von (gelöschter User) am 20.1.2013, 20:05:05 in
Gruppensex
Mein erstes Mal im Porno-Club
Ich war schon etwas aufgeregt, als ich mich der Tür des GMK in Brühl näherte. Im Internet hatte ich schon viel über diesen Club gelesen, dass jeder dort nackt ist, zum Beispiel und dass dieser Club hauptsächlich von Bi-Männern zum gemeinsamen Wichsen, Blasen und Ficken besucht wird. Gegenseitiges Wichsen gehört zu meinen Hauptmotiven in ein Pornokino zu gehen. Am Gloryhole wurde ich schon oft abgemolken und habe es bei fremden Männern auch schon gemacht. Aber hier.
Auf mein Klingeln wurde mir geöffnet. Der Inhaber war sehr freundlich und ich sagte ihm, dass ich das erste Mal da wäre. Nachdem ich 20 Euro bezahlte gab er mir ein Handtuch und einen Schlüssel für einen Spind. Auf dem Weg zum Umkleideraum wurde mein Schwanz schon etwas größer - wohl in Vorfreude dessen, was mich dort erwartete. Ich zog mich nackt aus, die Strümpfe behielt ich aber an, um in die bereitgestellten Badelatschen zu steigen. Mit dem Handtuch über der Schulter ging ich nackt quer durch die Bar zur Treppe in den ersten Stock.
Hinter der Tür erwartete mich erstmal eine ungewöhnliche Wärme. Aber schließlich soll man ja nicht frieren. Es war nur ein Mann anwesend, der sein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte. Er war wohl so in meinem Alter - Mitte 50, schätzte ich. Ich kam ganz locker mit ihm ins Gespräch, ob es immer so leer hier ist. Er meinte nur ganz locker, dass es schon bald voller werden wird. Nach einigen Minuten kam noch ein Mann um die 60 mit Feinripp-Unterhemd und ebenfalls mit um die Hüfte gebundenen Handtuch. Ich setzte mich vor einen Fernseher mit Heteroporno und fing an, meinen Schwanz zu streicheln. Weil keiner der beiden Typen zu mir in den Raum kamen entschloss ich mich, mir mal die anderen Räume anzusehen. Mit steifem Schwanz ging ich wie selbstverständlich durch die Räumlichkeiten. In einem zweiten Raum war auch ein Fernseher mit einem Bi-Porno. Einer der beiden saß dort auf dem Sofa und wichste, der andere (ältere) stand wichsend in der Tür zu diesem Raum. Ich fand noch zwei andere Räume mit je einer großen Spielwiese, aber es waren keine Fernseher in diesem Raum. Die Türen waren nur 90cm hoh, sodass man hier den Aktionen von draußen zuschauen konnte. Aber es war ja niemand außer uns Dreien hier. Ich entdeckte einen Darkroom mit einer Spanneröffnung zum Raum, in dem ich zuerst wichsend saß. Beim Blick durch die Öffnung sah hier die beiden anderen Männer alleine wichsend auf den Sofas sitzen.
In diesem Moment betrat ein Pärchen diesen Raum. Beide waren wohl um die 25-30 Jahre jung und hatten ebenfalls die Handtücher um ihre Hüften gebunden. Sie nahmen nebeneinader auf einem freien Sofa Platz und schauten sich eine Weile den Film an. Sie griff dann unter sein Handtuch und fing an, ihn langsam zu wichsen. Die beiden anderen Männer schauten sich das Treiben an und ich wurde an meiner Spanneröffnung immer geiler. Die junge Frau stand schließlich auf, nahm ihr Handtuch ab und legte es auf ein anderes, breiteres Sofa, um sich mit dem Rücken auf das Handtuch zu legen. Ihr Begleiter legte sich sofort zwischen ihre Beine um sie zärtlich zu lecken. Ich musste einfach näher ran ans Geschehen und ging ebenfalls aus meinem "Versteck" in diesen Raum. Diese Frau war nicht schlank, sie war dünn. Jede einzelne Rippe konnte man sehen. Aber sie war unheimlich geil und stöhnte laut, während ihr Begleiter die Votze genüßlich leckte. Die Schwänze der anderen Beiden standen, genau wie meiner, in voller Pracht.
Ich war ja zum ersten Mal in einem solchen Club und wußte nicht, wie man sich richtig verhält - also wartete ich erstmal langsam wichsend auf das, was da kommen möge. Die beiden anderen Männer gingen näher zu dem Paar heran und sie hat die beiden sofort abwechselnd gewichst. Das war das Zeichen, auf das ich gewartet hatte und ging auch näher an das Paar heran. Jetzt konnte ich ihn schmatzen hören. Die Kleine musste ziemlich nass sein. Der Ältere holte aus seinem Strumpf ein Gummi heraus, rollte es sich über und ging in die Hocke. Die kleine Sau fing sofort an, den Schwanz zu blasen, während sie den anderen weiter wichste. In diesem Moment kam noch ein etwa 40-jähriger Türke in den Raum. Er stellte sich neben mich und fing an meinen Schwanz zu wichsen - also wichste ich ihn auch. Alles war wie selbstverständlich. Kurz vor dem Abspritzen bat ich ihn aufzuhören, weil ich das Gewfühl noch etwas geniessen wollte. Er fragte mich, ob ich mit ihm ficken will. Neee, das war nicht mein Ding und sagte es ihm auch. In der Zwischenzeit hatte der Votzenlecker sich etwas seitlich hingelegt und leckte eifrig weiter. Sein steifer Schwanz lag jetzt völlig frei. Ich setzte mich neben ihm auf das Sofa und fing an, ihn zu wichsen. Er stöhnte ziemlich laut, es gefiel ihm also. Er leckte immer weiter das triefende Loch der dünnen Frau und stöhnte seine Lust in die Votze hinein, während sie den alten Mann immer noch blies und den anderen wichste. Der Türke stand selbst wichsend daneben, während ich den Schwanz des Votzenleckers bearbeitete. Man war ich geil.
Der Alte fing an zu stöhnen und spritzte im Mund der kleinen Sau in sein Gummi. In diesem Moment kam es auch dem Votzenlecker. Unter lautem Stöhnen hörte er auf zu lecken und spritzte mir seinen Saft über meine Hand. Und sie wichste den anderen immer noch, aber nach kurzer Zeit spritzte er seinen Saft auf den dünnen, unter ihm liegenden Körper. Ich wollte meinen Rotz auch noch los werden und trat etwas näher an den Kopf der Frau heran. Sie nahm meinen Schwanz sofort in die Hand und wichste. Ihr Votzenlecker hatte jetzt eine Pause eingelegt und ich konnte ihre kleine Pflaume sehen. Da musste ich einfach mal anfassen. Ich wollte ihr einen Finger in die Möse stecken und bemerkte einen Plug in ihrem kleinen Arsch. Das Ding war anscheinend ziemlich dick, denn ich bekam nicht mal einen Finger in die nasse Votze hinein. So rieb ich ihr den nassen Kitzler, während sie mich weiter wichste. Sie liess sich meinen Saft über den ganzen Körper spritzen - Bauch, Titten, Arme, alles war voll mit meinem Rotz und dem des anderen Typen, den sie abgemolken hatte.
Ich brauchte unbedingt eine Zigarette und ging nach unten in die Bar. Bis auf den Türken, der arme Kerl hatte ja noch nicht gespritzt, gingen alle mit nach unten und wir unterhielten uns völlig ungezwungen. Nach zwei-drei Zigaretten und einem kostenlosen Drink ging es wieder nach oben. Das Paar machte es sich wieder auf dem breiten Sofa bequem und ich setzte mich neben sie auf mein Handtuch. Sie fing sofort an, ihren Begleiter (der ihr Ehemann war, wie ich in der Bar erfuhr) ohne Gummi zu blasen. Ich saß in seiner Reichweite und legte seine Hand auf meinen mittlerweile wieder steifen Schwanz. Er fing sofort an, mich zu wichsen, während seine Frau ihn weiter mit dem Mund bearbeitete. Als er seinen Saft in ihren Mund spritzte, kam es mir auch noch einmal und diesmal machte ich seine Hand nass. Bei diesem Treiben hat wieder der Türke wichsend zugesehen und spritzte seine Ladung auf den Boden.
Jetzt brauchte ich ein Waschbecken. Auf der Suche danach fand ich einen Raum mit einer Dusche, in dem es ziemlich nach Pisse stank. Finden hier auch Pinkelspiele statt? Das werde ich bei meinem nächsten Besuch mal erkunden.
Schön geschrieben!