Story: Im Café

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von juergen_rp am 23.8.2013, 20:28:52 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Im Café

Wir hatten uns verabredet in einem Café in der Innenstadt des kleinen Ortes am Fluß, der sich auf halbem Weg zwischen Deinem und meinem Wohnort befindet.

Du warst zuerst da und hattest einen Platz im hinteren Bereich des Cafés gewählt, einen kleinen Tisch in der Ecke des Raumes, der eher einer kleinen Nische gleicht. Du hast Dich so gesetzt, daß Du mit dem Rücken zum Raum und damit zur Tür sitzt, jedoch - als ich die Tür betrat – mit dem Oberkörper zur Tür gewandt, damit ich Dich sehen konnte.

Es ist ein recht angenehmer Frühlingstag und das Wetter sprach für leichte sommerliche Kleidung – und genau so sitzt Du vor mir: Eine leichte helle Bluse und einen mittellangen Rock, der im Sitzen bis zur Hälfte Deiner Oberschenkel herauf rutscht und auch manchmal wenn Du Deine Beine bewegst mich einen Blick auf Deinen Slip riskieren läßt.

Ich setze mich Dir schräg gegenüber und der Kellner kommt um meine Bestellung entgegen zu nehmen. Das Café ist leer, da die meisten Gäste an den Tischen unter den Sonnenschirmen sitzen um das kräftige Sonnenlicht zu genießen.

Nachdem der Kellner meinen Wunsch erfüllt hat, begibt er sich wieder an die Theke und hilft seinem Kollegen bei der Bedienung der Gäste vor der Tür.

So wie Du den Sitzplatz gewählt hast, können wir zwar nach draußen sehen und auch einen Großteil des Lokals überblicken, jedoch sind wir selber durch eine größere Hydrokulturanpflanzung vor den Blicken anderer geschützt.

Wir unterhalten uns erst einmal über Gott und die Welt, wir haben uns beide nie zuvor direkt gesehen, nur auf mehr oder weniger guten Fotos, welche wir per Mail austauschten. Und doch glaubten wir, daß wir uns schon recht gut kennen, da wir uns per Messenger intimste Details von uns erzählt hatten, ja sogar „gemeinsam“ uns am PC befriedigt hatten und nun einfach mal feststellen wollten, wie eine Begegnung „in Echt“ verlaufen würde.

Nach einiger Zeit kommen wir zum Wetter und Du sagst, daß es doch reichlich heiß sei und Du Dich am liebsten ausziehen würdest. Ich entgegne, daß ich für meinen Teil nichts dagegen hätte, eher im Gegenteil, aber der Ort (leider) nicht ganz passend sei. Du sagst, daß Dir schon alles am Leibe klebe und Du sogar bereits ausfließen würdest vor Aufregung oder besser: Erregung über die Situation.

Ich gestehe, mir geht es nicht viel besser: Ich schwitze zwar nicht (im Café sind angenehme Temperaturen), aber unsere Unterhaltung hat eine Wendung genommen, die es auch mir heiß werden läßt und Du siehst unverhohlen auf meine Hose, unter der sich eine ordentliche Beule zeigt. Du lächelst mich an und man könnte Dein Lächeln als fordernd bezeichnen.

Du siehst mich noch einmal an, ich sage zu Dir: „Was machst Du, wenn ich mir hier wünschen würde, daß Du auf die Toilette gehst und Dir Deinen Slip ausziehst und wenn Du wieder da bist, ihn mir gibst, damit ich für die Zeit unserer Zusammenkunft an ihm Deinen Duft aufnehmen kann?“ – „Möchtest Du das wirklich wissen?“ Ich nicke.

Anstatt zu antworten, nimmst Du Deine Hände unter den Tisch und drückst Dich von der Bank hoch, nicht ohne vorher nach den Kellnern gesehen zu haben. Langsam ziehst Du Deinen Rock hoch und ich sehe immer mehr von Deinem Slip, den ich zwar schon ein paarmal für Sekundenbruchteile habe sehen können, aber nun kann ich Deine Schenkel ganz sehen.

Deine Hände greifen den Slip links und rechts an den Seiten an und langsam ziehst Du ihn herab: Erst hinten unter Deinem Hintern hindurch und dann noch langsamer (wie langsam geht eigentlich langsam, wenn einem das Herz rennt und das Blut in die Hose stürzt?) die Schenkel hinab.

Ich kann nun Deinen rasierten Schlitz sehen, was mich wundert, da Du mir erzählt hattest, das Du Dich nicht komplett rasieren würdest, sonder nur im Beinbereich. Du siehst meinen Blick: „Wie gefällt es Dir? Ich habe es extra für den heutigen Tag getan, aus Vorfreude! Ich hoffe, Du schießt nicht gleich ab?“

Du setzt Dich wieder um den Slip an den Beinen herab zu den Füßen zu führen, bis Du ihn – endlich – ganz ausgezogen hast. Doch anstatt ihn mir zu geben, hältst Du ihn in der Hand fest.

„Bitte gib ihn mir, ich möchte Deinen Duft in mich aufnehmen!“ Du lächelst und läßt den Slip auseinanderfallen, so daß ich Ihn nun nicht als Knäuel sehen kann, sondern im Ganzen. Er ist schön und meine Erregung steigt immer mehr.

„Warte, er ist nicht nass genug für Dich!“ sagst Du und legst den Bereich, der normalerweise den Bereich Deines Körpers verdeckt, den ich nun unverhohlen ansehe, auf Deine flache Hand.

Du winkelst Dein linkes Bein an, indem Du es etwas auf die Bank ziehst. Deine Schamlippen fallen auseinander und ich kann den Glanz rund um Deine knallroten Lippen sehen, der sich auf Deinem Saft spiegelt und mich noch schärfer macht und meinen Schwanz in meiner Hose wippen läßt.

Du siehst mich an und ich sehe nicht nur, daß sich Deine Gesichtsfarbe ins rötliche verändert hat, sondern auch den Glanz in Deinen Augen.

Ich kann nicht anders, als meine Hand auf meine Hose zu legen. „Mach den Reißverschluß auf!“ flüsterst Du mir zu und ich tue es sofort. Nachdem ich meinen Slip hinunter geschoben habe, springt mein Schwanz sofort steif und an der Eichel nass heraus.

Deine Augen werden größer, als Du meine Erregung siehst und nun führst Du Deine Hand mit dem Slip zu Deiner Muschi und reibst sie trocken, sofern das überhaupt möglich ist, so wie es aus Dir hervortritt!

Nun endlich reichst Du mir Deinen Slip, und während Du Deine Hand wieder zwischen Deine Beine führst um mit Deinem Kitzler zu spielen, beuge ich mich leicht nach vorn und halte mir Deinen Slip an die Nase: Er ist wunderschön feucht und der Geruch, den er ausstrahlt macht mich noch schärfer.

Du reibst immer stärker an Deinem Kitzler und ich reibe an meiner Eichel. Du wirst immer erregter und ich habe Angst, daß Du laut werden könntest, schließlich sind wir leider nicht alleine.

Doch in dem Punkt hast Du Dich gut unter Kontrolle: „Bitte, spritz Deinen Saft auf meinen Slip, damit ich etwas mit nach Hause nehmen kann von unserem ersten Treffen.

Ich wickel den Slip um meine Eichel, ich weiß, es dauert nicht mehr lange, dann wird Dein Slip noch feuchter werden, als er es eh schon ist. „Nein, nicht so“ flüsterst Du, „ich will sehen, wie es herauskommt!“

Ich nehme nun den Slip in die Hand, wie Du es zuvor schon getan hattest und reibe mit dem Stoff an der Eichel. Es fehlt nicht mehr viel!

Plötzlich schließt Du Orgasmusbedingt Deine Augen, doch öffnest Du sie schnell wieder, nicht zu spät, um zu sehen, wie mein Sperma in Deinen Slip spritzt.

Wir lehnen uns zurück und ich schließe meine Hose wieder, Deinen Slip offen auf der Bank zwischen uns liegen lassend. Du läßt Dein Bein wieder herab auf den Boden und wir sehen uns lächelnd an.

Nach einigen Minuten der Stille nimmst Du Deinen Slip in die Hand, aufpassend, daß sich das Sperma nicht verteilt, suchst nach den Kellnern und als Du siehst, daß außer uns beiden niemand im Lokal ist gehst Du schnell zur Toilettentüre.

Du bleibst längere Zeit weg und ich denke mir schon, daß Du durch einen Nebeneingang verschwunden sein könntest als ich den Kellner herbei winke und für uns beide bezahle.

Ich bleibe noch etwas sitzen und nach einer Weile kommst Du auch wieder. Du bleibst vor mir stehen und fragst, ob wir gehen könnten oder ob wir noch bezahlen müßten. Ich verneine und wir gehen hinaus auf die Straße.

Da wir beide auf dem Parkplatz vor dem Rathaus stehen, gehen wir noch ein Stück des Weges gemeinsam und ich frage Dich, was Du so lange gemacht hättest.

Du schaust mich an und sagst: „Angezogen!“ Ich nicke: „Und vorher noch den Slip gewaschen und in Deine Handtasche gesteckt!“ – „Nein, ich habe das selbe getan, wie Du: Deinen Duft aufgenommen und genossen! Spritzt Du eigentlich immer so viel? Egal, jetzt habe ich ihn wieder an, nicht ohne vorher den Slip fest gegen meine Muschi gedrückt zu haben, damit mein Dreieck heute abend schön nach Deinem Sperma duftet!“

Wir sehen uns in die Augen und wissen beide, daß es für den jeweils anderen eines der schönsten Erlebnisse unseres Sexlebens war und wissen: Wir sehen uns wieder!

Kommentare

  • tino310
    tino310 am 20.03.2021, 07:51:53
    Sehr geil!
  • cock66
    cock66 am 16.03.2017, 17:23:33
    Schöne Geschichte, geil geschrieben, es muss ein tolles Erlebnis gewesen sein!
  • GrafYoster
    GrafYoster am 07.12.2014, 16:23:10
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 09.03.2014, 23:01:54
  • 6himmel
    6himmel am 22.09.2013, 16:30:06
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!