchtigkeit zu spüren.
Langsam schob Ina das obere Bein nach vorne und das untere etwas nach hinten. Ihre Muschi öffnete sich etwas und ich begann mit dem Finger in sie einzudringen. Sie war warm und innen schon sehr nass. Abwechselnd drangen meine Finger – zwei oder drei - immer wieder in sie ein oder wixten ihren Kitzler. Währenddessen hatte sich Ina`s Hand unter meinen Schlafsack und in den Slip geschoben. Sie massierte meinen Sack, ihre langen Fingernägel kraulten meine Eier. Immer wieder zog sie den Sack nach unten und damit die Vorhaut weit zurück. Die Eichel stand prall hervor und ich versuchte sie immer wieder an ihrem Arm zu reiben.
Inzwischen war Ina so nass, dass ich ab und zu sogar mit vier Fingern in der Spalte war, meine ganze Hand war mit ihrem Fotzensaft bedeckt. Das leichte Zucken der Oberschenkel und ihr festerer Griff um meinen Schwanz zeigten mir, dass sie zum Höhepunkt kam. Jetzt lies ich meine Finger mit ihrer Nässe wieder nach oben wandern und massierte ihr Poloch. Als alles schön nass und glitschig war drückte ich den Mittelfinger gegen die Rosette. Sie versuchte den Druck mit dem Becken zu erwidern. Nach und nach entspannten sich ihre Pomuskeln und ich konnte in sie eindringen. Mit langsamen Bewegungen fickte ich ihr Loch.
Mein Schwanz war mittlerweile kurz vor der Explosion. Ina hatte ihn ganz aus dem Slip geholt und wixte ihn mit kräftigem Druck. Plötzlich machte sie etwas was mir immer in Erinnerung bleiben wird. Sie nahm die Hand von meinem Penis, schob sie unter ihren Slip zwischen die Beine um dann wieder meine Eichel zu umfassen. Ihre Hand war jetzt ganz nass von ihrem Fotzensaft so massierte und rieb sie meine Eichel in der geschlossenen Handfläche. Es dauerte nicht lange und mein Sperma schoss in ihre geschlossene Hand – es war ein unglaublich geiles Gefühl. Einiges tropfte zwischen ihren Fingern in meinen Schlafsack. Nachdem der Schwanz aufgehört hatte zu zucken und zu spritzen verrieb sie alles zwischen meinen Beinen über Eichel, Penis und Sack.
Während der ganzen Aktion machten wir keinen Mucks, nur an der Atmung war unsere Erregung zu erkennen. Bis heute weiß ich noch nicht ob die anderen etwas mitbekommen haben, anmerken ließen sie sich jedenfalls nichts.
Aus dieser Geschichte habe ich gelernt, dass Sex auch ohne Penetration sehr geil sein kann und dass die Gefahr eventuell erwischt zu werden den Adrenalinspiegel deutlich nach oben treibt und das wirkt sich wieder sehr positiv auf die Intensität des sexuellen Erlebens aus.