Story: Junges Abenteuer

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 2.3.2004, 17:46:16 in Sie+Er

Junges Abenteuer

Mit einem satten, tiefen Ton fiel die Tür ins Schloss. Alles war erledigt, die Wände tapeziert, alle Möbel aufgestellt, der Kühlschrank war gefüllt, alles funktionierte. Nora war zufrieden. Sie hatte sich jahrelang auf diesem Moment gefreut. Endlich eine eigene Wohnung.
Nora studierte seit einem Jahr an einer dieser unpersönlichen Massen-Unis im Ruhrgebiet und lebte bei ihren Eltern. Nein, jetzt nicht mehr. Ein Lächeln breitete sich unaufhaltsam auf ihrem Gesicht aus. Sie hatte ihre eigene Bude. Endlich!
Die kleine Wohnung war in einem Haus untergebracht, wo viele Studenten wohnten. Sie fühlte sich hier richtig wohl. Schlendernd, barfuß und mit ausladenden Bewegungen in den Hüften ging sie zur Stereoanlage und machte Musik an. Dann begann sie zu tanzen. Sie tanzte durch die ganze Wohnung. Vor dem Spiegel bleib sie stehen. Die Sonne schien von hinten in ihre dunkelblonden, langen Haare. Die blauen Augen in ihrem Gesicht funkelten und ihr Blick fiel auf ihren Körper. Unter dem engen weißen Top versteckten sich apfelsinengroße Brüste, die keck herausstanden. Vor Aufregung und Freude waren ihre Nippel ein bisschen angespannt und zeichneten sich auf dem Stoff ab. Noras helle Haut wirkte neben dem weißen Shirt etwas gebräunter als sonst. Sie mochte ihren Körper, meistens jedenfalls. Doch ihre Hose störte sie. Die enge blaue Jeans sah zwar gut aus, aber wenn mal tanzen wollte, wenn man sich frei fühlen wollte, richtig frei, dann störte sie. Das Grinsen in ihrem Gesicht wurde ein wenig schelmischer und langsam begann sie sich vor dem Spiegel auszuziehen. Unter dem Top trug sie keinen BH, sodass ihre Brüste, einmal freigelassen, sofort neugierig hervorstanden, als ob sie das neue Umfeld erkunden wollten. Sie strich sich gemütlich über ihre Oberweite und berührte fast beiläufig und unabsichtig ihre Brustwarzen. Ein leichtes, erregtes Seufzen entkam ihrem Mund. Streichelnd bewegten sich ihre Hände, fast wie von selbst, an ihrem schlanken Körper hinab. Die Fingerspitzen strichen über ihre weiche Haut und ertasteten ihren Bauchnabel, als ob es etwas vollkommen neues für sie war. Allmählich begann die junge Frau zu zittern, und sie öffnete ihre Hose und schob sie zu Boden. Als sie sich wieder aufrichtete, kickte sie die Hose zur Seite und betrachte sich eingängig im Spiegel. Sie trug einen rosa Tanga, der nicht allzu viel Platz für Fantasie zuließ. Ihr Streicheln wurde intensiver und fordernder, genauso wie das Kribbeln, dass in ihr aufwallte. Plötzlich riss sie sich vom Spiegel los und schwebte geradezu der Musikanlage entgegen, drehte den Regler auf und begann wie wild durch die Wohnung zu tanzen. Immer schneller, immer wilder wurden ihre Bewegungen. Sie verlor sich vollkommen in der Musik und fühlte sich großartig und frei. Doch sie wollte wirklich frei sein. Also zog sie ihren Slip aus und strich mit leichtem Druck über ihren rasierten Schambereich. Ihre Scheide wurde mit jeder Bewegung und mit jedem Takt der Musik wärmer und wärmer. Doch ungesehen ihrer Erregung tanzte sie ihre Freude heraus. Die Türklingel schellte, doch Nora ließ sich nicht von ihrem Tanzgefühl abbringen. Sie bewegte sich rasch auf die Tür zu und als ihr ihre Nacktheit einfiel, hatte sie die Tür schon mit einem kraftvollen Schwung geöffnet.
Vor der Tür stand, nicht gerade unüberrascht, ein junger Mann. Er trug hellblaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Seine Überraschung wich einem eindeutigen Grinsen. Lässig schaute er Nora, die geschockt war und sich weder bewegte noch sprach, einige Sekunden an und sagte:
„Hi! Ich bin dein Nachbar. Ich würde mich freuen, wenn du die Musik etwas leider stellen könntest. Ich hoffe ich störe dich nicht grad bei irgendetwas.“
Nora sah ihn an und bemerkte, nicht zuletzt wegen ihrer Erregtheit, die jetzt eher noch stärker war, dass er ziemlich attraktiv und gut gebaut war. Er trug kurzes braunes Haar und hatte braune Augen. Sie fühlte sich aus der eigentlichen Realität vollkommen herausgerissen und wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Sie war heiß, sie wollte Sex. Aber sie kannte den Kerl nicht. Ihr Kopf befahl ihr, seit einigen Sekunden, möglichst schnell die Tür zuzuschlagen. Doch ihr Körper siegte.
„Ähm, normalerweise lauf ich nicht so rum, nur...“
„...nur du wolltest deinen Nachbarn schnellstmöglich kennenlernen?“
Sie überlegte kurz. Und ihr logisches Denken setzte in diesem Moment vollkommen aus.
„Ja, genau. Magst du nicht reinkommen?“
Der junge Mann trat ein und schloss die Tür hinter sich. Sie konnte das Kribbeln in sich spüren, dass in seiner Gegenwart noch stärker zu werden schien.
Langsam schlenderte sie zur Musikanlage, ohne ihre Blöße zu bedecken, und drehte die Lautstärke herunter. Dann drehte sie sich um.
„Zufrieden?“
„Naja, nicht ganz.“ Er grinste.
„Bevor das hier weiter geht, möchte ich zwei Sachen klären.“
„Ok.“
„Erstens: Wie heißt du?“
„Florian.“
„Zweitens: Normalerweise bin ich nicht so!“
„Schon klar.“
Langsam ging sie auf ihn zu. Er packte sie an den Hüften und sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und beiden wurde bewusst, dass es, jedenfalls für diese Sache, zwischen ihnen einfach passte. Nach langen Sekunden entfernte sie ihren Kopf von seinem und blickte ihm tief in die Augen. Dann sprach sie die Worte, die er nie erwartet hätte zu hören: „Und jetzt: Fick mich!“
Sie riss ihm förmlich die Klamotten vom Leib und sah nun, dass er sehr sportlich und nicht nur gut ausgestattet sondern auch ziemlich erregt war. Für Nora war nun klar, was sie wollte, war knallharter, purer Sex. Und den sollte sie kriegen.
Am Bett angekommen legte sich Florian hin und Nora nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ihre Zunge umspielte zuerst die Eichel seines immer härter werdenden Schwanzes und schließlich schloss sie ihren Mund ganz um sein steifes Glied. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, während ihre Zunge in ihrem Mund nicht bewegungslos verharrte, sondern am Schaft seines Schwanzes eifrig leckte. Florian genoss es und streichelte mit seinen Händen ihren Kopf.
Sie entließ ihn aus ihrem Mund und richtete sich auf. Wollust funkelte in ihren Augen und sie setzte sich, erregte seufzend auf einen Schwanz und er drang in sie ein. Er begann mit langsamen Bewegungen und stieß seinen Speer in ihre Lustgrotte hinein und spürte ihre innere Hitze und ihre Nässe. Gierig schienen ihre Schamlippen seinen Schwanz aufzunehmen. Seine Fickbewegungen wurden immer intensiver und schneller. Nora stöhnte und musste sich an einen Schultern abstützen. Florian knetete ihre Titten und nahm ihre Nippel zwischen seine Finger und drehte sie hin und her. Ihr Atem wurde immer schneller und flacher.
„Ja, fick mich! Ohh ja!“
„Ah, du bist so geil eng, ich würde am liebsten täglich rüber kommen.“
„So ein Schwanz ist in meiner Pussy immer willkommen, ooooh jaaaa, fester!“
Ihr Hüften bewegten sich kreisend auf seinem Becken und ihre Saft floss an seinem Glied hinunter.
Dann besorgte er es ihr von hinten. Sie kniete auf dem Bett und krallte sich in die Decke während er mit all seiner Kraft in ihre Fotze eindrang. Tropfen von ihrem Schleim liefen an ihren Schenkeln entlang und ihre Schreie wollte sie nicht mehr verbergen. Nora stöhnte aus voller Kraft und vor lauter Geilheit, es war ihr egal, wer sie hörte. Ihr war alles egal, solange dieser Mann nicht aufhörte ihre Möse so geil zu ficken.
Mit einer Hand spielte er an ihren Titten.
Nach einigen Minuten heißester Geilheit zog er seinen Schwanz aus ihr raus und drehte sie auf den Rücken, zog sie an die Bettkante und drang wieder in sie ein. Der Schweiß glitzerte auf seinen Bauchmuskeln und ihre Brüste wackelten mit jedem kraftvollen Stoß mit dem er in sie eindrang. Nora spielte an ihrem Kitzler und merkte, dass ihr plötzlich immer heißer wurde.
„Oh, ja, mach weiter, hör nicht auf, ich koooooommmmmeeeeeee!“
Florian vergaß alles um sich herum und fickte immer gnadenloser in das heiße, triefend nasse Loch vor ihm. Bei jedem Stoß klatschte sein Becken gegen ihren Arsch. Ihre pinke Pussy, ihre Schamlippen und ihr Kitzler glänzten von Schweiß und Liebessaft. Wild rieb Nora sich mittlerweile ihre Klitoris und schrie als eine Welle des Orgasmus über sie hinwegrollte.
Doch auch bei Florian war es soweit. Er zog seinen Spieß aus ihrer Möse und spritzte seinen Samen über ihren verschwitzten Körper. Der erste Spritzer landete auf ihrer linken Brust und Nora begann eifrig und noch höchst erregt den Saft zu verreiben.
Als Florian sein Sperma verschossen hatte, wichste er seinen Schwanz noch ein wenig weiter. Nora richtete sich auf.
„Komm, ich mach ihn für dich sauber.“
Dann begann sie seinen Schwanz genüsslich zu lecken und bearbeitete mit der linken Hand seinen Sack. Allmählich regte sich wieder etwas in dem leicht erschlafften Glied.
Nora freute sich auf eine lange Nacht. Sie fühlte etwas, was sie noch nie registriert hatte. Sie wollte mehr. Sie wollte alles. Der Schwanz in ihrer Hand war mittlerweile schon wieder steif.
Unschuldig wie ein kleines Schulmädchen blickte sie zu ihm hoch.
„Fick mich in den Arsch.“
Florian grinste. „Sag ‚bitte’!“
Nora schlug die Augen verlegen auf. „Biiiiiiiitttteeeeeeeeeeeeeeeeeeee!“

Fortsetzung folgt (vielleicht lach.gif)

Kommentare

  • Samendieb
    Samendieb am 08.03.2004, 15:44:40
    Biiiiiitttteeeeeeeeee, weiter!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.03.2004, 11:42:13
    Super Story! wo wohnt Nora ?
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!