von (gelöschter User) am 28.5.2013, 06:06:16 in
Dreier
FKK
"Guten Tag, mein Feuerzeug funktioniert nicht mehr, dürfte ich sie um Feuer bitten!" Ich erwachte aus meinem Halbschlaf und hob den Kopf. Nur langsam wurde mir bewusst wo wir, ich und mein Mann Peter uns befanden. Der gestrige Abend war lang und mit viel Alkohol versetzt gewesen, ja und gefickt hatten wir auch noch die halbe Nacht.
Auf dem FKK-Platz in Istrien, auf dem wir für vierzehn Tage einen Bungalow gebucht hatten, lagen wir beide, natürlich nackt wie alle hier auf unserer Decke in der warmen Herbstsonne. Peter lag auf dem Bauch und las in einem Buch, indessen ich weggedämmert war. Neben ihm stand der Fremde mit der Bitte um Feuer für seine Zigarette welche er in der Hand hielt.
"Aber gerne doch", sagte Peter und griff nach dem Feuerzeug welches neben seinen Zigaretten auf der Decke lag. Gerade als ich mich aufstützte, ging der Mann in die Hocke um das Feuerzeug in Empfang zu nehmen, so fiel mein Blick genau zwischen seine leicht gespreizten Beine, ich hatte so sein herab hängendes Geschlechtsteil direkt vor mir. Ein "Bilderbuchschwanz",waren meine Gedanken als ich das baumelnde Teil sah. Nicht übermäßig dick oder lang, dennoch ein schöner Schwanz, die Eichel noch unter der Vorhaut verborgen. Er war rasiert, total, sogar auf seinem großen Hodensack der leicht pendelte als er in die Hocke ging, kein einziges Haar "Nicht übel, es wäre geil ihn zu lecken so glatt rasiert", dachte ich mir und erinnerte mich an die gestrige Nacht, den stundenlangen Fick mit meinem Mann und meine Möse meldete sich bei dem Anblick.
Ich muss hinzufügen das ich für Schwänze ein Faible habe. Sie sind so unterschiedlich in Größe und aussehen, egal ob sie schlaff oder steif sind, jeder ist anders und der FKK-Platz war bestens geeignet, möglichst viele zu Gesicht zu bekommen. Mein Mann kannte meinen Spleen, er tolerierte ihn, machte mich sogar auf manch besonderes Exemplar aufmerksam, meistens verbunden mit der Frage; "Den hättest du sicher auch mal gerne in der Möse?" "Und du hättest nichts dagegen, ein geiler Dreier würde dir auch mal wieder gefallen", war dann meine Antwort.
"Danke, sehr nett von ihnen, mein Feuerzeug hat den Geist aufgegeben", unterbrachen die Worte des Fremden meine Gedanken während er seine Zigarette anzündete und Peter das Feuerzeug zurück gab. "Gerne doch, ich weiss selber wie das ist wenn man möchte und das Ding will nicht mehr", lachte Peter zweideutig. "Ja, das ist wohl bei vielen Gelegenheiten so", lachte der Fremde zurück und erhob sich.
Ich blickte hoch. Er machte einen netten, sympathischen Eindruck, hatte einen sportlichen, nahtlos braungebrannten Körper und mochte wohl in unserem Alter, also zwischen 40 bis 50 sein. "Wenn sie möchten, setzen sie sich doch etwas zu uns, es sei denn, sie sind in Begleitung", forderte Peter ihn auf. "Sehr gerne, aber ich möchte nicht stören!" "Ach was, wir freuen uns über etwas Unterhaltung, nicht wahr Gertrud", sagte mein Mann mit Blick auf mich. "Natürlich, bleiben sie ruhig etwas wenn sie möchten", ich lächelte und als Peter etwas zu Seite rutschte, setzte ich mich auf und bemerkte den schnellen Blick des Mannes wie er über meinen Körper streifte, kurz an meinen Brüsten verweilte.
"Ich bin Herbert, danke für die Freundlichkeit, ich bleibe gerne eine Weile. Ich verbringe hier meinen Urlaub alleine, leider musste meine Frau im letzten Moment wegen beruflicher Angelegenheiten absagen."
Er nahm neben Peter auf der Decke Platz Peter nannte unsere Namen und fügte hinzu;"das ist bedauerlich, noch da zu an einem Ort wie diesem", lachte er, "alles ist hier so offen, freizügig und anregend!" "Stimmt, manchmal muss ich einfach auf dem Bauch liegenbleiben um nicht aufzufallen", schmunzelte er, so viel Nacktheit regt eben auch an und sein Blick strich dabei erneut über meinen Körper. "Das geht mir auch nicht anders, obwohl ich ja meine Frau dabei habe", grinste Peter und setzte sich ebenfalls auf.
"Da haben wir Frauen es schon leichter, an uns merkt man es nicht wenn wir von etwas angeregt werden, wir müssen uns da nicht auf den Bauch legen", mischte ich mich lachend in die Unterhaltung ein. Die beiden Männer lachten auch. "Ja", antwortete Herbert und drückte seine Zigarette im Sand aus, "ist schon nicht leicht hier ruhig zu bleiben, Nacktheit, Sonne und Wärme, das stimuliert schon sehr, manchmal würde man da nur zu gerne!" Sein Blick strich über meinen Körper. Täuschte ich mich, oder wuchs sein Penis der ruhig zwischen seinen Beinen lag, doch etwas.
Er bemerkte meinen Blick und lächelte. "Ich sollte wohl besser gehen und euch alleine lassen", sagte er und wollte aufstehen. "Warum, bleiben sie doch ruhig noch, sie stören uns nicht, wenn ihr möchtet hole ich uns an der Bar etwas zu trinken", sagte mein Mann. "Ja gerne Peter, und für sie auch Herbert", fragte ich. "Nun denn, gerne, ich hole dann nur meine Sachen von drüben."
Die beiden Männer standen auf und entfernten sich und ich blickte ihnen nach, "zwei geile Knackärsche", dachte ich und verspürte dabei ein leichtes kribbeln zwischen meinen Beinen. "Vielleicht ergibt sich ja etwas, an mir soll es nicht liegen, denn mit dem Mann würde ich gerne Sex haben, aber nur wenn Peter mitmacht", waren meine Gedanken.
Erinnerungen in mir wurden wach bei dem Gedanken an einige heisse Nächte zu dritt vor einiger Zeit. Peter´s Bruder war es, der mich nach einem feuchtfröhlichen Abend zusammen mit Peter durchvögelte, eine unbeschreiblich geile Nacht mit zwei Männern die mich abwechselnd küssten, leckten und fickten. Ich muss gestehen das ich noch nie beim Sex so geil wurde wie mit den beiden und ich war Peter dankbar dafür das wir das Ganze noch einige Male wiederholten. Danach gestand mir Peter wie geil es auch ihn machte zu sehen wie ein anderer Schwanz mich zum Orgasmus fickte, er würde so etwas gerne öfters machen mit einem entsprechendem Partner. "Ich auch", sagte ich,"ich liebe dich und das ändert sich dadurch auch nicht, Sex ist Sex und ein Fick mit zwei netten Männern ist für eine Frau eben etwas besonderes!"
Meine Gedanken wurden unterbrochen, Herbert kam zurück. Er legte seine zusammengerollte Decke und seine Tasche auf den Boden und setzte sich wobei er jetzt ziemlich ungeniert seinen Blick über meinen Körper schweifen ließ. "Sie sind eine attraktive Frau", bemerkte er. Innerlich musste ich lächeln als ich bemerkte wie sein Schwanz etwas die Form veränderte. Nun, ich wusste das ich auf Männer wirkte, trotz meiner 50 Jahre hatte ich noch eine gute Figur, volle, zwar etwas hängende Brüste, einen runden Po und auch sonst noch "gut in Schuß", wie mein Mann oft meinte.
Peter kam zurück, eine bereits geöffnete Flasche Rotwein und drei Pappbecher in den Händen. "Oh schon wieder Wein", stöhnte ich, "eigentlich hab ich von gestern abend noch genug, mit fehlen da die letzten Momente", lachte ich. Peter setzte sich neben mich und schenkte ein, wir prosteten uns zu, etwas ungeschickt meinerseits, denn mein Becher schwappte über und etwas Wein ergoß sich über Peter´s Schwanz.
"Entschuldige Liebling, es war keine Absicht", sagte ich und griff nach einem Handtuch. Herbert lachte als ich mit dem Handtuch sanft seinen Schwanz trocknete. "Meine Frau hätte mich sauber geleckt wenn ihr das passiert wäre", grinste er. "Das geht wohl hier am öffentlichen Strand nicht sehr gut, sonst würde ich es auch machen", grinste ich zurück. Peter´s Schwanz war plötzlich steif, stand steil nach oben was Herbert natürlich nicht entging, noch da zu da Peter keine Anstalten machte, seinen errigierten Schwanz zu bedecken. Die Folge davon war das auch Herbert´s bestes Teil sich ebenfalls aufrichtete was Peter, es bemerkend auch sofort schmunzelnd kommentierte. "Wir sollten wohl besser auf´s Du anstoßen", sagte er und erhob seinen Becher. Wir folgten ihm und es kam der obligatorische Kuss, bei dem ich Herbert meine Zungenspitze etwas zwischen seine Lippen steckte. Sofort zuckte sein Schwanz, wurde größer, er bedeckte ihn nicht als ich auf ihn blickte.
Das meine Möse zwischenzeitlich immer feuchter wurde, versteht sich von selbst, saß ich doch zwischen zwei Männern deren Schwänze sich zwischenzeitlich voll aufgerichtet hatten. Lächelnd ergriff ich das gute Stück meines Mannes und wichste es leicht, zog die Vorhaut zurück und legte seine dicke Eichel bloß. "Hab ich dich geil gemacht, Liebling", grinste ich und Peter stöhnte leicht,"und wie" und Herbert meinte; " Dir geht es gut Peter!" Seine Hand glitt hinunter und er ergriff seinen Schwanz. Hast du etwas dagegen wenn ich Herbert auch etwas Gutes tue, Peter", fragte ich, frivol lächelnd.
"Nein, überhaupt nicht, mach nur", grinste er, "es ist ja nicht das erste Mal das du zwei Schwänze verwöhnst", fügte er hinzu und Herbert blickte mich bei seinen Worten erstaunt an. "Du bist wohl wie meine Frau, sie mag es auch wenn sie von zwei oder manchmal mehr Männern beglückt wird wenn wir in unseren Swingerclub gehen und ich sehe erst mal zu wie sie gevögelt wird, das erregt mich ungemein.
"Da seid ihr wohl beide gleich gestrickt, auch Peter macht es geil wenn ich Sex mit einem anderen in seiner Gegenwart habe!" Ich zögerte nicht länger, Herbert´s Schwanz fühlte sich gut an, nicht ganz so dick wie der von Peter, dafür aber etwas länger und das er unten total glatt rasiert war, erhöhte den Reiz für mich. Eine groteske Szene, eine nackte Frau saß zwischen zwei ebenfalls nackten Männern, ihre steifen Schwänze wichsend. Und das an einem öffentlichen Strand. Ich blickte umher, jedoch niemand befand sich in unserer Nähe, also wichste ich weiter.
"Du machst es schön Gertrud", stöhnte er als ich seine Eichel bloßlegte und sanft mit der Fingerspitz darüber glitt.
Peter zog mich an sich, er küsste mich, nass glitt seine Zunge in meinen Mund und als ich plötzlich eine Hand an meinem Dreieck fühlte, öffnete ich mich, zuckte zusammen als Finger durch meine nasse Spalte glitten, meinen Kitzler streiften.
Es waren Herbert´s Finger welche mich zärtlich verwöhnten, meine Perle streichelten.
Jetzt hätte ich Lust zu ficken", stöhnte Peter, "du nicht auch Herbert?" "Und wie",meinte dieser, "mein letztes Mal liegt einige Wochen zurück, aber dürfte ich denn bei euch mitmachen?"
"Und ich werde nicht gefragt", entrüstete ich mich. "Doch Liebling, möchtest du das wir es dir beide machen, dich zu zweit verwöhnen?" "Was für eine Frage, so eine Gelegenheit ergibt sich nicht oft, leider, aber wenn, dann gehen wir doch zu unserem Bungalow, da sind wir ungestört", antwortete ich. Meine Muschi wurde vor freudiger Erwartung immer nässer.
Schnell verstauten wir unsere Badesachen. Aber ihr bindet euch gefälligst Handtücher um", lachte ich, "eure steifen Ruten müssen ja nicht alle sehen. Es war nur ein kurzer Weg den wir zusammen zurücklegten. Peter sperrte auf und wir traten ein. Es war angenehm kühl in dem Bungalow, der aus Wohnraum, Schlafzimmer und Bad mit WC bestand. "Jetzt könnt ihr euere Handtücher wieder ablegen", grinste ich, "nur ich möchte erst mal duschen, bin total verschwitzt, so lasse ich euch nicht an mich ran, kommt ihr mit", fragte ich augenzwinkernd, "ihr könnt sicher auch etwas Wasser vertragen", sagte ich und und blickte auf ihre Schwänze welche sich zwischenzeitlich wieder voll aufgerichtet hatten.
Zu dritt schritten wir ins Bad. "Ich muss erst mal für kleine Mädchen", sagte ich und wollte mich auf die Schüssel setzen als Peter sagte; "Das kannst du auch unter der Dusche machen wenn es Herbert nicht stört", meinte er. "Ganz und gar nicht, meine Frau liebt auch feuchte Spiele, wir machen das oft zusammen,wir finden es einfach geil."
Ich stieg unter die Dusche, drehte das Wasser auf. "Na kommt schon ihr beiden, ich möchte euch spüren!" Und sie kamen mit steil aufgerichteten Schwänzen nahmen mich in die Mitte. Ich umfaßte beide, drückte sie an mich, fühlte ihre harten Schwänze an meinen Hüften. Zuerst küsste ich Peter, tief schob ich ihm meine Zunge in den Mund in dessen das lauwarme Wasser auf uns spritzte. Dann Herbert, er küsste mich wild und ungestüm, ich fühlte seine Erregung als seine Hände meine Brüste umfaßten, sie kneteten an meinen steif gewordenen Nippeln zupften. Als ich Peter´s Hand an meiner Möse fühlte ging ich etwas in die Grätsche, gab dem Druck meiner Blase nach, dann ließ ich es laufen drehte aber gleichzeitig das Wasser der Dusche ab.
"Ist das geil", stöhnte Peter, "warte ich setze mich hin!" Und schon befand er sich unter mir, so das ich meinen heißen Strahl zuerst über Brust und Bauch, dann direkt über seinen Schwanz lenken konnte. "Oh was seid ihr beiden doch geil und versaut", schnaufte Herbert und langte mir an die pissende Fotze, die ich mit beiden Händen auseinandergezogen hatte. "So macht es meine Frau auch oft bei mir!" Peter wichste, ich pisste und Herbert stimulierte dabei meinen Kitzler, der Abend versprach interessant zu werden.
Als ich fertig war, drehte ich das Wasser wieder auf und gemeinsam duschten wir, wuschen uns gegenseitig und meine Geilheit steigerte sich, als ich bemerkte das Herbert Peter´s Schwanz plötzlich mit Shampoo einrieb, ihn dabei gefühlvoll wichste.
"Du hast einen schönen Schwanz, ich bin nicht schwul, aber ab und zu einen Schwanz zu berühren macht mich auch geil, magst du es?" Peter lachte, "du machst es gut, es stört mich nicht, komm gib mir deinen", antwortete er und schon griff er nach Herbert´s Schwanz und rieb ihn ebenfalls. Zwei sich wichsende Männer neben mir, das war sogar für mich etwas Neues und ich spürte wie es mich richtig scharf machte.
"Aber jetzt bin ich dran, euer Saft gehört mir, ihr geilen Böcke, hört auf euch zu wichsen", sagte ich und drehte die Dusche ab. "Marsch ins Schlafzimmer", befahl ich nachdem wir uns abgetrocknet hatten, ging voraus und legte mich aufs Bett, natürlich die Beine leicht gespreizt, offen für alles. Die beiden folgten mir, Peter lag rechts und Herbert links an meiner Seite. "Jetzt gehöre ich euch beiden, macht´s mir schön!" Herbert´s Hand glitt sofort zwischen meine Beine, streichelte zuerst sanft meine Schambehaarung um dann mein Lustzentrum in Beschlag zu nehmen. "Oh was bist du nass, das kommt aber nicht vom duschen, ich möchte dich lecken, magst du das!" Ich nickte, winkelte meine Beine an und spreizte sie so weit es ging, öffnete ich mich.
"Ja leck mich, mach's mir mit der Zunge und du Peter, dreh dich herum, steck mir deinen Schwanz in den Mund, ich will ihn dir aussaugen", stöhnte ich voller Lust auf das Kommende. Mit zwei Männern zugleich Sex zu haben ist für mich die Erfüllung. Seit dem Fick zu dritt mit Peter´s Bruder findet auch mein Mann daran gefallen. Die anfängliche Eifersucht als mich ein andrer Schwanz vor seinen Augen fickte, wurde durch die Geilheit des Zusehen's verdrängt, sagte er im nach hinein, "wir sollten es wirklich öfters machen, uns einen Hausfreund suchen", fügte er hinzu.
Herbert´s Kopf lag zwischen meinen Beinen, seine Zunge bewegte sich gekonnt zwischen meinen Schamlippen. Ein herrliches Gefühl, er konnte es gut. Tief drang seine Zunge ein, er leckte mich regelrecht aus, saugte dabei, mein jetzt reichlich fließender Lustsaft schien ihm zu schmecken und dann berührte eine Zunge meine harte Perle. Ich zuckte zusammen, "ja bleib dort, leck mir die Klit, bitte fester.ja.so!"
Peter hatte sich verkehrt herum umgedreht, sein Unterleib lag neben meinem Kopf und sein steifer Schwanz berührte mein Kinn. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und ergriff seinen Schwanz, lies meinen Mund darüber gleiten und begann ihn sanft zu lecken und zu saugen. "Ist das geil", stöhnte er als ich mit einer Hand seinen Sack rieb, dann mit der Hand zwischen seine Pobacken tastete, mit den Fingern um seine Rosette streichelte, mit einem Finger dabei leicht in sein Loch eindrang, was er besonders liebte.
"Vielleicht fickt dich mal ein anderer Mann, dann weisst du wie es sich anfühlt einen Schwanz im Arsch zu haben", sagte ich einmal zu ihm, "Warum nicht, vorausgesetzt dich stört es nicht und der Schwanz ist nicht zu dick, ich würde es gerne mal erleben wenn es dich nicht stört", antwortete er.
Schauer der Lust rasten durch meinen Körper da Herbert nun intensiv an meinem Kitzler zu lutschen begann und gleichzeitig fühlte ich seine Hände auf meinen Brüsten. Ich lutschte, leckte und wurde gleichzeitig geleckt, mein Körper spielte verrückt, ich zitterte, stöhnte und merkte wie meine Fotze auslief. Peter fickte heftig meinen Mund, ganz tief drückte er mir seinen Schwanz hinein, bewegte ihn stoßend. vor und zurück Herbert hörte plötzlich auf mich zu lecken, einen Moment lang geschah nichts bis ich etwas hartes an meiner Möse spürte und dann war er auch schon in mir. Ich fühlte seinen Schwanz in voller Länge, er füllte mich aus und dann fickte er mich auf mir liegend.
Erst langsam, dann schneller, heftiger, tiefer, schmatzende Geräusche von sich gebend, kam meine Möse seinen Stößen entgegen. Seine Mund näherte sich dem meinen und mich ritt der Teufel. Ich entließ Peters Schwanz aus meinem Mund, ergriff ihn und führte ihn an Herbert´s Mund. "Würde er ihn!" Ja, Herbert begriff was ich bezweckte, er zögerte nicht und stülpte seine Lippen über Peter´s Schwanz, mich dabei immer heftiger fickend. Peter stöhnte, "oh ist das geil!" Ich musste mich einfach einmischen, entzog Herbert´s Mund den Schwanz meines Mannes, nun hatten wir ihn beide vor uns und abwechselnd lutschten und saugten wir an ihm. "Hört auf,mir kommt es sonst", stöhnte Peter, "es ist zu geil wie ihr beiden das macht!"
"Dann lasse es kommen, steck ihn mir tief in den Mund, kommt einfach zusammen, du in meinem Mund und Herbert in meiner Fotze, ich will beide zugleich!"
Meine Erregung hatte beinahe den höchsten Punkt erreicht, Herbert fickte immer heftiger und tiefer, laut stöhnend ritt er mich. Ich bekam eine Hand an meine Fotze, erreichte meinen Kitzler und ich rieb ihn heftig, gab mich meinen Gefühlen total hin. Dann kam es Peter, ich fühlte seinen Schwanz tief in meinem Mund zucken, fühlte sein Sperma an meinen Gaumen spritzen, immer und immer wieder zuckte und spritzte er laut stöhnend und ich schluckte. Herbert folgte ihm sogleich. Noch einmal drückte er mir seinen Schwanz ganz tief in die Fotze und ich drückte entgegen. "Jetzt, ah,ja, oh, mir kommt´s!" Ich spürte das Zucken seines Schwanzes, fühlte die Wärme seiner Entladung tief in meiner Fotze und da kam mein Orgasmus. Ich konnte nichts tun, mein Körper bäumte sich auf, ein Zittern durch fuhr mich, meine Möse zuckte, pulsierte, ich musste schreien, laut und grell schrie ich meine Lust heraus, das Gefühl überwältigte mich, plötzlich kamen mir die Tränen, ich weinte. "Oh war das schön, so wunderschön, danke ihr beiden", lächelte ich. Dies war der Beginn einer wunderbaren Dreierbeziehung ,welche auch über unseren Urlaub hinaus noch fortgesetzt wurde.