von (gelöschter User) am 24.2.2013, 23:14:50 in
Gruppensex
Eine Veranstaltung der besonderen Art
“Gut, dann wäre soweit alles geklärt”, sagte er. Er zog den Ärmel seines Jacketts hoch und blickte auf die Uhr, “ Ein wenig Zeit haben haben wir noch. Vielleicht sollten wir schon einmal hinunter gehen, damit du Dir alles ansehen und um Dich bereit machen kannst.” Er erhob sich von der weißen Ledercouch und wies in Richtung des Flurs durch den sie vor einiger Zeit das Wohnzimmer in der Villa betreten hatte. Sie ging voran und blieb im Eingangsbereich stehen. “Folge mir, bitte”, er war ausergewöhnlich höfflich, was zu seinem graumelierten Haar und seinem adretten Auftreten passte. Dennoch empfand sie es ein wenig grotesk für das was geplant war.
Er ging voran. Der Flur führte um einige Ecken und endete an einer Tür. Er öffnete die Tür und bat sie herein. Der Raum enthielt eine offene Duschlandschaft und eine große Sauna. “Hier kannst du dich Vorbereiten”, sagte er und ging auf die gegenüberliegende Tür zu. Sie war schwer und öffnete sich fast lautlos. “Ziehe bitte deine Schuhe aus, bevor du hineingehst”
Auf Strümpfen betrat sie den Raum. Er war kaum beleuchtet und das wenig Licht wurde durch dicke, schwarze Samteppiche fast verschluckt, ebenso wie Geräusche verschluckt wurden. In der Mitte stand ein eigentümlicher Tisch. Sie sah sich um und ging zurück.
“Noch wäre die Möglichkeit, nein zu sagen, falls du es Dir anders überlegt hast. Es wäre kein Problem.”, er sah Sie fragend an. “Nein, alles ok.”antwortete sie, obwohl sie nervös war.
“Sehr gut. Dann bitte ich Dich jetzt auszuziehen und dich zu duschen. Deine Sachen kannst du dorthin legen”, er wies auf eine Massagebank im Raum, “ und falss du nicht oder nur Teil rasiert bist, würde ich Dich bitten dich ganz zu rasieren. In der Ablage dort findest du Einwegrasierer. Bitte.” Er zeigte auf die Dusche.
Sie fühlte sich ein wenig wie bei einem Arzt als sie begann sich auszuziehen. Er saß ihr mit verschränken Beinen auf einem Sessel gegenüber und beobachtete sie. “Es fast schade, dass diese schöne Unterwäsche niemand sehen wird”, sagte er als sie nur noch ihre Unterwäsche trug.
Als sie ihren BH öffnete und die Schwerkraft ihre großen Brüste nach unten zog fühlte sie sich fett und hässlich. Doch als könne er Gedanken lesen sagte er: “ Wunderbar, wunderbare Proportionen, eine Frau wie sie sein soll.” Sie gewann wieder an Mut und drehte sich im zu als sie sich ganz auszog und nun nackt da stand. “Wunderschön” attestierte er Ihr, “und jetzt duschen!”
Das warme Wasser erzeugte in ihr das Gefühl alle Bedenken abzuwaschen. Die Seife musste teuer gewesen sein und roch wunderbar nach Rosen als sie Ihre Brüste umschäumte und herrlich zwischen ihren Beinen prickelte.
Als sie fertig war reichte er ihr ein Handtuch. “Wir können beginnen” sagt er feierlich und führte sie nackt in den schwarzen Raum zu dem Tisch. “Lege Dich hierhin, mit dem Kopf nach oben”, sagte er während sie sich legte, “wir müssen jetzt sehen das Du richtig liegst bevor ich Dich befestige”.
Sie sah auf die tief schwarze Decke an der einige Seile verliefen als er ihre Hände in Schlaufen steckte und diese leicht anzog, dann schwenkte er den Teil des Tisches auf dem die Arme lagen nach außen. Leicht klicken rastete die Vorrichtung ein und sie lag mit ausgebreiteten Armen da. Ihre Füße befestigte er an den Gelenken, sowie am Knie mit einer Schlaufe. Von der Decke zog er Seile herunter, die er mit den Schaufen befestigte. “Das ist meine eigene Entwicklung”, sagte er hörbar stolz als er ihre begann ihre Beine anzuheben und dabei zu spreizen, wie in einem Gynäkologenstuhl. “Ich muss es nur noch darauf einstellen wie weit Du deine Beine spreizen kannst wenn sie angewinkelt sind und wenn sie gerade da liegen und dann sind wir auch so weit.” Mehrfach beweget er ihre Beine auf und ab und sie sah wie sich Gegengewichte bewegte, die er in bestimmten Höhen arretierte. Es war eigenartig, er musste direkt auf ihre Muschi blicken die sich mit der Beinbewegung öffnete und schloss und sie bemerkte das sie feucht wurde von diesem Gedanken. Dann klappte er das Teile der Liege weg, auf dem zuvor ihre Beine gelegen hatte, so dass sie nun frei in der Luft schwebten. Um ihr Becken befestigte er einen weiteren Riemen, der nun ihren Unterleib fix auf einem Punkt hielt.
“Du denkst daran, wenn du nicht mehr können solltest musst du mit der linken Hand ein Victory Zeichen machen, dann brechen wir ab. Ich werde dir jetzt den Knebel einsetzten und Dir die Kapuze überziehen. Alles ok soweit?” “Ja, alles ok” sagte sie obwohl sie sich nicht sicher war. Er befestigte den Knebel und stüplte ihr eine schwarze Seidenkaputze über.
Sie hörte wie eine Tür geöffnet wurde und näher kommende Schritte.Sie versuchte sich zu entspannen doch sie war aufgeregt und atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich.
Eine erste Hand fuhr zart über ihre Brüste. Sie zuckte zusammen aber ihre Nippel schienen sich der Hand endgegen zu recken.
Eine weitere Hand griff nach ihrer Brust. Diesesmal härter , bestimmter.
Sie merkte wie sie plötzlich mit warmen Öl begossen wurde und schnell war ihr Körper übersäat mit Händen, die das Öl über ihren ganzen Körper verteilten, wobei es ihr unmöglich war zu erfühlen wie viele es waren. Sie atmete tief und genoss das Gefühl der Wärme als man ihre Beine spreizte und die Hände das Öl an den Innenseiten der Schenkel verteilten. Langsam wanderten sie ihrer Scham entgegen die wehrlos und offen vor ihnen lag. Sie spührte wie ein Finger zart ihren Kitzler streifte und dann das Öl mit der Handfläche auf ihren Schamlippen verteilte.So schnell wie die Hand gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder.Doch ihr folgte etwas anderes, etwas feucht warmes. Der Schwanz hatte kein Problem in ihre feuchte Spalte einzudringen und versenkte sich ganz in ihre warme Grotte. Sie spührte wie er sich an sie presste und onwohl alle schwiegen merkte sie das die Spannung in der Gruppe stieg. Gleichmäßig und langsam bewegte sich der Schwanz, der sie nicht ganz ausfüllte, vor und zurück während der Rest der Gruppe sich um ihre Brüsste kümmerte und jemand mit dem Daumen an ihrem Kitzler spielte. Sie merkte wie immer wieder ein Schwanz über ihre Brüste strich oder plump dagegen klatschte. Die Bewegungen des Schwanzes in ihr wurden schneller ohne aber aus dem Rythmus zukommen, hielt plötzlich inne und stieß so fest und so tief er konnte zu. Sie merkte wie seine Hoden, die an ihrer Pospalte lagen und sein Schaft zu pumpen begannen und spürte wie er seinen Samen in sie ergoss. Als wolle er sagen “Jetzt gehörts du mir” stieß er zur Bestätigung noch einmal zu und zog dann mit leichtem Schmatzen heraus und Grub dann sein Gesicht in ihre Spalte und leckte sie. Ein herrliches Gefühl. Als er von ihr ab lies dauerte es keine Sekunde und ein neuer hatte seinen Platz eingenommen. Er war dick, sehr dick und zog ihre Schamlippen weit auseinander als er sich in sie presste. Für einen kleinen Moment blieb ihre die Luft weg und sie versuchte sich auf das Eindringen und die Dehnung zu konzentrieren, was ihr jedoch wegen der Vielzahl der Eindrücke die ihr Körper erfuhr nicht möglich war. Unablässig presste er sich vorwärts. Eine Schwanz klatschte in ihre Handfläche und als könnte es von der Dehnung ihrer Spalte ablenken griff sie fest zu. Für den öligen Schwanz eine willkommene Einladung sich in ihrer Umklammerung vor und zurück zu bewegen.Während die Vorhaut stauf an ihrem Platz blieb, bewegte sich der Schwanz um so energischer.
Ihre samengefüllte Spalte hatte sich mittlerweile an die Dehnung einigermaßen gewöhnt, zumal er seinen Schwanz recht langsam eingeführt hatte und nicht übermäßig lang war. Nun wurde neues Öl darüber gegossen und er bewegete sich langsam, mit einer fast rüherenden Bewegung, als wolle er sie in alle richtungen dehenen, in ihr. Dabei merkte sie erst wieviel Sperma wohl schon in ihr war. Zunächst kam der Schwanz in ihrer Hand und während er noch am pulsieren war entzog er sich ihrer Umklamerung und schmierte seinen Saft vom Handgelenk an über die ganze Handfläche.Der Dicke in ihr begann nun heftiger in ihr zu rühren und deutlöich spührte sie den Schwall an Samen den er in sie schoß um anschließend weitere Mengen in sie zu ergießen. Mit der gleichen rührend, kreisenden bewegen, die in ihr angewendet hatte verlies er nun ihre Spalte und als die die Eichel die Schamlippen passiert hatte schmaztze und ploppte es vernehmlich. Sie spührte das Sperma in ihre Pospalte laufen.
Nach einem weiteren Guss Öl auf ihre Scham presste sich eine neue Männlichkeit zwischen ihre Beine. Doch dieses mal war sie dünner, wobei sie nicht wirklich wusste ob er dünner oder sie einfach nur geweitet vom Vorgänger war. Bereitwillig nahm sie seine Eichel auf und sie schob sich in sie und drückte weiteres Sperma ins Freie. Ganz langsam bewegte er sich in sie hinein. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, denn sein Schaft schien kein Ende zu nehmen. Da Begriff sie warum er sich so vorsichtig in sie schob und berührte auch schon ihren Muttermund. Sie zuckte zusammenu nd hielt die Luft an. So langsam wie er ihn eingeführt hatte, so langsam zog er ihn wieder zurück. Sie atmete aus. Er verharrte kurz und schon ihn wieder in ihrer ganzen Länge in sie. Sie atmete aus und als er wieder leicht ihren Muttermund berührte hielt sie die Luft wieder an. Das Spiel wiederholte sich und sie passte ihre Atmung an seinen Rythmus an. Er steigerte die Geschwindigkeit langsam bis hin zu schnellene Stößen, die er immer noch rechtzeitig abbrachen. Doch dann stoppte er etwas früher, was ihre Atmung und das bisschen Kontrolle das sie besaß durcheinander brachte und stieß dann mit voller Kraft zu. Ihr Körper bebte als sie der Schmerz durchfuhr. Zwei weitere Male vollführte er die harten Stöße und teste wie weit er gehen konnte. Es war weniger der Schmerz der ihr Probleme bereitete, denn irgendetwas in ihr mochte diese Ziehen und Stechen in ihrem Unterleib, es war zunächst mehr das Gefühl des absoluten ausgeliefert sein, das ihr nun erst voll bewusst wurde und ihr Probleme bereitete. Doch sie hatte Kontrolle, sie konnte abbrechen wenn sie wollte. Doch sie wollte nicht und neigte ihm ihr Becken entgegen. Langsam begann er wieder die Geschwindigkeit zu steigern wobei er dieses mal keine Rücksicht mehr auf die Tiefe seiner Stöße nahm.
Jetzt wusste sie damit umzugehen. Sie konnte sich fallen lassen. Sie konnte genießen. Sie genoß die Hände die sich fest in Ihre Brüste krallten, sie genoß das schmatzende Geräusch das der Mann neben ihr beim onanieren von sich gab und der sich gleich auf ihre Brüste ergiesen würde. Sie genoß den langen Schwanz der ihr fast die Besinnung raubte.
Sie begann zu beben, Gänsehaut überzog ihren Körper, Ihre Brustwarzen waren steif in die Höhe geregt als der Mann neben ihr nährer herantrat, seinen Schwanz auf ihrer Brust platzierte und seinen Samen langsam über ihren Nippel fließen lies. Es folgte eine Hand die das Sperma großflächig verteilte.Ihr Körper entlud die Spannung in einem gewaltigen Orgasmus der in mehrer Wellen durch ihren Körper rollte und ihren ganzen Körper zucken lies. Ihre feuchte Grotte pulsierte und zog sich im Takt der Wellen zusammen.
Er stieß noch fester zu und mit jedem Stoß schoß er eine Ladung seines Saftes tief in ihren Leib. Dann zog er ihn heraus und lies ihn wie einen nassen Gartenschlauch auf ihren Unterleib klatschen bevor er sich zurückzog.
Der Folgende machte gar keine Anstalten mit seinem Vorgänger konkurrieren zu wollen. Er platzierte lediglich seine Eichel an den Eingang ihrer Grotte und befriedigte sich dabei, wobei er immer wieder ihren Kitzler streift und nicht tiefer als die Größe seiner Eichel in sie Eindrang und seine Lustropfen über ihrer Spalte verteilte. Jedes mal wenn er ihren geschwollen, steifen Kitzler berührte zuckte sie und spührte das ein neuer Orgasmus kurz davor war zu explodieren.
Wieder begann sie zu beben und zu zucken, ihre Grotte und ihr Kitzler zuckten in einer schmerzhaften Erregung während er mit seiner Eichel immer wieder beides berührte und sie war froh als er seinen Samen endlich auf ihrem extrem empfindlichen Kitzler verteilte und von ihr ab lies.
Fast zeitglich spritze ihr jemand auf den Bauch und krallte sich dabei in ihre Brust. Sein Sperma sammelte sich mit dem Öl in ihrem Bauchnabel in einem kleinen See.
Sie keuchte, spürte kaum noch etwas. Nur nach das sie einige male angespritzt wurde und Sperma über Bauch, Brüste und Spalte flossen. Aber dann ließen auch die Männer von ihr ab.
Sie hörte das Öffnen und Schließen einer Tür, dann wurde ihr die Kapuze abzegogen und der Knebel gelöst. Der Mann der sie hier her gebrachte hatte stand neben Ihr. Er sah immer noch so adrett wie vorher aus und schien keiner der Männer gewesen zu sein die bei ihr waren. “Ist alles in Ordnung bei Dir?”, fragte er. Sie konnte er nur keuchend nicken. Als er ihre Fesseln gelöst hatte reichte er ihr ein Handtuch mit dem sie sich grob abwischte. Stutzend führte er sie hinaus zur Dusche unter die sich sofort stellte und das warme Wasser genoss. Sperma und Öl waren schwer von ihrem Körper zu bekommen und ihre Schamlippen waren dick und rot geschwollen zudem extrem empfindlich. Immer wieder tropfte Sperma zwischen ihren Lippen hervor, welches sie so gut wie möglich zu entfernen versuchte.
Als sie aus der Dusche trat spürte sie ihren Körper wieder, auch wenn ihre Muskeln schmerzten.
Als er sie zu Tür geleitete hielt er ihr einen Hut hin: “Die Gäste waren sehr angetan von Dir. Sie wollten das ich Dir ein kleines Trinkgeld zu kommen lassen. Und sie würden sich freuen Dich wieder in Ihrer Runde, auch zu anderen Veranstaltungen, begrüßen zu können”. Sie nahm das Geld ohne es zu zählen und bedankte sich. “ Meine Nummer haben Sie ja, melden sie sich einfach”, sagte sie. Er bedankte sich mit Handschlag und sie ging zur Straße. Auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie 2 Straßen weiter abgestellt hatte, sah sie sich um ob einer der Männer sehen würde, aber in der feinen Gegend parkten kaum Autos und die Straßen waren leer.
Als sie sich in ihr Auto setzte schaute sie kurz auf das Geld , dass sie achtlos in ihre Tasche gestopft hatte. Es waren sicherlich mehrere tausend Euro. Ihr blieb fast das Herz stehen. Sie würde sicherlich wiederkommen. Sie merkte das ihr Hösschen feucht war, noch immer drang Samen aus ihrer Spalte hervor.[/b]