Allein, Allein II
Hier nun die Fortsetzung für alle Begeisterten.
Gleichzeitig bemerke ich die Unruhe von Jazz. Also richte ich mich auf und sage: „Ich denke wir sollten uns woanders weiter vergnügen. Ich brauch nämlich eine Dusche.“.
Mein Vorschlag wird begeistert aufgenommen. Schnell sind wir uns einig, dass wir zu unserem Taxifahrer gehen. Er ruft also in seiner Zentrale an und meldet sich ab. Schnell angezogen und dann noch zu einer Tankstelle, wo die Männer ein wenig Sekt und andere Kleinigkeiten einkaufen wollen. Ich will auch gerade aussteigen, als Jazz mich zurück hält, „Süße, du bist voller Sperma und ein wenig derangiert, wenn du jetzt aussteigst, wirst du nie wieder hier tanken können.“
„Jazz, danke du hast recht. Besser ich bleibe im Dunkeln!“ lächle ich.
Wir müssen nicht lange auf die Männers warten.
Dann sind wir in seiner Wohnung angekommen. Erstaunlicherweise scheint es keine reine Junggesellenbude zu sein. Markus, so sein Name, sorgt selber für die Erklärung, indem er uns berichtet, dass er sich gerade von seiner langjährigen Freundin getrennt hat.
„So Markus, wo ist die Dusche? Ich muss da jetzt schnell hin.“ sage ich, als er mir schon den Weg weist. Jazz begleitet mich und mit einem Mal stehen auch die beiden Männer im Badezimmer.
„Ich glaube nicht, dass wir zu viert in die Dusche passen“, versuche ich in dem Wunsch ein paar Minuten für mich zu haben, vorzubringen. Aber Jazz ist schneller „Nix da, was nicht passt, wird passend gemacht und ich brauche auch eine Dusche, du hast mich ja auch angespritzt.“
Ich werde wieder rot und bevor ich noch irgendetwas erwidern kann, zieht mich Jazz aus. Schwupps werde ich in die Dusche geschoben und genauso schnell ist Jazz bei mir. Wir riechen beide nach gutem Sex. Als dann unser Diskofreund und Markus ebenfalls in die Dusche steigen, ist nicht mehr wirklich viel Platz.
„Öhm, mein Name ist übrigens Frank und es war das erste Mal, dass ich solchen Sex mit mir völlig Unbekannten hatte.“.
Jazz und ich schauen uns an und können nicht anders als laut zu lachen. „Angenehm Frank, ich bin Jazz“, „Hey Frank, dein Schwanz schmeckt gut und küssen kannst du auch, ich bin Katja“, bringe ich sehr viel selbstsicherer heraus, als ich mich fühle.
Markus fängt an zu lachen. Wir schauen ihn ein wenig irritiert an. „Wie ihr kennt euch nicht?“
„Nein, wir haben uns gerade im Club getroffen“, antworten Jazz und ich, wie aus einem Mund.
„Klasse, dafür war es wirklich geil. Eigentlich das geilste was ich bisher erlebt habe!“, sagt Markus.
Frank schaut uns an, lächelt und sagt „Na als ihr angefangen habt euch da hinten zu vergnügen, habe ich Markus gesagt, er solle einen ruhigen Platz suchen. Ich bin froh, dass er es gemacht hat. Vor allem weil ich nun nicht mehr alleine für das Ficken verantwortlich bin.“
Jazz lächelt vergnügt „Stimmt mein Lieber, nun könnt ihr euch auch gegenseitig unterstützen.“
In meinem Kopf spielen wieder ganz komische Gedanken Ringelreihen. Um mich abzulenken, schmeiße ich die Dusche an und erhalte zum Dank mehrere Knüffe. OK, das Wasser ist kalt, aber das ist vielleicht gar nicht verkehrt. Ich halte meinen Kopf unter den Strahl der Dusche und die Kälte lenkt mich ein wenig von meiner Geilheit ab. Das Wasser sorgt für ein gutes Gefühl, auch wenn Jazz nun ein wenig wärmer gedreht hat. Mit einem Mal hat Jazz Duschgel in der Hand und fängt an, mich einzuseifen. Oh man, jede Berührung macht mich wieder an, Schauer laufen durch meinen Körper, ich seufze auf. Schaue Jazz in die Augen und empfinde pures Vergnügen. Ich will nicht mehr denken, wie soll sie denn noch ihren Spaß haben, wenn sie mich wieder so spitz macht, dass weder Frank noch Markus diese Glut löschen könnten? Aber ich genieße es. Endlich wieder Berührungen, Nähe und Zärtlichkeit. Ich schließe die Augen und gebe mich ganz dem Genuss hin.
Ich kann es eigentlich gar nicht verstehen. Ich hatte heute mehr Spaß am Sex als in meinem bisherigen Leben. Vorher war es OK, aber das heutige hat alles übertroffen. Dennoch bin ich noch hungrig. Ich glaube heute kann ich gar nicht genug bekommen.
Jazz unterbricht mich in meinen Gedanken mit einem Kuss auf meine Lippen.
Automatisch öffne ich mich ihr, spüre wie ihre Zunge sich in meinen Mund vortastet. Uns beiden entringt sich ein Seufzen. Es ist verdammt eng in der Dusche. Ich spüre mal einen Schwanz, mal die Brüste von Jazz an meinem Körper. Ich kann nicht anders. Ich muss aufhören mit Jazz zu knutschen. Ansonsten, aber nein, dafür ist es hier wirklich zu eng. Das Duschgel macht die Runde und einer nach dem anderen wird eingeseift.
Ich muss nicht erwähnen, dass die Schwänze von Markus und Frank wie eine Eins stehen? Sie nehmen auch noch den letzten freien Platz weg.
Immerhin hilft es, dass wir inzwischen alle Schaum am ganzen Körper haben, denn so können wir uns ohne Probleme aneinander vorbeischieben. Ich schiebe mich gerade an Markus vorbei und sein Schwanz bleibt an meinem Hintern hängen. Ich bewege ein wenig mein Becken und er umarmt mich von hinten. Lächelnd sage ich „Markus, wenn der noch weiter wächst, sprengen wir wirklich die Dusche!“. Mit einem Mal lachen alle, auch ich stimme ein. Jeder stellt sich wohl gerade vor, wie wir die Dusche alleine durch unsere Anwesenheit auseinander drücken. Unsere Stimmung ist gelöst entspannt. Keine falsche Scham. Jeder weiß, es geht darum Spaß zu haben bzw. dem jeweils anderen Spaß zu bereiten.
Irgendwie schaffen wir es dann auch, uns gegenseitig abzuduschen. Wobei Frank mit einem Mal aufschreit, weil der vorwitzige Schwanz von Markus auch an seinen Hintern piekte. Er ruft nur „Nicht noch mehr wachsen, denk daran, sonst platzt die Dusche.“. Wieder schütteln wir uns vor Lachen. Ich bin begeistert, so unverkrampft mit mir teilweise völlig Unbekannten herum scherzen zu können. Es macht Spaß und es ist irgendwie ein geiles Gefühl, zu wissen, dass wir nachher mehr als nur scherzen werden.
Ich zwänge mich aus der Dusche, denn irgendwie bin ich nun am nächsten dran am Ausgang.
„Markus, raus mit dir, wir brauchen Handtücher!“.
Nach und nach kommen alle aus der Dusche. Markus reicht uns die Handtücher und wir schrubbeln uns gegenseitig ab.
Wieder trocken, säuselt Jazz „Nun noch ein Glas Sekt und dann will ich gevögelt werden!“
Wir lachen. Ich kann nur denken, ich will auch gefickt werden. Aber nein, Jazz hat es sich verdient. Obwohl, beide Männers wird sie ja wohl hoffentlich nicht brauchen.
Wir gehen ins Wohnzimmer, während Markus den Sekt öffnet und Gläser organisiert. Frank lümmelt sich in die Sofaecke und sein Schwanz sieht wirklich zum anknabbern aus.
Jazz und ich legen uns neben ihn, kraulen ihn und knutschen ein wenig, während wir auf den Sekt warten. Ich bin begeistert, dass bei beiden Kerlen die Schwänze weiterhin steil aufgerichtet sind. Nun, bei Frank kann ich es ja verstehen, mich links, Jazz rechts und beide knutschen und necken ihn. Aber als Markus mit dem Sekt kommt, steht auch sein Schwanz steil nach oben. Er sieht Klasse aus.
Ich schaue Jazz an, „Jazzy? Welchen möchtest du? Oder willst du gar beide gleichzeitig?“
„Hmmm, beide gleichzeitig, das hätte was. Aber in der Zeit setzt du bestimmt die Wohnung unter Wasser, so nass wie du schon wieder bist.“
Ich glaube es ist mal wieder ein perfekter Moment um Rot zu werden. Ich stammele nur: „Ich bin doch nicht nass, Jazz!“
Sie beugt sich zu mir, fährt mit den Fingern in Richtung meiner Muschi und schwupps gleiten ihre Finger in mich hinein. „Ja ja, Süße, du bist völlig ausgetrocknet, ungefähr so wie die Sahara, ach nee, es ist eher das Nil-Delta.“. Ich kann nicht anders, ich lache laut auf. Auch Markus lacht „egal ob Sahara oder Nil-Delta, ich finde es sieht super aus!“
„Hmmm Süße, ich glaube du nimmst erst mal Markus und ich vergnüge mich mit Frank. Wir können ja nachher noch durch wechseln!“
Gesagt getan, Markus setzt sich an meine Seite und schenkt den Sekt ein. Er reicht mir das Glas und ich bedanke mich mit einen langem Kuss. Jazz ist anscheinend noch nicht soweit abgelenkt, dass sie den Sekt vergessen hat und ruft: „Hey ihr beiden. Erst einen Sekt trinken und dann könnt ihr euch vergnügen.“
Wir stoßen an und trinken einen kleinen Anstandsschluck. Mehr Zeit habe ich nicht mehr. Glücklicherweise hat Markus auch die anderen Kleinigkeiten von der Tankstelle mitgebracht, so dass ich mir schnell ein Kondom organisiere, es öffne und dann leicht fickerig wie ich bin, über den Schwanz von Markus rolle. Ja ich weiß, ein Schwanz ohne Kondom ist viel besser. Aber. Nein. Das dann doch nicht. Kaum habe ich ihm das Kondom übergestreift, greift er mir unter meine Arme und zieht mich zu sich hoch. Wir versinken in einem langen und gefühlvollen Kuss. Ich fühle mich ein wenig unartig. Aber es ist kein unangenehmes Gefühl. Stattdessen schicke ich meine Finger genauso auf Wanderschaft wie Markus. Ich rutsche weiter hoch und wichse seinen Schwanz mit meinem Becken. Bewege es vor und zurück, während ich den Schwanz auf seinen Bauch drücke.
Ein wahnsinniges Gefühl. Eigentlich wollte ich ja noch ein wenig mit ihm spielen und ihn gänzlich den Verstand verlieren lassen, aber dafür habe ich nicht mehr die Geduld.
Ich will ihn in mir spüren, setze mich auf, umfasse seinen Schwanz mit der Hand und lasse mich langsam auf ihn nieder. Wir beide stöhnen auf. Nachdem ich ihn ganz in mich aufgenommen habe, genießen wir beide diesen Augenblick. Ein Moment in der Ewigkeit, keiner rührt sich, aber beide wissen, gleich wird es nicht mehr ruhig und entspannt zugehen.
Ich schaue Markus in seine Augen und sehe auch dort die Geilheit hervorspringen. Neben uns wird es lauter, ich höre Haut aufeinander klatschen und schaue mich um.
Jazz lässt sich gerade von hinten ficken. Sie kniet auf der Couch, während sich Frank hinter sie gestellt hat. Ich sehe wie sein Schwanz in sie hinein gleitet und wie sie darauf reagiert. Ich kann nicht beschreiben, wie geil es mich macht, an ihrer Lust teilhaben zu können, während ich ebenfalls einen Schwanz in mir spüre. Ich fange an, mich ganz langsam auf Markus zu bewegen. Gleite seinen Schwanz hinauf, umfasse mit meinen Lippen seine Eichel. Bewege ganz sanft meine Hüfte, während sein Schwanz, nur mit der Eichel in mir ist. Ich schaue ihn an. Auch Markus schaut sich das wilde Geficke der Beiden neben uns an. Seine Hände hat er auf meine Hüfte gelegt. Er bemerkt meinen Blick und schaut mir in die Augen. Ich sehe seine Begierde und kann mir denken, dass er mich gerne jetzt auch schnell und hart ficken will. Das will ich aber nicht. Ich möchte ihn so lange wie möglich in mir spüren. Ich streichele über seine Brust und necke seine Brustwarzen. Ihm entringt sich ein wohliges Seufzen. Wieder werde ich von einem Traumbild überfallen. Ich liege auf dem Rücken, unter mir liegt Markus, sein Schwanz in meinem Hintern, während ich von Frank in meine Scheide gefickt werde. Jazz kniet über meinem Gesicht und ich lecke sie. Allein der Gedanke lässt mich noch feuchter werden. Ich erkenne mich nicht wieder.
Ich möchte alles probieren, alles was ich noch nie ahnte, dass ich es mögen würde. Dass Markus mich so hemmungslos in den Mund gefickt hat, scheint eine innere Blockade gelockert zu haben. Mit jedem Stoß hat er mir meinen Anstand rausgevögelt. Ich fühle mich verrucht. Nicht dreckig oder nuttig. Nur ein wenig böse. Ich lache kurz auf. Markus schaut mich staunend an. Er lächelt. Ich kann mir gerade nichts Besseres vorstellen. Es scheint richtig zu sein. Zuerst die Rasur und dann das Vergnügen von beiden vollgespritzt zu werden. Ich werde noch nasser.
Automatisch greift meine Hand zu meiner Brust und ich beginne sie fest zusammen zu drücken. Der Schmerz wallt durch meinen Körper. Ebenso schnell wandert meine andere Hand zu meinem Mund. Ich nehme den Zeigefinger in den Mund, sauge an meinem eigenen Finger und in meinen Gedanken ist es ein anderer Schwanz, der mir in den Mund gesteckt wird. Meine Augen fallen zu. Ich gebe mich meiner Phantasie hin. Plötzlich greift mir Markus mit beiden Händen ins Haar. Zieht meinen Kopf nach hinten, während er sich aufrichtet. Warum erregt es mich, wenn er mir beinahe meine Haare ausreißt? Warum erregt mich meine schmerzende Brust. Warum kann ich nicht aufhören sie zu kneten. Warum muss ich mir selber Schmerzen zufügen? Was mache ich hier? Dann enden meine Gedanken, denn Markus rammt seinen Schwanz tief in mich hinein. Mein Rücken ist weit nach hinten gebogen, meine Kopfhaut schmerzt. Ich fühle ihn in mir. Alle Zweifel verfliegen, ich werde hinfort gehoben.
Ich knie noch immer auf ihm. Mein Kopf ist stark nach hinten gebogen. Dann spüre ich seine Lippen und seine Zunge an meiner Brust. Er leckt, knabbert und saugt. Ich vergehe, mein Vorsatz, ihn möglichst lange fühlen zu wollen, ist vergessen. Ich versuche meine Beine um ihn zu legen. Er bemerkt es und lässt mir ein wenig Bewegungsfreiheit. Ich umfange ihn mit meinen Beinen. Beuge mich zu ihm und versinke in seinem Kuss. Er zwirbelt mit einer Hand meine Brustwarze, während er mit der anderen Hand meinen Po massiert. Plötzlich steht er auf. Seine Hände halten mich auf seinem Schwanz. Während ich ihn nun auch mit den Armen umfasse. Ich stöhne auf. Auch wenn ich der Meinung war, dass er nicht mehr tiefer in mir sein könnte, er belehrt mich eines besseren. Ich bin aufgespießt und beginne mich wieder zu bewegen. Ziehe mich nach oben und lasse mich wieder hinab gleiten. Sein Schwanz fühlt sich gut in mir an. So stehen wir mitten im Wohnzimmer. Er hat keine Chance mich zu ficken. Er muss meine Bewegungen abwarten. Ich merke, dass es nicht das ist, was er will. Mich im Arm und auf seinem Schwanz, tastet er sich in Richtung Tür. Ich spüre die Kälte des Holzes, als er meinen Rücken an den Rahmen drückt. Nun greift er nach vorne und zieht mein linkes Bein nach oben. Es liegt nun eng an meinem Bauch und ich könnte nun sogar mein Knie küssen. Aber es scheint ihm noch nicht zu reichen. Er legt sich mein Bein auf die Schulter. Verdammt. Lange kann ich das bestimmt nicht aushalten. Ich habe das Gefühl, als würden meine Muskeln und Sehnen reißen. Aber er hat mich nun völlig unter Kontrolle. Ich kann mich nicht rühren. Nicht einmal mein Becken kann ich nach vorne schieben. Ich bin darauf angewiesen, dass er mich hält, dass er mich fickt. Mein Wille scheint ihm egal zu sein. Er sieht mir in die Augen und lächelt. „Nun werden wir beide Spaß haben!“
Ich kann nur antworten: „Ja, lass uns Spaß haben, tue was du willst, ich werde dir gehorchen!“. Auch wenn ich dieses noch nie zu jemand sagte, es fühlt sich richtig an. Ich will, dass er die Führung übernimmt. Ich will das tun, was er will. Ja, so will ich es. Ich will für ihn da sein. Er soll sich von mir nehmen, was er möchte.
Er fickt mich. Ich hänge zwischen ihm und dem Rahmen. Sein Schwanz gleitet in mich hinein und hinaus. Ich schreie auf, wann immer er seinen Körper gegen mich drückt. Einerseits wegen seinem Schwanz, aber am meisten, weil er mit seinem Körper meine Klit weiter reizt. Ich vergesse, wo ich bin. Ich denke nicht an Jazz, nicht an Frank. Nur daran, dass ich gefickt werde. Jede Faser meines Körpers ist vollständig angespannt. Ich spüre wie er meine Brust quetscht. Ich vergehe. Stehe in Flammen und dann spüre ich, wie sich mir der Abgrund nähert. Ich gebe mich auf. Schreie auf. Stöhne. Ich bettele: „Bitte, bitte, bitte. fick mich! Mach mich fertig! Fick mich . ich kann nicht mehr! Fick mich! . Ja. Nein . Neeeeiiiiiiiinnnnnn. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Ich komme. Kann nicht mehr. Sacke in mich zusammen. Während er mich immer weiter fickt.
„Du willst gefickt werden?“
„Ja. Nein. Doch fick mich.“ bringe ich noch heraus. Ich höre Jazz schreien. Auch sie scheint gerade zu kommen.
„Ich werde dich ficken. So ficken, wie ich es will.“
„Ja, nimm mich. Mach was du willst. Fick mich!“ Ich kann nicht anders, er lässt mir keine Ruhe. Fickt mich immer weiter. Dann nimmt er mein Bein nach unten. Schmerz wallt durch meinen Rücken. Mein Bein spüre ich kaum. Aber alles wird überdeckt durch diese grenzenlose Lust. Ich will mehr. Er soll sich nehmen, was er will.
„Komm.“, er führt mich wieder in Richtung Sofa. Ich sehe, wie sich Jazz unter Frank windet, wie er sie fickt. Wild, hart. Beide stöhnen, Jazz scheint gekommen zu sein, ihr Haar sieht aus wie ein Vogelnest. Sie zerwuselt es selber. Ich sehe, dass sie sich selber wichst, während sie gefickt wird.
Die Beiden sind weit weg, genießen sich und beachten uns nicht. Markus führt mich hinter Frank, beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr „Ich will, dass du ihm den Anus leckst!“
Ich bin verwirrt. Er soll mich doch ficken. Warum soll ich nun Frank meine Zunge in den Hintern stecken. Aber. Ja, das aber ist entscheidend. Ich genieße es, dass er bestimmt, was ich tun soll.
„Ja. Du bestimmst.“ Ich beuge mich nach vorne, ziehe Franks Hintern mit meinen Händen ein wenig auseinander. Frank scheint sich zu erschrecken, dann wendet er sich um, sieht mich und wendet sich wieder Jazz zu. Fickt sie weiter, als wäre es ganz normal, dass ich hinter ihm stehe und gleich seinen Hintereingang lecken werde.
Zu duschen war eine gute Idee, schießt mir noch durch den Kopf, als Markus meinen Kopf herunter zu Franks Arsch drückt. Meine Zunge schießt hervor. Oh mein Gott, ich lecke einem Kerl das Arschloch. Und, es ist geil! Markus tritt hinter mich, umfasst von hinten meiner Brüste. Zwirbelt meine Brustwarzen. Kratzt mir über den Bauch. Packt in meine Seiten. Ich spüre seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Ohne Ansatz dringt er in mich ein. Er fickt mich, während meine Zunge um den Anus von Frank kreist. Die Fickbewegungen von Markus übertragen sich auf mich. Frank stöhnt auf. Dann, dringt meine Zunge in seinen Arsch ein. Es schmeckt ungewohnt. Aber nicht unangenehm. Es ist ein wenig salzig. Aber es macht mich an. Wenn wir vorhin im Auto eine Supershow geboten haben, möchte ich nicht wissen, wie wir jetzt auf einen Zuschauer wirken würden. Ein Knäuel von Menschen. Fickendes Fleisch, zuckt durch meinen Kopf. Frank fängt an zu stöhnen. „Ja, fick mich mit deiner Zunge. Ja.“ Ich kann nicht anders. Ich komme schon wieder. Markus fickt mich härter. Schreien kann ich nicht. Züngeln kann ich auch nicht mehr. Ich versuche meine Zunge so steif wie möglich zu halten. Aber es geht nicht mehr. Ich vergrabe meinen Kopf zwischen den Beinen von Frank auf dem Sofa. Ich stöhne. Bin nur noch Lust. Habe keinen Willen mehr. Halte mich an Frank fest. Dann überrollt es mich. Ich spüre nichts mehr außer dem Schwanz, der mich in den 7. Himmel fickt. Ich drücke meinen Kopf tiefer in das Sofa und recke meinen Hintern höher, während mich der Orgasmus schüttelt. Ich höre wie Jazz ebenfalls aufschreit. Aber weder Frank noch Markus scheinen gekommen zu sein. Markus bewegt sich nur noch langsam in mir. Auch Frank scheint sich nicht mehr so hart zu bewegen.
Markus steht auf. Fasst in mein Haar und richtet mich auf. Ich stehe nun vor dem Sofa, sehe, dass Jazz ihren Kopf auf der Lehne des Sofas abgelegt hat. Ihre Augen sind geschlossen. Frank fickt sie nicht mehr. Aber stattdessen streichelt er mit den Fingerspitzen über ihren Körper. Ich kann die Gänsehaut von Jazz sehen. Wieder durchflammt mich die Lust. Ich erkenne mich nicht wieder. Ich schaue über meine Schulter und versuche Markus zu küssen. Er entzieht sich mir. Ich spüre, wie seine Hände meinen Körper herunter gleiten. Sie bleiben zwischen meinen Schenkeln liegen. Dann drückt er sie nach außen. Ich stelle meine Beine also weiter auseinander. Stehe nun, nackt, mit geöffneten Beinen vor ihm.
„Bleib genauso stehen. Ich bin gleich zurück!“ flüstert er mir ins Ohr.
Ich nutze die Zeit und betrachte die beiden Leiber vor mir. Frank beginnt langsam wieder sich in Jazz zu bewegen. Ein wohliges Seufzen entringt sich ihrem Mund. Sie setzt sich auf. „Nein, Süßer. Nun heißt es Stellungswechsel“ säuselt sie. Sie wendet sich um und während ich noch ihre nasse Fotze vor den Augen habe, sehe ich, dass auch Frank ein Kondom trägt. Der Schleim von Jazz läuft das Kondom herunter.
Sie steht auf. Wendet sich Frank zu und bedeutet ihm, dass er sich hinlegen soll. Dann setzt sie sich auf seinen Schwanz. Ganz leicht dringt er in sie ein. Der Schwanz ist nicht mehr ganz so steif, wie vorhin. Aber sie hat keine Probleme ihn in sich aufzunehmen. Jazz sitzt auf seinem Schwanz, während er ihren Hintern vor den Augen hat. Ich kann sehen, wie der Schwanz in ihr ist. Sehe, wie sie sich auf und ab bewegt. Es schmatzt. Sie lässt sich immer schneller auf ihn herunterfallen. Ihre Nässe erstaunt mich, als ich bemerke, wie ich auslaufe. Ich spüre die Nässe an den Innenseiten meiner Beine herunterlaufen.
Plötzlich ist Markus wieder da. Ich spüre es mehr, als dass ich es wirklich weiß. Er steht hinter mir und schaut sich Jazzy‘s Spiel an. Ich spüre seine Hände an meinem Hals. Er streicht sanft und langsam über meinen Nacken. Ich lege den Kopf zurück, schließe meine Augen. Ich bemerke, dass sich etwas über meine Augen legt. Spüre wie er mir ein Tuch vor die Augen bindet. Ich genieße diesen Moment. Ich liebe es, mit geschlossenen Augen zu genießen. Doch nun, da ich nichts mehr sehen kann, auch wenn ich es will, fühle ich mich schutzlos.
Er streichelt weiter meinen Körper. Fährt die Linien meines Gesichts nach. Zärtlich und doch fordernd. Seine Finger fahren über meine Lippen. Ich kann es mir nicht verkneifen und versuche seine Finger einzufangen. Er ist schneller und entzieht mir seine Zärtlichkeit. Empört seufze ich auf. Er nimmt meine Hände in die Hand. Legt sie zusammen. Wieder spüre ich die zärtliche Berührung eines Tuches. Es scheint ebenso ein Seidentuch zu sein, wie ich es bereits über den Augen trage. Er bindet meine Hände.
Ich stehe da. Nass, wehrlos und blind. Er geht um mich herum. Ärgert mich mit seinen Berührungen, mit denen er meine Lust noch weiter entfacht.
Jazz keucht auf. Ich höre von den beiden keine Bewegung mehr. Ist sie schon wieder gekommen?
Wo ist Markus? Ich spüre ihn nicht mehr. Ist er bei Jazz? Was passiert da. Meine Neugierde bringt mich um. Ich stelle mir vor, wie er vor ihr steht und sie in den Mund fickt. Ich höre ein würgendes Geräusch. Tatsächlich, er scheint nun Jazz in den Mund ficken zu wollen. Ich kann mich noch an dieses unglaubliche Gefühl erinnern. Sein Schwanz tief in meinem Rachen und Jazz fickt mich von hinten. Ich werde verrückt. Ich könnte schreien. Berührt mich! Nehmt mich wahr! Ich stehe hier. Ich bin bereit wie noch nie! Ich will von euch allen gefickt werden. Aber was macht ihr?
Ein weiterer Seufzer entringt sich mir. Ich werde wirklich gleich verrückt. Möchte mich selber streicheln. Kann es aber nicht, weil er mir meine Hände auf dem Rücken zusammengebunden hat.
Ich lausche. Tatsächlich höre ich nun wieder, wie Jazz gefickt wird. Von ihr höre ich nur unterdrücktes Stöhnen. Ab und an ein tiefes Luftholen von Markus. Ab und an ein Würgen von Jazz. Wie gerne würde ich mit ihr tauschen. Aufgespießt zwischen beiden Kerlen. Dann bleibt es einen kurzen Moment ruhig. Bis der Fick-Rhythmus wieder schneller wird. Das Keuchen von Jazz ist nun laut und deutlich zu vernehmen. Sie stöhnt. Dann ein Wimmern und wieder kehrt Ruhe ein.
Was würde ich dafür geben, die Drei sehen zu können. Ich lausche, aber ich höre nur ein leises Rascheln. Dann bemerke ich, dass sich jemand bewegt. Ich fühle mich angestarrt. Stehe noch immer mit gespreizten Beinen vor dem Sofa, als ich eine Hand bemerke, die sich sofort auf meine Scham legt. Meine Lippen sind noch immer geschwollen und mein Lustzentrum liegt offen da. Sofort dringen mehrere Finger in mich ein. Überrascht ziehe ich scharf die Luft ein, um sie in einem kleinen Aufschrei wieder auszustoßen. So schnell wie die Hand mich berührte, so schnell ist sie wieder verschwunden. Stattdessen spüre ich einen harten Schwanz an meinem Rücken, als ich von hinten umarmt werde.
„Ich weiß, du willst gefickt werden. Aber erst werden wir Jazz richtig vollspritzen. Nachher, das verspreche ich dir, werden wir aber noch Spaß zusammen haben.“ flüstert mir Markus ins Ohr.
„Bitte Markus, lass mich zusehen. Nimm mir die Binde ab.“ flehe ich ihn regelrecht an.
„Nein, meine Kleine. Die Augenbinde bleibt. Du wirst sie dir auch nicht selber abnehmen. Ich werde dir die Hände befreien. Aber denke daran, die Augenbinde bleibt.“
Enttäuscht seufze ich auf. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich bin hier, ich bin bereit. Aber ich werde einfach in die Ecke gestellt. Und Jazz? Sie lässt es zu, dass sie mich so behandeln. Bin ich etwa keine attraktive Frau, dass es sich jetzt nur um Jazz drehen soll? Ich merke wie mir Tränen in die Augen schießen – wie einfach wäre es, jetzt einfach die Augenbinde herunter zu reißen. und dann mein Recht einzufordern.
Markus lässt mich los. Ich spüre wie er an mir vorübergeht. Dann nur wieder rascheln. Dann Ruhe, ich lausche, meine Tränen versiegen. Meine Gedanken lösen sich wie Nebel in der Sonne auf. Ich bin darauf konzentriert zu lauschen. Mit einem Mal fühle ich mich in dieser Rolle des „in die Ecke gestellten“ pudelwohl. Sie können mich betrachten oder auch ignorieren. Beides ist mir recht. Ich betrachte mich wieder, als würde ich losgelöst von meinem Körper an der Decke schweben. Sehe mich hier stehen. Die Beine gespreizt, der Saft der Erregung glitzert an und in meiner Scham und läuft mir die Beine herunter. Vor mir, sehe ich drei Körper, Jazz kniet auf dem Boden, bläst und wichst abwechselnd beide Schwänze. Inzwischen höre ich ihr Schmatzen. Das Stöhnen der beiden Kerle wird stärker. Ich halte meine Hände noch immer auf dem Rücken, obwohl sie nicht mehr gebunden sind. Doch irgendwie mag ich diese Position. Ich drücke meinen Rücken durch. Brust raus, Bauch rein. Ich will gut aussehen. Obwohl ich nicht weiß, ob sie mich betrachten, will ich für die Drei schön sein.
Ich höre Jazz nicht mehr blasen, stattdessen scheinen beide Männer inzwischen zu wichsen. Wie gerne wäre ich nun an Jazz Stelle. Wie gerne würde ich den Dreien zuschauen.
Sie wichsen ihre Schwänze immer härter und schneller, das Geräusch ist unverwechselbar. Beide atmen schneller. Auch Jazz stöhnt auf. Wichst sie sich auch? Macht es sie genauso an wie mich?
Dann kommen sie. Drei geile Menschen. Ich höre stöhnen und seufzen. Von Jazz sogar spitze Schreie. Die Männer entsprechend tiefer, während sie wohl ihr Sperma auf Jazz verteilen. Dann kehrt langsam Ruhe ein. Der Atem wird langsamer und ich kann nur noch ein leises Schmatzen hören.
Ich weiß nicht, wie lange ich hier stehe, aber ich fühle mich wohl. Stelle mich zur Schau, sehe gut für die Drei aus. Dann höre ich, dass sich jemand bewegt.
Jazz ist mir ganz nah. Ich kann ihr Parfum riechen, aber es ist noch ein anderer Geruch den ich wahrnehme. Der Geruch nach Sex hängt ihr an.
Sie berührt mich an der Schulter und ich spüre, dass sie sich meinem Mund nähert. Ich spitze die Lippen und bereite mich auf ihren Kuss vor.
Die Zeit vergeht langsam, ich habe das Gefühl als würde ich Stunden hier stehen und auf die Berührung ihrer Lippen warten. Ich werde nervös, doch dann berühren mich ihre Lippen. Ich spüre ihre Weichheit und ein Stöhnen entringt sich meiner Kehle. Endlich werde ich wieder wahrgenommen und nicht mehr ausgegrenzt.
Ihre Lippen schmecken wunderbar, ihre Zunge wandert über meinen geschlossenen Mund und das Kribbeln macht mich verrückt. Ich öffne meinen Mund und versuche ihre Zunge einzuladen. Sie fährt noch einmal über meine Lippen und streckt ihre Zunge dann in meinen Mund. Sie schmeckt wirklich klasse. Ich kann sogar das Sperma schmecken, welches sie wohl in den Mund aufgenommen hat.
Doch was ist das? Sie drückt mir ihre Spucke in den Mund und dann merke ich, dass es nicht nur ihre Spucke ist. Sie hat etwas Sperma für mich aufgehoben und das schmecke ich nun. Ich fühle mich befremdet. Eigentlich mochte ich Sperma nie wirklich gerne in meinem Mund, aber jetzt fühlt es sich gut und richtig an. Unsere Zungen kreisen umeinander und ich schiebe ihr ein wenig Sperma wieder zurück in ihren Mund. Dieses Spiel kann ich bestimmt noch stundenlang spielen. Ich glaube, ich möchte nie mehr auf diese Zärtlichkeit von Jazz verzichten.
Jazz streichelt inzwischen über meinen Rücken und ein Schaudern durchläuft meinen Körper. Ich halte noch immer meine Hände auf dem Rücken verschränkt, während sich Jazz richtig an mich drückt. Ihre Brüste reiben sich an meinen Brustwarzen und ich würde alles dafür tun, wenn ich sie jetzt sehen könnte. Ich möchte in ihre Augen schauen und hoffe dann dort die gleiche sinnliche Leidenschaft zu sehen, die sich bestimmt auch in meinen Augen widerspiegelt.
Ich spüre Jazz' Hände an meinen Schultern. Sie zieht mich in Richtung Couch. Nach ein paar Schritten, drückt sie mich nach unten, ich gehe in die Knie, so dass sich mein Gesicht vor ihrer Muschi befindet. Sie riecht wirklich super. Ihre Hände wandern zu meinem Kopf und sie zieht ihn in Richtung ihrer Scham. Ich verstehe und öffne meinen Mund um sie zu lecken. Sie hat ein Bein auf das Sofa gestellt, so dass ich sie ohne Probleme erreichen kann.
Wie seltsam, bis vor ein paar Stunden, hätte ich mir niemals vorstellen können, eine Frau zu küssen, geschweige denn sie zu lecken. Ich hätte mir niemals vorstellen können, sie vor anderen zu lecken. Niemals hätte ich gedacht, dass es mich so anmacht, Zuschauer zu haben. Es ist wirklich verrückt, aber einfach nur geil.
Ich rutsche ein wenig vom Sofa weg, hebe meinen Hintern an, recke ihn in die Höhe und tauche in Jazzys Nässe ein. Ihr Geruch und Geschmack machen mich wahnsinnig. Ich lecke über ihre Fotze von unten nach oben, berühre ihre Perle mit der Nase, wenn ich unten bin und mit der Zunge, wenn ich oben angelangt bin. Ich lecke langsam, tauche nur selten tief in sie in ein. Berühre mit meiner Zunge ihre Lippen.
Jazzy scheint es zu gefallen, ich merke, dass sie mir ihr Becken immer wieder entgegenstreckt, wenn ich an ihrer Perle ankomme. Das nutze ich aus und sauge ihre Perle in meinen Mund, Jazzy zieht scharf die Luft ein und hält sie. Ich spiele mit der Zunge an ihrer Perle. Knabbere ein wenig daran.
Aus Jazzys Mund entringt sich ein tiefes Stöhnen. Sie windet sich,ich genieße es.
Kurz bemerke ich, dass meine Lust auch von hinten deutlich zu sehen sein muss, ich öffne meine Beine und jeder kann nun sehen, dass ich wieder auslaufe. Ich hoffe einer der Kerle merkt es auch, wahrscheinlich müssen sich die beiden aber noch erholen. Mein Wunsch jetzt auch noch gefickt zu werden, bleibt daher wohl auch nur ein Wunsch.
Ich versuche meine Gier zurückzudrängen und konzentriere mich auf Yazz. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und während ich sie weiterhin lecke, streichle ich ihren Körper hinauf, necke ihre Nippel und fahre ihre Seiten wieder herunter. Immer weiter treibe ich sie, dringe tief mit meiner Zunge in sie ein. Sie windet sich und manchmal zuckt sie unkontrolliert. Ich liebe es sie zu lecken. Sie schmeckt so gut und ich glaube, ich werde ihren Geschmack immer im Gedächtnis behalten.
Ich wandere mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel, hinterlasse eine feuchte Spur auf ihrem Körper. Schmecke manchmal etwas Sperma und es macht mich wirklich an. Jazzy scheint mein Tun auch zu genießen. Ich kann nicht anders, immer weiter wandere ich mit meiner Zunge, erreiche ihre Brüste und umspiele nacheinander ihre Nippel. Sauge sie in meinen Mund, knabbere an ihnen, während ich ohne Schwierigkeiten mit zwei Fingern in sie eindringe. Mein Daumen reizt ihre Perle, mein kleiner Finger stößt immer wieder an ihre Rose. Sie stöhnt und windet sich immer mehr. ich rutsche ein wenig nach oben und umspiele mit meiner Zunge zärtlich ihre Lippen. Ihre Zunge stößt aus ihrem Mund und wir versinken in unserem Kuss.
Ich nehme nichts anderes mehr wahr als ihre Nähe. Ich versinke in meinen Gefühlen. Spüre einen Schwanz der sich zwischen meinen Beinen reibt und jegliche Erinnerung verlässt mich. Ich weiß nur noch, dass jeder Muskel und jede Sehne meines Körpers vibrierten und dass ich wohl von beiden Männern gefickt wurde.
Meine Erinnerung setzt erst wieder ein, als ich in Jazzys Armen aufwache. Die Herren scheinen sich ebenfalls eine kleine Auszeit genommen zu haben und schnarchen.
Jazzy scheint zu bemerken, dass ich wach geworden bin und legt mir ihren Zeigefinger auf den Mund. Ich schaue sie wohl etwas verdattert an, auf jeden Fall beugt sie sich zu mir.
"Willst du hier bleiben oder wollen wir verschwinden?" fragt mich Jazzy. Ich bin hin und hergerissen. Einerseits würde ich gerne noch liegen bleiben und mich meiner Müdigkeit hingeben, auf der anderen Seite ist mir das gerade erlebte doch etwas peinlich.
"Ich glaube, ich würde gerne gehen" flüstere ich zurück und setze mich erst mal hin. Ich muss verschnaufen, ich bin völlig erledigt. Was ist nur noch alles passiert? Meine Brüste schmerzen, meine Muschi ist immer noch klatschnass und meine Rose scheint auch eine Begegnung mit einem Schwanz gehabt zu haben. Verdammt. Irgendetwas spannt auf meinem Rücken. Ach ich kann es mir denken, unsere Männer haben sich bestimmt nicht beherrschen können und mich unter Garantie angespritzt.
Ich sehe zu, wie Jazzy aufsteht und unsere Klamotten zusammenklaubt. Sie ist sehr leise dabei und die Kerle scheinen richtig KO zu sein. Sie hält mir mein Top und meine Jeans hin, nur finden wir weder unsere Slips noch unsere BHs. Egal, also Hose und Top leise angezogen und dann muss mir Jazzy doch tatsächlich von der Couch helfen, als ich stehe, dreht sich kurz alles um mich und ich muss mich an ihr festhalten. Auf der Couch liegt noch immer das Tuch, mit dem er mir die Augen verbunden hat. Ich kann nicht anders, ich nehme es mit.
Schnell nehmen wir noch unsere Handtaschen und dann machen wir uns leise davon. Kaum ist die Tür hinter uns zu, stürzen wir die Treppe runter und aus der Haustür raus. Wir beide rennen erst mal zur nächsten Ecke und da bleiben wir an die Mauer gelehnt stehen. Schauen uns an und müssen beide lachen.
"Das war geil und schön und schön und geil" kann ich nur schnappen.
Jazzy schaut mich an und lächelt. "Das stimmt, wenn ich geahnt hätte, was alles in dir steckt… wir hätten schon verdammt viel mehr Spaß haben können."
Vorgänger "Allein allein?" lesen
Wer da nicht total wuschig wird .........
Macht Lust auf mehr!