Story: Der Urlaub

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von (gelöschter User) am 1.3.2013, 10:57:39 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Der Urlaub

Der Stau hatte kurz vor Bordeaux begonnen.

Zuerst ging ab und zu der Verkehr weiter, bald aber stand alles.

Es war nachmittag und die Julisonne knallte auf die Autos. Während der Fahrt hatte der Wind durchs offene Fenster für Abkühlung gesorgt, jetzt wurde es fast unerträglich. Gerhard trug seit heute morgen nur eine Sporthose, Marion ein weißes Top mit Spagettiträgern und eine kurze Shorts. Katja hatte auch eine Shorts an trug aber ein T-Shirt auf ihrem Bikini.

In der Schule wurde sie von Ihren Klassenkameradinnen mit Tittenmonster oder Euter-Kati gehänselt. Sie schämte sich für ihre Oberweite. Welches Mädchen hat in Ihrem Alter schon Größe C 85? Zu ihrer Mutter fehlte allerdings noch etwas, wenigstens ein Trost.

Aber nach 20 Minuten in dem Brutkasten der sich Mercedes nennt, legte sie ihre Scham ab und zog ihr T-Shirt aus. Unter ihren Achselhöhlen waren große dunkle Schweißflecken im hellblauen Stoff zu sehen.

Sie spürte kaum Abkühlung. Das Polster kratzte auf ihrem schweißnassen Rücken.

Sie fühlte wie die Schweißperlen, welche ihrem Hals entlang über ihre Schulter in ihren Busen rannen, kitzelten. Der LKW rechts von ihnen fuhr an und alle dachten es würde endlich weitergehen. Allerdings kam er nach ca. 1 Meter wieder zum stehen, weil außer ihm keiner fuhr. Die meisten hatten ihren Motor abgestellt, nur die Autos mit Klimaanlage verpesteten die Luft. Als ob es nicht schon warm genug wäre dachte sie.

Sie blätterte in ihrer Bravo die sie seit Paris auswendig kannte. Mutter brachte sie ab und zu vom Einkaufen mit. Gerhard hielt es aber für ein dummes Schundblatt. Wenn er aber seine Bildzeitung bekam, war er glücklich.

Katja laß den ‚Aufklärungsteil‘ am liebsten. Die Geschichten und Erlebnisse ließen ihre Phantasie schweifen. In ihrem Zimmer hatte sie schon öfters die Artikel über Selbstbefriedigung gelesen und dabei unter ihrem Nachthemd ihre Brüste massiert.

Sie nahm dann ihre festen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie an der Bettdecke. Bald wurde es in ihrem Schoß warm und feucht und ein schauer kam über sie.

Auch jetzt war sie wieder ganz aufgeregt und unruhig. Ihre Brustwarzen wurden fest und groß. Sie schienen das Bikinioberteil durchlöchern zu wollen. Endlich ging es weiter.

Sie hob den Kopf Richtung Fenster und ließ den Fahrtwind über ihren heißen Körper streichen.

Die Ankunft

Als sie in Montevilet ankamen war es schon später Nachmittag.

Sie war kurz nach Bordeaux eingeschlafen und erst beim vielen hin und her der Kreuzungen aufgewacht. Ihre Schulter spannte etwas. Die Sonne hatte wohl einige Zeit draufgebrannt.

Ihre Mutter und sie hatten sich aber auf dem letzten Rastplatz noch einmal eingecremt.

Außerdem waren sie vor dem Urlaub regelmäßig unter ihr Solarium gegangen, damit sie nicht wie Weißwürste aussahen. Trotzdem hatte sie sich einen kleinen Sonnenbrand geholt.

Sie waren seit 3 Jahren nicht mehr dort gewesen, aber es hatte sich nicht viel geändert.

Diesmal bekam sie einen eigenen Bungalow, ohne Küche zwar, aber sie konnte ja bei den Eltern essen.

Nachdem die 2 Koffer und die Lebensmittel im großen Bungalow verstaut waren, kam der Moment vor dem sie sich am meistetesten fürchtete. Katja hatte Ihre Mutter angefleht, dass sie Zuhause bleiben dürfte, aber Marion war dagegen ein junges Mädchen alleine Zuhause zu lassen. Sie hatte zwar genügend Vertrauen zu Katja und Ihre Oma wäre ja auch noch da, aber es ist und bleibt ein Familienurlaub.

So mußte sie mit. Mutter hatte sie beruhigt, das nur die ersten Tage ungewohnt seien, dann würde sie sich aber daran gewöhnt habe. Also zog sie sich ebenfalls aus. Wer im Nudistenclub mit Kleidung oder Filmgerät erwischt wurde bekam eine Abmahnung. Nach der dritten Abmahnung wurde man hinausgebeten und die im vorausbezahlte Rechnung verfiel.

Als Frau konnte man zwar ab und zu ein Höschen tragen, aber das war ja nicht das Problem.

Sie schämte sich ja wegen ihres Busens.

Gerhard und ihre Mutter waren gleich an den Strand gegangen. Katja traute sich nicht hinaus zugehen. Die 50m zum Elterlichen Bungalow machte sie nur weil niemand unterwegs war.

Die Wege waren nicht gepflastert. Es waren eigentlich nur Trampelpfade. Außer die Hauptwege, die waren geteert. Sie machte möglichst kleine Schritte, aber ihre Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten um wenigstens etwas die Bewegung zu dämpfen.

Sie hatte ihren eigenen Koffer gepackt, aber die Handtücher hatte Ihre Mutter im Koffer.

So musste sie als wider Willen aus ihrem Bungalow.

Der ihrer Eltern war größer, aber ähnlich aufgebaut. Sie hatten noch eine Badewanne ein Wohnzimmer und die Küche. Das Schlafzimmer war gleich groß.

Auf dem Bett lagen 2 Koffer und eine Reisetasche. Den zweiten Koffer hatte Gerhard wohl reingetragen. Das alte Ding hatte sie einmal unter dem Elterlichen Bett liegen sehen als sie ihre Schlittschuhe gesucht hat. Sie öffnete ihn und eine Duftwolke aus altem Schweiß und Massgeöl trat in ihre Nase. Im Koffer waren jede Menge Strumpfhosen. Gebrauchte und noch Verpackte. Außerdem einige Gummidildos und Vibratoren. Auch einige Gummiringe in verschiedenen Größen. Im Deckel steckten hinter einen Gummiband einige Magazine und weitere Strumpfhhosenverpackungen . Sie wühlte weiter im Koffer und fand zwischen Strapsen und Strümpfen eine Großpackung mit 30 Vaselinetuben. Sie grinste insgeheim weil diese Menge wohl für eine ganzes Jahr halten sollte. Mutters Gelegenheitskäufe.

Sie hörte Stimmen und erschrak. Hastig schloß sie den Koffer und huschte in die Küche.

Marion hatte noch nichts eingeräumt und sie tat so als wollte sie gerade damit anfangen.

Gerhard kam als erster herein und meinte das Meer sei toll. Der Strand sei zwar kleiner geworden aber sonst sei alles noch so wie früher. Marion freute sich über Katjas vermeintliche Hilfe und wunderte sich eine wenig.

Katja sagte sie hätte Durst gehabt und nichts gefunden. Marion gab ihr eine warme Flasche Evian und Katja fragte nach Handtücher. Gerhard brachte sie aus dem Schlafzimmer.

Sie legte die Flasche auf die Handtücher, hob das Bündel vor ihren Busen und marschierte zurück.

Um acht gab es dann Abendbrot Käse Baguette und etwas Rotwein. Katja hatte wenig Hunger und fühlte sich unwohl. Sie konnte nicht glauben das Ihre Mutter solche Dinge benutzte. Sie ist für ihr alter noch attraktiv, dachte sie. Ihr Hintern ist zwar schwabbelig und von Cellulitis gezeichnet, auch ihre Brüste hängen etwas, aber ihre Rundungen wirken immer noch sehr auf Männer.

Katja ging wieder spähend zurück zu ihrem Bungalow und legte sich schlafen, es war ein langer Tag.

Die Entdeckung

Um neun Uhr am nächsten Morgen klopfte Marion an ihre Tür.

Katja stand auf.

Da sie nur zwei Zimmer hatte, war das Schlafzimmer zugleich Wohnzimmer und Flur. Sie schlurfte zur Tür und Schob den Riegel zurück. Marion begrüßte sie und wollte sie zum Strand mitnehmen. Katja hatte aber wenig Lust und wollte zuerst einmal wach werden. Marion verabschiedete sich und gab Katja den zweiten Schlüssel für ihren Bungalow ,damit sie sich das Frühstück machen konnte.

Katja Duschte sich und ging dann rüber.

Gerhard hatte gestern anscheinend noch die Tür geölt, den sie ließ sich ganz sanft aufschließen und quietschte auch nicht mehr beim öffnen. Der Spießer und sein Werkzeugkoffer, dachte sie grinsend als sie eintrat.

In der Thermoskanne war noch Kaffe und ein halbes Baguette war auch noch da.

Nach dem abspülen ging sie in das Bad und benutzte Marions Eppiliergerät.

Katja hatte ihre Mutter einmal gefragt weshalb sie sich ihre Körperhaare überall entferne., eine Dame tut das' hatte Sie geantwortet. Seither macht Katja dies ebenfalls. Zwar nicht immer regelmäßig, aber jetzt war sie in Stimmung. Nur noch ein kleines Dreieck über ihren Schamlippen lies sie stehen. Es dauerte eine weile bis es symmetrisch war deshalb wurde es auch so klein. Das sanfte vibrieren der Gerätes ließ sie wieder in eine Angenehme Stimmung verfallen. Sie war aufgeregt und entspannt zugleich.

Als sie vom Beckenrand aufstand, spürte sie die feuchte Stelle die sie hinterließ.

Ihre Eltern würden vor dem Nachmittag nicht vom Strand heraufkommen, Sie hatten den Sonnenschirm und die Kühltasche mitgenommen. Ein untrügliches Zeichen also.

Katja wollte den Koffer noch einmal untersuchen. Es dauerte eine weile bis sie ihn fand.

Er lag im Schlafzimmer oben auf dem Schrank. Sie musste in der Küche einen Stuhl holen Um an den Koffer zu kommen.

Als sie ihn auf dem Bett öffnete, hatte sie den Eindruck das alles noch so war wie gestern.

Gerhard hatte ihn einfach auf den Schrank geschoben. Wieder war da der strenge Geruch wie aus der Wäschekiste im Bad. Sie wühlte noch etwas fand aber nichts neues mehr.

Sie nahm zwei Tuben Vaseline einen kleinen Gummidildo der die Form eines Penis hatte aus dem Koffer. Dann blätterte sie in den Magazinen. Diese Bilder waren viel anregender als die in der Bravo. Hier sah man alles. Die Aufregung wurde noch stärker in ihr. Sie nahm den kleinen Penis und rieb ihn an ihren harten Brustwarzen. Die Männer in dem Magazin waren kräftig und steif. So wie sie Gerhard eines Morgens einmal sah.

Sie spielte mit dem dildo wie die Frau im Heft an ihren Schamlippen, welche nun leicht geöffnet waren. Mit der anderen Hand blätterte sie um und drückte ihr Nippel. Sie schob das Stück Latex zwischen ihre Lippen dabei wurde es naß und sehr glitschig sie hatte Mühe es nun richtig zu fassen. Dann konnte sie nicht mehr wiederstehen. Sie legte sich auf dem Bett zurück und spreizte die Beine weit ab. Nun schob sie vorsichtig den kleinen Penis in ihr noch kleineres Loch. Ihre Hände und der kleine Freund waren so glitschig das sie zunächst immer daran vorbei rutschte. Jetzt nahm sie sich zusammen und drückte ihn mit zwei Händen und ihre angeschwollene Öffnung. Sie erschauderte und stieß einen Spitzen Schrei aus. Sie hatte schon ab und an ihren Finger, oder den Stiel der Zahnbürste in sich gespürt, aber dies hatte sie nicht erwartet. Zuerst vernahm sie einen Schmerz wie von einer Nadel, dann sofort wohlige wärme. Der Schmerz war schnell vergessen und sie schob den Dildo weiter hin und her. Ihr atmen ging in ein lautes Keuchen über. Ihre Brüste schaukelten im Takt ihres rechten armes, mit der linken Hand zwickte und zog sie abwechseln an ihren harten Nippel. Die Gefühle wurden immer stärker. Eine Welle schwappte über sie verkrampfte sich und ihr ganzer Körper zuckte. Als der Orgasmus abgeebbt war streichelte sie ihre Brüste. Der Penis steckte noch in ihrer Grotte als sie einschlief.

Das Schauspiel

Ein Geräusch ließ sie hochschrecken. Zuerst wußte sie gar nicht was eigentlich geschehen war. Dann holte sie der Koffer und die anderen Utensilien zurück in die Gegenwart.

Sie hatte Angst das Ihre Eltern kamen, aber nur das knacken des Holzdaches hatte sie geweckt. Die Sonne schien nun direkt auf das Dach des Schlafzimmers. Es war auch sehr warm darin geworden.

Sie muß mindestens eine Stunde geschlafen haben, aber ihr Zeitgefühl war sich da nicht so sicher.

Sie hatte einen trockenen Mund und fühlte sich unsauber, verschwitzt.

Sie wollte den Gummidildo zurücklegen stellte aber mit schrecken fest das er blutverschmiert war. Auch die Bettdecke hatte etwas abbekommen. Aber das Muster darauf vertuschte das meiste.

Sie wusch alles so gut es ging ,legte das Magazin und auch den Koffer in dem es lag, zurück. Die Vaseline und ihren kleinen Freund wickelte sie in ein Handtuch und nahm sie mit zu sich hinüber.

Sie war noch ganz aufgewühlt als sie über den Weg ging. Sie bemerkte das ältere Paar erst im letzten Moment, welches ihr entgegenkam. Sie hatte ganz vergessen das sie große Schritte machte und ihre Brüste an ihr herum hüpften. Der Mann grinste sie an und die Frau sagte 'bonjour'. Allerdings machte es ihr nichts mehr aus. Mutter hatte recht nach einigen Tagen ist alles wie normal. Sie ging nach dem Duschen zu ihren Eltern an den Strand.

Nach dem Abendessen wollte Katja noch etwas Spielen, aber Gerhard meinte es sei ein anstrengender Tag gewesen und wollte ins Bett. Mutter hatte 2 Gläser Rotwein getrunken und war auch müde.

Katja war eigentlich auch nicht mehr so fit, Ihre Brustwarzen schmerzten etwas. Sie hatte sie wohl nicht ausreichend eingecremt bevor sie den ganzen Tag in der Sonne lagt.

Katja ging zu ihrem Bungalow. Es dämmerte schon und der Wind vom Meer strich über ihre Haut und ließ sie erschauern. Sie bekam eine Gänsehaut und es tat sogar etwas weh als ihre Nippel hart wurden. Sie trug ihren und den Zweitschlüssel an einem Lederbändchen um ihr Handgelenk deshalb war es etwas umständlich die Tür aufzuschließen.

Sie wollte gerade die Tür zumachen als ihr einfiel das sie ihre Flasche Mineralwasser im Kühlschrank vergessen hatte. Sie hatte zwar eine elektrische Kühlbox aber die Flaschen waren zu groß dafür. Sie duschte und trocknete sich ab dann ging sie noch einmal zurück um ihr Getränk zu holen. Auf dem Weg dorthin begegnete ihr ein dunkler Typ. Es war ein angestellter vom Club der nach Spannern Ausschau hielt, er grüßte Katja und bot Ihr an sie zu begleiten. Ich lehnte ab und er ging weiter. Bei Ihrer Mutter angekommen konnte sie das Schloß zwar aufschließen aber die Tür ließ sich nicht öffnen wahrscheinlich hatte sie den Riegel vorgeschoben. Katja wollte um den Bungalow gehen um Mutter zu bitten sie herein zu lassen. Es war jetzt schon so finster das sie jetzt froh um eine Lampe gewesen wäre. Besonders als sie sich an einer Wurzel den Fuß stieß. Katja wollte gerade an das Fenster Klopfen als sie sah wie Gerhard den Koffer vom Schrank holte. Sofort hielt sie inne

Marion schloß die Jalousie aber Katja konnte durch einen Spalt hinein blicken.

An der Jalousie fehlte genau in Augenhöhe ein Stück und so konnte sie ohne Mühe das geschehen im Zimmer verfolgen.

Marion war nun mit einigen Sachen aus dem Zimmer verschwunden. Gerhard steckte sein Geschlecht in einen der Gummiringe dann zog er eine Strumpfhose an. Sie hatte an der Interessanten Stelle ein Loch. Er zog seine Hoden und den halbsteifen Penis aus dem Loch und massierte ihn. Katja wurde unruhig. In ihr stieg wieder das Gefühl hoch, das sie am Mittag erlebt hatte. Gerhard war jetzt groß und kräftig. Katja konnte es gar nicht fassen das der kleine Hänger zu so einem festen Stab wurde. Sie drückte wieder ihre Nippel. Der Schmerz war vergessen . Nun kam ihre Mutter wieder ins Zimmer. Sie trug einen sehr engen und knappen schwarzen Badeanzug darüber eine schwarze Strumpfhose. Sie sagte das sie jetzt Appetit auf seine Sahne hätte und kniete sich vor ihn. Sie griff nach seinem harten Kolben und zog die Vorhaut ganz zurück. Gerhard verzog das Gesicht. Mit der anderen Hand griff sie von unten an sein Hoden und drückte sie. Dann ging ihr Kopf nach vorne und ihre Lippen umschlossen seine Eichel. Er grunzte. Marion drückte den Sack und bewegte ihre Hand vor und zurück. An den Wangen konnte Katja erkennen das ihre Mutter sehr stark an dem Penis saugte. Katja spürte wie ihr Unterleib wieder warm und feucht wurde. Gerhard Keuchte und rief, ich spritz gleich. Marion ging mit dem Kopf zurück rieb und drückte aber weiter mit ihren Händen seine Hoden. Dann entlud sich Gerhard mit kräftigen Spritzern auf Marions Gesicht. Katja konnte es kaum glauben sie hatte noch nie einen Penis in natura abspritzen sehen, sie vergaß sogar ihr Nippel weiter zu drücken. Marion hörte nicht auf an dem Schwanz zu reiben. Weitere Spritzer folgten und trafen ihre Wangen, ihre Haare und natürlich ihren bedeckten Busen. Gerhards Sperma war zäh und fest es zog einen langen Faden wie geschmolzener Käse hinter sich her als es vom Marions Kinn tropfte. Marion stand auf, machte aber keine Anstalten das Sperma abzuwischen. Sie lies es gerade von ihrem Gesicht herab tropfen. Gerhards Schwanz stand immer noch, zwar nicht mehr so fest, aber immer noch groß und stark.

Sie zog nun ihre Strumpfhose aus und zog den String aus ihrer Ritze. Sie legte sich wie Katja am Tag zuvor auf den Rücken. Gerhard trat vor sie und Streifte ihr den verspritzten Badeanzug von den Schultern herab vom Körper. Er legte ihn vorsichtig zur Seite und Kniete sich vor das Bett. Katja hatte nun wieder volle Kontrolle über ihre Nippel und hörte wie ihr Stiefvater sagte das er jetzt Marions rasierte Fotze auslecken werde. Katja sah nur noch wie Gerhard vor Ihrer Mutter untertauchte. Sie vernahm das wimmern ihrer Mutter die nun ebenfalls mit ihren Nippeln spielte. Sie schrie leise auf als es ihr kam. Katja konnte vor lauter zuschauen nicht an sich denken. Sie spürte wie ihre Erregung an den Innenseiten ihrer Schenkel herabfloß. Marion drehte sich um und kniete nun auf dem Bett. Gerhard kniete sich hinter sie. Katja konnte nur noch das Gesicht und die Brüste ihrer Mutter sehen. Zuerst erschrak Katja, aber dann wurde ihr bewußt, das sie nicht hinaus sehen konnten weil es drin zu hell war. Gerhard kam nun von hinten zu ihr und Marion stöhnte. Gerhard stieß mit seiner Hüfte zu und Marion stöhnte noch heftiger. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und ihr Dekolleté war feuerrot vor Erregung. Ja fick meinen Arsch rief Marion und Gerhards Bauch klatschte immer fester an den Hintern ihrer Mutter. Gerhard schrie auf und Marion keuchte.

Gerhard wurde langsamer und hörte auf. Marion drehte sich um und griff sich zwischen die Beine. Gerhard legte sich neben sie jetzt konnte sie nur noch ihre Stimmen hören da Marion das Licht ausgemacht hatte. Gerhard sagte das war doch besser als Kartenspielen.

Marion keuchte ein ja.

Katja merke erst jetzt das ihr die Beine etwas eingeschlafen waren. Sie ging zurück in ihre Hütte. An ihrer Eingangstür brannte kein Licht, wahrscheinlich die Birne kaputt dachte sie und fummelte am Türschloß herum. Endlich war es offen. Sie trat hinein, ging ins Bad und holte aus dem Spülkasten der Toilette den Gummischwanz.

Sie konnte ihn ohne Schwierigkeiten tief in sich hineinstecken. Nach kurzen Augenblicken kam sie. Mit dem Dildo in ihrer Grotte schlief sie ein.

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Stichworte

Strumpfhose, FKK

Kommentare

  • tino310
    tino310 am 23.03.2021, 07:43:01
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 01.05.2014, 09:10:11
    Einen weiteren Teil schreiben
  • shoubidou
    shoubidou am 08.01.2014, 12:23:32
    Geile Geschichte! Bitte weiterschreiben! Da gibt's noch viele Möglichkeiten ;-)
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 07.01.2014, 14:18:40
    Bite einen weiteren Teil schreiben. Der Urlaub ist doch noch nicht zu ende ;-)
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 05.03.2013, 07:00:57
    sehr geil
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.03.2013, 23:20:44
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.03.2013, 20:12:58
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