Story: Jugendsünden, die immer feucht und lebendig bleiben

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von (gelöschter User) am 27.8.2013, 18:52:29 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Jugendsünden, die immer feucht und lebendig bleiben

Gern erinnere ich mich an meine Lehrzeit in der Firma zurück, wo wir Jungs hin und wieder unsere Schwänze unter der Schulbank massierten, manchmal auch schon gegenseitig. Da brauchte bloß eine junge scharfe Lehrerin, oder noch besser eine Praktikantin mit einem lediglich bis zum Schritt reichenden Mini, einer nahezu durchsichtigen Bluse oder einem Ausschnitt, der bei jedem leichten Bücken bis zum Bauchnabel Einblick gewährt, vorn auf und ab zu gehen. Da hörte keiner von uns mehr hin, alle saßen in ihre Stühle gepresst und wedelten, was das Zeug hielt. Naja, bis auf die Streber- die bekamen das Schöne des Lebens ohnehin nicht mit und schauten hin und wieder neidisch auf unsere steifen Schwänze, wie wir sie wichsten und vorsichtig gegenseitig streichelten. Zu gern hätten sie selbst ihre Hosen geöffnet, den mit Sicherheit prall gewachsenen Schwanz herausgeholt und lustvoll mitgemacht- aber einzig am Mut zum Risiko fehlte es, auch wenn es langsam, aber sicher, immer feuchter wurde im Schritt. Einige unserer Mädchen schielten vorsichtig in die Richtung der Aktiven, sagten aber keinen Ton. Meine Nachbarin bekam natürlich mit, was ich da trieb und sah mir dabei auffällig interessiert zu, bis ich hilfesuchend nach ihr und ihren kleinen leckeren Tittchen sah. Sie verstand sofort, schob vorsichtig meine Hand fort und begann vorsichtig eine unheimlich geile Massage, die mich fast vom Stuhl riß. Dabei glitten ihre Finger immer und immer wieder gemeinsam mit der Vorhaut den steifen Schaft entlang über den Eichelrand bis hin zur riesigen Eichelfläche, auf der sie dann ganz sacht ihre gesamte Handinnenseite kreisen ließ. Ihre andere Hand massierte vorsichtig ihren gewiß schon triefenden Kitzler. Eigentlich mein Part, bzw. der meiner Zunge, wie ich schuldbewusst eingestehen muß. Dass ich dabei langsam feucht und nass wurde, schien sie weniger zu stören. Und als sie dann meine immer größer werdende Unruhe bemerkte, warf sie ganz auffällig einige Zettel vom Tisch herab und begab sich dann unter den Tisch, um diese zu suchen. Es versteht sich von selbst, dass sie so ganz nebenbei den Inhalt meines geladenen und spritzbereiten Teiles mit ihren Lippen herausmassierte, um so die gesamte heiße Spermaladung genussvoll auf die Zunge spritzen ließ. Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre, da mußten auch die Mädchen mit ran.



Wenige Tage später ein Sommererlebnis der anderen Art: Unterrichtsende, früher Nachmittag. Unsere Clique, der harte Kern hocherotisch motivierter Jungs, den jede Klasse in jeder Schule einfach hat, verabredet sich am Baggersee. Ich gehe mit 2 Kumpels sofort hin, der Rest, 3 Jungs und 4 Girls, wollten in einer Stunde nachkommen. Wenig später sind wir 3 angekommen und suchen ein ruhiges Plätzchen, entledigen uns unserer Sachen und lassen uns von der Sonne braten. Ich legte mich auf ein schattiges Fleckchen, döste etwas vor mich hin und betrachtete allmählich die anderen Besucher des Sees. Nicht viel los bis jetzt, dachte ich. Zwei nur mit einem Slip bekleidete, vielleicht 19 jährige sich sonnende Mädchen, erregten nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch die meines Ständers, der bei dem geilen Anblick schon wieder langsam wuchs. Sie beachteten mich jedoch überhaupt nicht und ich musste erstaunt und freudig feststellen, dass meine Rechte ganz langsam zu dem immer größer werdenden Glied wanderte, um es dann fest zu umschließen. Durch den Anblick der beiden fast nackten Schönheiten ermuntert, begann sich meine Hand ganz langsam zu bewegen. Meine beiden Kumpels bemerkten mein Tun, schauten mir erst ein Weilchen interessiert zu und setzten sich dann zu mir, wobei sie auch begannen, an ihren Schwänzen zunächst nur ein wenig zu spielen- mit Erfolg, wie deutlich zu erkennen war.

Klaus, der eine meiner Kumpels, rückte jetzt etwas näher zu mir und griff langsam meinen steifen Schwanz und setzte vorsichtig mein begonnenes Wichsen fort. Ein wahnsinnig gutes Gefühl. Jetzt veränderte er etwas seine Position und führte meine Hand an sein gewachsenes Glied. Inzwischen trafen auch die anderen der Gruppe ein und umringten uns, neugierig beobachtend, wie wir uns gegenseitig wichsten. Ganz nebenbei legten alle ihre Kleidung ab, ohne uns aus den Augen zu verlieren. Irgendwie ergab sich alles Weitere wie von selbst: Jeder begann bei einem Nachbarn zu streicheln, zu fummeln, zu kosen, plötzlich standen auch die beiden Schönheiten völlig nackt zwischen ihnen und wurden in das Spiel mit einbezogen und bewegten sich ganz langsam in unsere Nähe, wo sie direkt, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, damit begannen, ihre herrlichen Brüste gegenseitig zu streicheln..

Jetzt bemerkte ich, wie Klaus meine Eichel zwischen seine Lippen presste und seine Zunge kreiseln ließ. Ein komplett neues Gefühl für mich, das mich unwahrscheinlich erregte, nicht nur durch den Gedanken an seinen schönen Schwanz in meiner Hand. Die Zunge und der zusätzlich erregende Anblick der anderen ließen mich urplötzlich im Mund von Klaus einen gewaltigen Spermaschluck abspritzen. Er schluckte alles von der köstlichen Sahne herunter.

Nun holte ich einige Male tief Luft und begann auch damit, seinen steifen Schwanz in gleicher Weise mit meiner Zunge und den Lippen zu verwöhnen, bis auch er in einer mächtigen Gefühlsaufwallung seinen gesamten Vorrat an warmen, heißen Sperma in meinem Mund abspritzte. Alle anderen um uns herum bekamen davon schon nichts mehr mit, so sehr waren sie alle mit sich selbst oder den Nachbarn beschäftigt.

Auch Jahre später, nach einem Umzug und völlig fremd in der Stadt, schrieb ich eine Suchanzeige, die dann auch irgendwie erfolgreich war. Ein erstes Zusammentreffen durch diese Anzeige erfolgte mit einem Hobbyfreund erfolgte auf dem Parkplatz eines großen Einkaufcenters. Wir begaben uns dann in das Auto auf die Rücksitze, die vorderen hatte ich schon so weit es ging nach vorn geschoben und die hinteren Scheiben sind hinreichend abgedunkelt. Um die Verlegenheit des ersten Kennenlernens zu entschärfen, öffnete ich den Reißverschluß und wenige Augenblicke später hielt ich meinen noch kleinen Schwanz in der Hand. Langsam und genußvoll begann ich unter den überraschten Blicken meines Wichspartners zu wichsen, bis er groß war. Das ging dann auch unerwartet schnell vonstatten. Es war zu sehen, dass sich auch in seiner Hose etwas regte und schließlich holte auch er seinen inzwischen schön gewachsenen Schwanz raus - ich nahm ihn sofort in meine rechte Hand, links hab ich langsam weitergewichst. Nun griff auch er nach meinem steifen Teil und stöhnte lustvoll. Sein Griff war fest, kraftvoll und derart anregend, dass ich Sekunden später einen riesigen Schwall Sperma über seine Finger laufen ließ. Ich wichste noch ein kurzes Momentchen weiter, umschloß seine Eichel mit meinen Lippen, bis er völlig überraschend seine ganze Ladung auf meine Zunge spritzte. Ein herrlich geiles Gefühl, wenn der fremde Schwanz im Mund seinen wilden Tanz aufführt, explodiert und dann die warme Sahne die Kehle herunterläuft. Nach diesem feucht-fröhlichen Erlebnis richteten wir uns und verabschiedeten uns, nicht ohne einen weiteren Treff zu vereinbaren.

Kommentare

  • tino310
    tino310 am 20.03.2021, 07:44:06
  • FranzX
    FranzX am 16.10.2016, 20:20:37
    Sehr geil....hab öfter abgespritzt!
  • billyboy666
    billyboy666 am 28.08.2013, 09:06:44
    klasse. da hättest ja 3 storys draus machen können
  • schwob69
    schwob69 am 27.08.2013, 22:33:26
    geil
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