Story: Ein erlebnisreicher Ausflug!

Ein erlebnisreicher Ausflug!

Wir gehen endlich auf unsere 2-Tages-Fahrt an die Mosel. Beide sind wir schon total geil, denn wir wissen was wir wollen: geilen hemmungslosen Sex.

Schon während der Fahrt habe ich Dir öfter zwischen die Beine gegriffen und durch die Hose Deine Muschi gerieben. Ich meine schon Deinen geilen Saft riechen zu können.

In einem netten Weinort halten wir zum Frühstück an. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen, spüren die ständig größer werdende Geilheit des Anderen.

Nach einem leckeren Frühstück fahren wir weiter, bis wir einen netten Ort gefunden haben, an dem wir bleiben wollen und wo wir uns ein nettes Zimmer nehmen.

Auf dem Zimmer angekommen, drücken wir uns fest und beginnen wild zu knutschen. Ich knete dabei Deinen geilen Arsch und reibe mein Becken an Deinem. Durch die Hose spürst Du meinen harten Schwanz, der endlich raus will.

Du wirfst mich auf das Bett und beginnst mich auszuziehen. Schnell liege ich nackt dar. Du küsst mich wild und fordernd, leckst an meinen Brustwarzen und arbeitest Dich weiter nach unten. Mein Schwanz ist knallhart und bereit.
Du nimmst ihn in die Hand und fängst an die Vorhaut langsam vor und zurück zu ziehen. Deine Zunge leckt an meinem Schaft rauf und runter. Jetzt leckst Du zärtlich meinen Sack und meine Eier, in denen schon mein Saft brodelt und wartet. Du reibst meinen Schwanz sanft an Deiner Wange, siehst mich dabei lüstern und geil an. Du wechselst plötzlich das Tempo Deines Liebesspiels, nimmst meinen harten Riemen tief in den Mund und beginnst ihn geil zu blasen, wie Du es nur kannst. Zwischendurch hörst Du immer wieder auf und streichelst ihn nur zärtlich, denn Du weißt wie geil Du bläst und das ich Dir sonst nicht lange standhalten könnte und schon frühzeitig heftig spritzen würde.

Du rutscht jetzt an mir hoch und reibst Dich an mir. Jetzt hältst Du es selber kaum noch aus. Während ich auf dem Bett liege, stehst Du auf und beginnst Dich langsam auszuziehen. Was ich sehe lässt mich wahnsinnig werden:

Du hast Dir einen geilen schwarzen Spitzenbody und Strapse gekauft, diese trägst Du jetzt extra für mich, weil Du weißt das es mich in den Wahnsinn treibt.

Du legst Dich jetzt wieder auf mich, reibst Dich wieder an mir.
Ich lege meine Hände auf Deinen Arsch und massiere ihn fest, drücke Dein Becken gegen meines.
Du holst jetzt eine Brust heraus und forderst mich auf den großen harten Nippel zu saugen, was ich natürlich ausgiebig mache, während ich weiter Deinen strammen Arsch massiere.

Plötzlich hältst Du es nicht mehr aus, Du bist einfach nur noch geil, willst endlich ficken, gefickt werden !
Du öffnest die Köpfe des Body und steckst Dir meinen harten Schwanz in Deine Muschi. Tief und ohne Probleme dringe ich in Dich ein. Kein Wunder: Du bist so nass wie ich es selten erlebt habe! Dein geiler Fotzensaft läuft fast an Deinen Beinen runter. Ich spüre die Nässe und Hitze an meinem Schwanz.

Du beginnst mich wild zu reiten, legst aber immer wieder kurze Pausen ein, Du willst mich noch nicht spritzen lassen.
Immer wieder lässt Du meinen harten Fickriemen aus Deiner nassen Fotze gleiten, nimmst ihn in den Mund und schmeckst unsere Geilheit, Deinen Mösensaft und meine ersten Lusttropfen!

Ich drehe Dich jetzt rum, lege Dich auf den Rücken, Deine Beine auf meine Schultern. Nehme meine harte Ficklatte in die Hand, reibe meine Eichel ein paar Mal an Deinem Kitzler an Deinen Schamlippen. Schiebe dann meinen Schwanz ganz tief in Dich rein.

Ich ficke Dich mit kurzen, harten Stößen. Bumse dann langsam weiter, forder Dich auf Deinen Kitzler zu reiben, während mein Schwanz immer wieder langsam aus Deinem nassen Fickloch fährt, um dann wieder hart und schnell einzudringen.
Bei dieser geilen Fickerei bezeichne ich Dich immer wieder als „geile, verfickte Hure“, weil ich weiß das Dich das noch geiler macht.
Zwischendurch muß ich immer wieder meinen Schwanz aus Deinem Fickloch ziehen damit ich nicht vorzeitig abspritze. Ziehe ihn raus und lecke Deine Muschi, schmecke Deinen Fotzensaft, ziehe Deine Schamlippen auseinander, sauge und lecke Deinen harten Kitzler.

Komme dann über Dich und halte Dir meinen Fickbolzen hin, den Du Dir gierig grabscht und ihn hart bläst.
Dann lege ich mich wieder auf Dich und ramme Dir meinen harten Freudenspender wieder tief in Dein nasses Loch. Ich bumse Dich jetzt sehr hart, ziehe meinen Schwanz immer ganz raus, um ihn dann wider wuchtig in Dich zu rammen. Ich erzähle Dir dabei versaute Sachen und Du reibst jetzt wieder Deinen Kitzler. Spüre wie mir der Saft hochsteigt und Du immer unruhiger und heißer wirst.

Jetzt kommt es Dir, Du zitterst und schreist Deine Geilheit förmlich raus, ich ficke Dich hart weiter und spritze dann meine ganze Ficksahne tief in Deine Lustgrotte. Du spürst wie nass es jetzt wird, wie sich alles in Dir ergießt.
Erschöpft liegen wir nebeneinander und ruhen uns aus.

Wir beschließen uns frisch zu machen und spazieren zu gehen.
Setzen uns dann in ein nettes Weinlokal und essen später zu Mittag. Anschließend kaufen wir uns leckeren Wein für den Abend auf dem Zimmer. Wir haben noch viel vor…

Nach dem Stadtbummel und Mittagessen sind wir wieder ins Hotel gegangen, weil wir schon wieder geil wurden.
Kaum auf dem Zimmer angekommen, fangen wir wieder an unsere Unterkörper aneinander zu reiben. Ich greife Dir zwischen die Beine und merke wie geil Du wieder bist.

Wir ziehen uns schnell aus, ich hole aus meiner Reisetasche eine Packung mit Kondomen, komme wieder auf Dich zu und drücke Dich vor mich auf die Knie. „ Los Du geiles Miststück, blas mir meinen Riemen schön hart und zieh mir ein Kondom über. Die Kondome sind mit extra Gleitfilm, denn ich will Dich jetzt in Deinen geilen Arsch ficken“

Du beginnst mir den Schwanz zu wichsen und zärtlich zu lecken. Diese Behandlung führt schnell zum Erfolg, mein Pimmel wird wieder groß und hart. Du wirst jetzt wieder wilder und ich habe das Gefühl mein Schwanz wird noch härter.
Mit gekonntem Griffen packst Du eins der Kondome aus und ziehst es mir über meinen steifen Prügel.
Ich lege Dich aufs Bett und fange an Dich wild zu küssen, massiere dabei Deine großen, dicken Titten, die mich so geil machen. Ich arbeite mich langsam bis zu Deiner Muschi vor. Dein geiles Loch läuft schon wieder aus.
Ich mache meine Finger mit Deinem Mösensaft feucht und beginne langsam mit einem Finger in Dein Poloch einzudringen. Zusätzlich nehme ich noch etwas Crème und schmiere sie um Dein hinteres Loch.

Ich setze jetzt meine Eichel an Dein Poloch an und drücke sie langsam hinein. Dein Arschloch ist verdammt eng, es schmerzt Dir ein wenig, aber ich bin ganz zärtlich und vorsichtig. Immer weiter dringt mein harter Penis in Deine Arsch-Fotze ein. Während Du vor mir hockst und ich immer tiefer eindringe, reibst Du Dir Deine Titten und Deine Clit.

Jetzt ist mein Schwanz tief in Deinem Hintereingang, ich ziehe ihn vorsichtig zurück, um gleich wieder langsam einzudringen. Langsam gewöhnt sich Dein Po an meine Ficklatte. Ich stosse nun immer schneller. Es ist so verdammt eng. Du reibst immer wilder an Deinem Kitzler…

Spüre, wie du mir wieder deinen geilen, harten Schwanz vorsichtig, aber trotzdem fordernd in mein Poloch schiebst. Weiß nicht, was mich wahnsinniger macht, die unendliche Geilheit oder der leicht ziehende Schmerz. Habe das Gefühl, gleich zu explodieren. Spüre, dass du dich wahnsinnig beherrschen musst, um nicht schon abzuspritzen. Es scheint so eng zu sein.

Du fragst mich, wie mir die Vorstellung gefällt, jetzt auch noch vorne einen geilen Schwanz drin zu haben. Ich bin unschlüssig, irgendwie ist es eine interessante Vorstellung, aber eigentlich kaum vorstellbar. Man hat doch bestimmt das Gefühl, zerrissen zu werden.

Du sagst mir, dass du gleich abspritzen willst. Möchte aber das geile Gefühl noch länger haben. Muss immer wieder aufhören, meinen Kitzler zu reiben, sonst komme ich gleich schon. Du ziehst deinen Schwanz immer wieder raus, um nicht schon abzuspritzen.

Wir machen langsam weiter, aber jetzt ist es zu spät, die Geilheit kommt über uns, ich explodiere. Ein wahnsinniges Gefühl, das mit dir so intensiv zu erleben. Du ziehst deinen Schwanz schnell raus, reißt das Kondom runter und spritzt mir geil auf den Rücken. Kann deine geile Ficksahne nicht sehen, spüre sie aber.

Sage Dir, du sollst es schön verreiben, denn wir wollen gleich zusammen duschen. Erst mal sacken wir auf dem Bett zusammen und dösen vor uns hin. Nicht zu lange, denn wir wollen jede der seltenen Minuten voll und ganz auskosten.

Gemeinsam gehen wir in das schöne Badezimmer, um zu duschen. Es ist ein herrliches Gefühl, wie das warme Wasser auf uns prasselt und wir uns gegenseitig einseifen. Bei einem Blick auf die einladende große Badewanne wissen wir, was wir am Abend noch so machen. Wir umarmen uns fest, ich spüre deinen Schwanz an mir und wir küssen uns intensiv.

Deine Hände seifen jetzt meine Titten und meine Muschi ein, ich spüre, wie dein Schwanz langsam wieder groß wird und würde ihn am liebsten wieder richtig hart blasen.

Du bremst mich, wir wollen uns das für später verwahren und erst mal noch den sonnigen Tag an der frischen Luft genießen. Du erzählst mir von einer schönen, einsamen Stelle, denn du hast noch was ganz besonderes mit mir vor. Ich soll einen Rock anziehen....

Du ziehst also einen Rock an und halterlose Strümpfe, ich verzichte auf eine
Unterhose.
Wir verlassen das Hotel und fahren ein Stück am Rhein entlang. Wir genießen
die herrliche Mai - Sonne.
Immer wieder fährt meine Hand an Deinem bestrumpften Bein hoch und ich
streife Deinen Slip, spüre wie Dein versautes Loch schon wieder Flüssigkeit
absondert. Immer wieder dringe ich mit einem Finger in Deine nasse Spalte,
Du rückst auf dem Sitz ungeduldig hin und her, wirst wieder total geil,
obwohl wir es heute schon mehrfach gemacht haben.

Doch auch Du bist nicht untätig, massierst durch die Hose meinen Schwanz.
Obwohl er heute schon mehrfach ran mußte, wird auch er wieder hart. Es ist
einfach zu geil mit Dir.

Wir sind jetzt schon wieder so geil, müssen uns ganz spüren. Ich biege in
einen Seitenweg ein, wir fahren noch ein Stück und erreichen einen einsamen
Wanderparkplatz. Wir machen das Dach zu und beginnen wild zu knutschen. Ich
greife Dir grob an Deine nasse Fickspalte, der Slip ist schon ziemlich
feucht.
Du öffnest mir meine Hose, mein steifer Schwanz springt Dir direkt
entgegen. Auf die Unterhose habe ich ja verzichtet.

Du beugst Dich zu ihm runter und fängst an ihn in zu blasen, so geil zu
blasen wie es mir sonst keine je gemacht hat. Auch ich bin nicht untätig,
schiebe Deinen feuchten Slip zur Seite und stecke Dir zwei Finger in Deine
Höhle und ficke Dich damit.

Wir sind beide so beschäftigt, das wir es gar nicht merken: Ein Spaziergänger
ist aus dem Wald gekommen und nähert sich langsam unserem Auto…

Du beugst dich zu mir rüber und leckst geil meine Muschi, meine Hand massiert währenddessen deine geilen Eier. Wir stöhnen beide immer wieder auf. Die Scheiben sind leicht beschlagen.

Irgendwie fühlen wir uns auf einmal beobachtet, aber können nicht direkt jemanden entdecken. Es stört uns aber auch nicht. Voller geiler Lust machen wir weiter. Du leckst meine nasse Muschi so geil, in der Luft liegt ein Hauch von Wichs-Geruch, es macht uns so scharf. Wenn du nicht bald aufhörst, komme ich schon. Wir küssen uns intensiv.

Du sagst auf einmal: Schau mal, da steht jemand direkt neben dem Auto. Ein Mann mittleren Alters, sympathisch aussehend, guckt uns interessiert zu.

Ohne weitere Worte, nur aufgrund unserer gegenseitigen Blicke wissen wir, dass wir jetzt nicht mehr aufhören können und wollen. Vielleicht ist das ein Vorgeschmack auf unseren schon lange geplanten Swingerclub-Besuch in ein paar Wochen.

Blase deinen harten geilen Riemen immer weiter, mal sanft, mal heftig. Weiß wie geil dich das macht. Du sagst ich soll langsamer machen, sonst spritzt du schon. Wir wollen es beide noch rauszögern, denn wir sind ja neugierig, wie sich der fremde Mann verhält. Du verwöhnst mit deinen Fingern gekonnt meine Fickspalte, das machst du so gut. Du bist sanft und zärtlich, aber fordernd und unstillbar auf einmal.

Der fremde Mann hat sich mittlerweile seine Hose aufgeknöpft und massiert seinen Schwanz. Wir schauen ab und zu leicht verstohlen zu ihm hin, wir haben ja keine Erfahrung damit, ihn stört das nicht, er schaut uns unverhohlen zu, wie wir uns gegenseitig befriedigen.

Langsam kommst du zu mir rüber, wir verstellen meinen Sitz nach hinten. Wir wollen jetzt einfach nur noch ficken. Der fremde Mann verfolgt das mit Interesse. Nachdem er uns so sieht, wie wir es uns nochmal gegenseitig mit dem Mund machen, spritzt er in hohem Bogen gegen unsere Fensterscheibe. Irgendwie gefällt uns das...

Du kommst auf mich, stösst mich ein paar mal heftig, ziehst deinen Schwanz immer wieder raus und klopfst ihn auf meine nasse Muschi. Dann überkommt es uns, du steckst ihn mir schnell rein, es durchzuckt uns merklich und du spritzt meine Muschi mit deinem geilen Saft randvoll. Wir sind gleichzeitig und sehr intensiv gekommen....

Nach einem innigen Kuss machen wir uns auf den Weg. Wollen noch schnell eine Kleinigkeit essen und den weiteren Abend planen.

Fühlen uns gut und wissen, dass es noch nicht das letzte Mal an diesem Tag war, dass wir geilen Sex haben. Heute abend wollen wir ein paar Gläschen Wein trinken. Vielleicht werden wir noch hemmungsloser. Geht das überhaupt?


Wir fahren erst mal zurück ins Hotel, sind durch den ganzen Sex doch ziemlich müde. Wir beschließen uns ein Stündchen hinzulegen und zu schlafen.
Nach einer Stunde sind wir wieder halbwegs fit und wir gehen nacheinander unter die Dusche um uns für den beginnenden Abend frisch zu machen. Ich ziehe einen netten Slip an und Du sehr sexy Dessous und geile Poems.

Was Du noch nicht weißt: Ich habe mich im Internet schlau gemacht. Von unserem Hotel aus erreicht man nach 30 Autominuten einen Swingerclub. Die Bilder im Internet waren sehr vielversprechend.

Wir fahren los und erst kurz bevor wir dort angekommen sind, gebe ich Dir das Ziel bekannt.
Du bist etwas überrascht, aber auch total neugierig.Wir kommen gegen 19.30 Uhr dort an. Auf dem Parkplatz stehen schon einige Autos. Der Club ist in einer alten Villa untergebracht mit scheinbar großem Gründstück.

Wir sind beide sehr aufgeregt, da es für uns beide das erste mal ist. Wir gehen Hand in Hand auf die Eingangstür zu. Ein Mann mittleren Alters öffnet uns und bittet uns freundlich herein. In einer Art Empfangsraum erklärt er uns kurz die „Spielregeln“ und führt uns zu einem Raum, wo wir einen Schrank bekommen, indem wir unsere Sachen verstauen können.
Nur noch im Slip, T-Shirt und Slipper stehe ich da und schaue Dich an: Du trägst geile Dessous und die tollen Poems.

Ich nehme Dich an die Hand und wir betreten die Bar. Dort sind eine ganze Menge Paare und einige Soloherren versammelt. In diesem Raum ist auch ein reichhaltiges Büffet aufgebaut. Wir beschließen uns zunächst an die Bar zu setzen und ein Glas Sekt zu trinken. Wir spüren die neugierigen Blicke der anderen Clubbesucher. Es liegt eine erotische Stimmung in der Lust. Wir schauen uns ebenfalls die anderen Gäste an. Es sind Paare und Soloherren von ca. 25 bis 50 Jahre anwesend. Nachdem wir uns die Leute ein wenig angesehen haben und ein Glas Sekt getrunken haben, beschließen wir, uns eine Kleinigkeit vom Büffet zu holen, nur etwas leichtes, wir sind ja nicht zum Essen hier.

Irgendwie ist es schon komisch, nur so in Unterwäsche hier zu sitzen und zu essen, aber wir sind beide auch total aufgeregt und gespannt. Was wird der Abend wohl alles noch so bringen?

Nachdem wir die Kleinigkeit gegessen haben, beschließen wir uns die Räumlichkeiten anzusehen. Während wir uns in den ersten Stock begeben, sehen wir uns die verschiedenen Leute an. Es sind teilweise geile Klamotten die die Frauen und Männer tragen. Merke wie einige Männer Dich geil anschauen, Dich in Deinen heißen Dessous betrachten, Dir auf Deine großen Titten starren.
Bei den meisten Männern sind die Slips und Badehosen schon ziemlich ausgebeult.

Im ersten Stock erreichen wir einen Raum mit einer Matrazen-Landschaft. Hier sind bestimmt 20 Leute miteinander beschäftigt. Man hört viel Liebesgestöne.
Die ganze Szenerie macht uns tierisch geil. Wir lassen uns ebenfalls auf der Matrazen-Wiese nieder.

Wir fangen wild an zu knutschen und mein Schwanz wird total steif…


Du streichelst mich überall. Ich ziehe Dir Dein Shirt und Deinen Slip aus. Du streichelst mich weiter. Erst ganz sanft, dann immer wilder und fordernder. Wir spüren unsere geile Lust, die sich mit Neugier und Spannung vermischt. Wir sind ein bißchen aufgeregt. Aber es scheint alles so normal.... Alle Anwesenden sind wie Du und ich.

Wir legen uns aufeinander, ich spüre Deinen geilen, harten Schwanz an meinem Körper. Wir schauen uns fest in die Augen und ohne Worte wissen wir, wie geil wir sind. Habe das Gefühl mein Mösensaft läuft zwischen meinen Beinen herunter. Wir knutschen, streicheln uns und ab und zu schauen wir, was um uns herum passiert. Dann wieder scheint es, als ob es nur uns gibt. Wir vergessen alles andere....

Ich richte mich langsam auf, um mich über Deinen Schwanz zu beugen und ihn zu blasen. Alle sollen es sehen. Er streckt sich mir regelrecht entgegen. Du holst meine Titten oben aus dem schwarzen Spitzenbody und knetest sie wild, sie werden bald mit entsprechenden Spuren versehen sein. Abwechselnd fahre ich langsam mit meiner Zunge an Deinem Schwanz auf und ab und nehme die Eichel in die Mund und blase ihn heftig. Zwischendurch wichse ich ihn geil. An Deinen Blicken und Deinem schnellen Atem spüren ich, wie sehr Dir das gefällt.

Jetzt willst Du mich lecken. Du knöpfst mit zitternden Fingern meinen Body unten auf. Ich setze mich auf Dein Gesicht und Du verwöhnst meine Muschi, wie es noch nie jemand getan hat. Ich wichse und blase Deinen Schwanz weiter. Du gibst mir zwischendurch immer wieder zu verstehen, dass ich langsamer machen soll, da Du sonst geil abspritzt.

Langsam spüren wir, wie sich ein anderes Pärchen neben uns legt. Etwas älter als wir, sehr sympathisch wirkend. Sie schauen uns unverhohlen und sehr interessiert zu. Wir ficken einfach weiter. Nachdem wir die Stellung gewechselt haben, fickst Du mich tief und innig. Ich habe meine Beine auf Deine Schultern gelegt und Du kannst schön tief in mich eindringen. Wenn Du nicht bald aufhörst, komme ich. Du scheinst es zu spüren, irgendwie wollen wir uns das noch aufheben, ziehst Deinen harten Schwanz raus und schlägst in mir heftig auf meine Möse. Du richtest Dich halb auf und ich hocke mich auf allen vieren neben Dich und blase Deinen Schwanz wieder intensiv.

Der Mann neben uns fängt vorsichtig und sehr abwartend an, meine Titten und meinen Arsch zu streicheln. Da wir nicht abwehrend reagieren, macht er etwas fordernder weiter. Wir sind voller Spannung, was noch so passiert. Wir wissen aber auch, dass nichts passiert, was wir nicht beide wollen und was zwischen uns stehen könnte. Denn wir sind beide sehr eifersüchtig. Aber wir sind ja auch weit von zu Hause weg. Vielleicht ist man dann lockerer.....

Du bist jetzt auf allen vieren vor mir. Ich knie hinter Dir und führe meinen total harten Schwanz von hinten in Deine Muschi ein. So nass habe ich Dich noch nie gesehen. Dein geiler Fotzensaft läuft fast schon an Deinen Beinen runter. Der Mann hat sich jetzt aufgerichtet und während ich Dich von hinten in einem langsamen, aber gleichbleibendem Tempo ficke, betrachte ich ihn genauer. Er hat einen ziemlich großen Schwanz, mit besonders dicker Eichel. Man könnte neidisch werden. Er wichst seinen Schwanz leicht und stellt sich vor Dich hin. Ich ramme Dir jetzt meinen steifen Riemen bis zum Anschlag in Deine Fickspalte. Ich verharre dann, die ganze Situation ist zu geil, ich muß aufhören mich zu bewegen, würde sonst schon spritzen und das will ich noch nicht.
Plötzlich spüre ich 2 Hände an meinem Po und Brüste, die sich an meinem Rücken schmiegen. Es ist die Partnerin des Mannes der vor Dir steht. Sie sieht nett aus, hat eine ansprechende Figur und mittelgroße, leicht hängende Brüste. Der Mann schaut mich fragend an, während er vor Dir steht, als warte er auf ein Zeichen von mir.
Ich nicke ihm nur kurz zu. Jetzt hält er Dir seinen wirklichen Prachtschwanz vor Dein Gesicht.

Wir spüren beide, dass es für den anderen okay ist, wenn wir uns dem, was uns erwartet hingeben. Ich fange langsam an, den anderen Schwanz zu wichsen. Wir sind in unserer Stellung verblieben, es ist alles wahnsinnig aufregend. Die andere Frau streichelt Dich mittlerweile am ganzen Körper. Du knetest derweil von hinten meine Titten.

Obwohl das andere Pärchen uns fremd ist, herrscht eine Einigkeit und eine gewisse Vertrautheit. Wir spüren unsere absolute Geilheit. Dein Schwanz dringt wieder langsam in mich hinein. Du musst es einfach tun, siehst Du doch, dass ich anfange, langsam den anderen Schwanz zu blasen. Es macht Dich noch geiler, Du stößt mich heftig, ich weiß nicht, was mit mir passiert.

Nach einigen, geilen Minuten, in denen Du mich intensiv gefickt hast, hörst Du wieder auf, weil Du weißt, dass wir beide sonst gleich kommen. Aber das wollen wir uns noch verwahren...

Nun wendest Du Dich der anderen Frau zu, knetest ihre Titten und streichelst sie. Sie scheint viel Erfahrung zu haben, denn sie zeigt Dir sehr schnell, was gut für Dich ist.

Mittlerweile blase ich den Schwanz des anderen Mannes intensiver. Es scheint ihm zu gefallen.
Er atmet immer schneller.

Deine geilen Eier werden von der anderen Frau gekonnt massiert, sie wichst dabei Deinen Schwanz. Nun nimmt sie ihn in den Mund.

Obwohl wir uns gegenseitig nicht aus den Augen lassen, genießen alle vier die Situation. Die beiden Fremden spüren unsere Unerfahrenheit, und wissen sehr gut damit umzugehen. Für uns ist es okay. Die Eifersucht keimt zwischendurch auf, aber das gehört nicht dorthin. Dafür ist alles viel zu normal.

Spüre wie geil Du bist, weiß es einfach und mein Blick sagt Dir, dass Du mich jetzt wieder ficken sollst. Du nimmst wieder die alte Stellung ein, ich blase den anderen Schwanz weiter und die Freu knetet und massiert Dir Deine brodelnden Eier von hinten. Ich kann es ja nicht sehen, aber ich glaube, zwischendurch steckt sie immer wieder mal einen ihrer Finger in Dein Poloch und massiert es geil. Das ist für Dich neu. Ich spüre, wie sehr Du Dich beherrschen musst, um nicht schon abzuspritzen.

Ich halte es auch kaum noch aus, blase dadurch den Schwanz des anderen wohl noch heftiger, was ihn ohne Vorwarnung geil abspritzen lässt. Sein Saft trifft mich auf den Titten.

Die beiden ziehen sich zurück, nicht ohne zu sagen, dass sie sich freuen würden, uns später nochmal zu sehen, vielleicht auch nur auf ein Glas Sekt.

Jetzt können wir es beide nicht mehr aushalten. Ich lege mich auf den Rücken und Du stößt heftig in mich rein. Wir wollen jetzt beide kommen. Unsere Blicke sagen uns, dass das was passiert ist, völlig okay war und uns aufgrund des gemeinsamen Erlebnisses noch enger zusammenschweißt. Wir sind voller Spannung auf den weiteren Verlauf des Abends. Du stöhnst laut auf, fickst mich noch ein paarmal heftig, so dass ich einen geilen Höhepunkt habe, ziehst Deinen Schwanz rechtzeitig heraus, so dass ich sehen kann, wie sich Deine geile Ficksahne auf meiner Muschi, meinen Titten und meinem Gesicht verteilt.

Wir küssen uns kurz, stehen auf, nehmen unsere Sachen und gehen Richtung Duschen. Nach einer Abkühlung, wollen wir uns erstmal weiter umsehen....

Wir beschließen nach dem Duschen in den Dampfsauna-Bereich zu gehen. Dort sitzen einige Paare und erholen sich ebenfalls von ihren scheinbar ansteckendem Treiben. Sex hat hier momentan keiner, alle scheinen sich ein wenig ausruhen zu wollen. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre. Wir genießen es hier ein wenig, unterhalten uns zwanglos mit anderen Leuten. Nach einer ganzen Weile beschließen wir wieder in den Bar-Bereich zu gehen um etwas zu trinken und zu essen.
Dort treffen wir auch unser Paar von vorhin wieder. Wir setzen uns mit ihnen an einen Tisch und essen gemeinsam ein paar Snacks und trinken Sekt. Sie stellen sich als Frank und Tina vor. Wir unterhalten uns nett und lachen viel. Merke wie Frank immer wieder auf Deinen geilen Body und Deine dicken Titten schaut.
Nach einer gewissen Zeit fragen uns die Beiden, ob wir Lust haben noch mal in einen der oberen Räume zu gehen. Ich sehe Dich fragend an und Du stimmst zu.

Wir gehen also nach oben und schauen uns die verschiedenen Räume an. In einen SM- Raum ist gerade eine junge Frau auf einem Bock gefesselt und wird heftig von einem älteren Mann gefickt, während zwei jüngere Männer ihr abwechselnd ihre Schwänze zum blasen hinhalten.

Wir gehen einen Raum weiter. Hier sind einfach nur Matrazen ausgelegt. In diesem Raum ist nur ein sehr junges Paar, schätzungsweise 22-23 Jahre, das sich gegenseitig streichelt. Wir vier beschließen uns hier ebenfalls niederzulassen. Das junge Paar schaut nur kurz auf, knutscht und streichelt sich dann aber direkt weiter.

Trotz des vielen Sex an diesem Tag, beginnt sich wieder was in meiner Hose zu regen. Ich liege auf dem Rücken und Du legst Dich auf mich. Wir beginnen uns zärtlich zu streicheln. Neben uns liegen Frank und Tina. Auch sie küssen und streicheln sich. Wir werden langsam wieder alle total geil. Während Du auf mir liegst und mich küsst, merke ich, wie Frank, der auf Tina liegt, über Deinen Po streichelt. Die Behandlung gefällt Dir.
Die beiden ziehen sich gegenseitig aus und auch ich streife meinen Slip ab. Du ziehst Deinen Body aus. Ich liege noch immer auf dem Rück und Du kniest Dich zwischen meine Beine und bläst und wichst zärtlich meinen Schwanz.
Tina hockt sich jetzt neben Dich. Du hältst meinen Riemen an der Schwanz an de Wurzel fest und hältst ihr meinen Schwanz hin. Sie beginnt geil an ihm zu lecken. Sie versteht ihr Hand-, besser Mundwerk. Nach einer weile nimmst Du ihn wieder in den Mund. Ich werde immer geiler, es ist für mich das erste Mal, das ich von 2 Frauen gleichzeitig geleckt werde.
Während ihr beide mich göttlich blast, ist Frank nicht untätig. Er hockt hinter Dir und massiert zärtlich Deinen Po, lässt seine Hand immer tiefer rutschen bis er an Deiner Muschi angekommen ist. Du zuckst kurz zusammen, weißt nicht recht wie Du reagieren sollst. Ich bekomme es mit, wie Du mich fragend ansiehst. Meine Augen scheinen zu sagen „lass es geschehen“. So soll es auch sein. Du genießt die zärtliche Hand von Frank, während Du mich im Wechsel mit Tina geil bläst und wichst.

Frank lässt gekonnt seine Hand an Deiner Muschi rauf und runter gleiten. Fingert an Deinem Kitzler. Plötzlich zuckst Du auf. Gekonnt hat er Dir einen Finger in die Muschi geschoben. Deine Möse ist total nass, Du spürst wie die Behandlung von Frank sie fließen lässt.
Du bläst weiter meinen Schwanz, ihr beide macht das so gut.
Während dieser geilen Behandlung beobachte ich Frank, wie er hinter Dir hockt und Dich geil streichelt. Sehe seinen großen, harten, mit dicken Adern durchzogenen Schwanz. Es macht ihn geil Dich so zu streicheln.

Plötzlich flüstert Dir Tina ins Ohr, das sie mich reiten will. Ich bekomme das mit und schaue Dich fragend an.
Merke an Deinem Gesichtsausdruck eine gewisse Eifersucht, aber auch eine grenzenlose Geilheit.

Bin absolut verwirrt, da ist diese von Dir beschriebene Mischung aus Eifersucht und absoluter Geilheit. Eigentlich hatten wir das immer ausgeschlossen. Bin absolut hin- und hergerissen, aber Zeit für lange Überlegungen ist nicht.

Kurzentschlossen, ohne Gedanken an Konsequenzen, nicke ich. Du schaust mich erstaunt, aber ebenso geil an. Es scheint, Du willst mir sagen, dass das okay ist, ich bin ja schließlich dabei. Es wird unser gemeinsames Erlebnis sein und bleiben.

Tina knetet intensiv und gekonnt Deine Eier und wichst Deinen Schwanz. Ich schaue mir das alles an. Jetzt setzt sich sich auf Dich und sofort verschwindet Dein Schwanz in ihrer Muschi.

Frank streichelt mich derweil weiter, er scheint meine Unsicherheit zu spüren.

Merke das ihr Männer Euch schon verständigt habt, dass das für Dich auch okay ist, wenn Frank mich fickt. Frage mich, ob ich das will, aber auch hier bleibt nich viel Zeit. Es ist alles so natürlich und normal, die beiden sind sehr nett und haben Erfahrung mit solchen Situationen.

Tina reitet Dich wild, höre Dein geiles Stöhnen und sehe Deinen geilen Blick.

Ich lege mich auf den Rücken, Frank streichelt mich und steckt mir dann schnell seinen Schwanz in meine nasse Muschi. Er fickt mich erst sanft, dann immer intensiver. Wir sind alle sehr nah beieinander.

Es ist geil, aber anders. Wir wechseln die Stellung. Jetzt reite ich ihn. Ihr habt auch Eure Stellung gewechselt. Tina hockt auf allen Vieren und Du steckst ihr Deinen geilen, harten Riemen von hinten in ihre rasierte, geile Muschi.

Nach einer Zeit geilen Fickens trennen wir uns nach Absprache von den "fremden" Partnern und Du legst Dich auf mich, ich spüre wie grenzenlos geil wir sind, jetzt wollen wir nur noch kommen. Irgendwie haben wir uns das für uns aufbewahrt. Du fickst mich heftig und stöhnst immer wieder geil auf. Ein paar mal ziehst Du Deinen Schwanz wieder raus und haust ihn mir auf meine Muschi. Nachdem Du ihn wieder reinsteckst und heftig stößt komme ich, nein explodiere ich. Das macht Dich noch schärfer, denn jetzt spritzt Du ab, Deine ganze geile Ficksahne ergießt sich in mir. Wir sacken zusammen.

Nach einer Dusche und einem weiteren Glas Sekt mit den beiden, dabei erzählen die beiden von ihren Erfahrungen und Erlebnissen, verabschieden wir uns.

Du erzählst mir später, dass Du mit Frank E-Mail-Adressen ausgetauscht hast. Vielleicht trifft man sich mal an der Mosel wieder. Frank erzählte Dir auch von einer Swinger-Gruppe, in der sie sich in regelmäßigen Abständen privat treffen. Wir sind beide neugierig.

Wollen es uns gleich noch im Hotel gemütlich machen. Wir spüren beide, dass das Erlebte uns noch mehr zusammengebracht hat und sind gespannt, was wir in der Zukunft noch alles erleben. Glaube, wir sind da ganz offen.

Wir sind jetzt beide doch sehr erschöpft und müde und beschließen ins Hotel zu fahren. Wir gehen sofort ins Bett, kuscheln uns aneinander und schlafen schnell ein.

Am nächsten morgen wachen wir recht früh auf. Wir unterhalten uns über das Erlebte und ich merke wie mein Riemen wieder hart wird. Ich merke das auch Du wieder geil geworden bist, der Abend war einfach zu aufregend.

Ich beginne Deine dicken Titten sanft zu massieren, sauge die Nippel die schnell hart werden. Du wichst sanft meinen Schwanz. Ich gleite hinab zu Deiner Muschi. Sie ist schon wieder ziemlich feucht. Ziehe Deine Schamlippen auseinander und lecke und sauge Deinen harten Kitzler. Mit meinem Finger beginne ich Dich zu ficken, spüre wie jetzt verstärkt Dein Mösensaft fließt. Nach dem ich Dich eine ganze Weile geleckt und gefingert habe, komme ich hoch und halte Dir meinen Schwanz hin, den Du Dir gierig schnappst und wild daran saugst. Ja, geil, so gefällt mir diese Behandlung, Du bläst einfach zu gut.
Löse mich nach einer Zeit von Dir und lege mich auf Dich. Schnell findet mein harter Penis den Weg in Deine heiße Grotte. Mit heftigen Stößen ficke ich Dich. Immer wieder nehme ich meinen Schwanz ganz aus Deinem Loch, reibe meine Eichel an Deinem Kitzler, um ihn dann wieder kraftvoll in Dein Lustzentrum zu jagen.
Ich ficke Dich in wechselndem Tempo und Du reibst dabei Deinen Kitzler. Es dauert nicht lange und Du kommst zu einem geilem Höhepunkt.
Nachdem Dein Orgasmus abgeklungen ist, setzt Du Dich auf den Bettrand und ich stelle mich vor Dich hin. Du siehst mich lüstern an und bläst meinen Riemen. Ich kann dieser Behandlung nicht lange standhalten, ich schrei kurz auf und jage Dir meine Ficksahne ins Gesicht und auf Diene großen Möpse. Ich sacke enorm befriedigt zusammen.

Nach dieser geilen Fickerei am Morgen duschen wir, packen unsere Sachen schon mal zusammen und gehen runter zum Frühstück. Wir genießen es in aller Ruhe, gehen anschließend unsere Sachen holen und checken aus.

Draußen scheint die herrliche Maisonne. Wir fahren der Mosel entlang Richtung Koblenz. Dort wollen wir noch zu Mittag essen und einen Stadtbummel machen.
Wir kommen gegen 12 Uhr in Koblenz an, fahren in ein zentral gelegenes Parkhaus und begeben uns in die City.
Gehen die Einkaufsstraße entlang und schauen in manche Läden kurz rein. Während des Stadtbummel entdecken wir einen Erotikshop und wir beschließen uns dort einfach mal umzusehen.
In dem Laden sind nur 2 ältere Männer. Wir schauen uns die verschiedenen Produkte an und amüsieren uns über manches „Spielzeug“. Ein Hinweisschild deutet auf ein Pornokino im 1.Stock hin, das zu dem Laden gehört. Wir beschließen in das Kino zu gehen, bezahlen an der Kasse und betreten den nur schwach beleuchteten Kinoraum.

Es ist ein kleines Kino mit vielleicht 30 Sitzplätzen. Wir nehmen ziemlich weit hinten Platz und sehen uns um. In dem Kino sind nur 4 Männer, die sich nach uns umdrehen, dann jedoch weiter dem Film zusehen. Auf der Leinwand wird gerade ein Mann von 2 Frauen verwöhnt. Die Szene ist sehr ansprechend und ich spüre wie sich mein „Hosenwurm“ regt.
Auch Dich lässt das nicht kalt. Wir fangen an uns zu küssen und Du streichelst meinen Schwanz durch die Hose. Auch meine Hand ist nicht untätig und fährt zwischen Deine Beine. Einen Blick haben wir immer auf die Leinwand und auch auf die Männer. Diese scheinen sich ebenfalls ihre Schwänze durch die Hose zu reiben.

Immer wieder mal drehen sich die Männer, die verteilt um uns sitzen, zu uns um.
Ich spüre wie geil wir schon wieder sind. Meine Hand die Deine Muschi bisher nur über der Hose gestreichelt hat, öffnet jetzt Deinen Gürtel und den Reißverschluß. So komme ich besser an Deine Spalte. Meine Hand greift in Deinen Slip. Du bist bereits ziemlich feucht. Während ich Dich jetzt fingere holst auch Du meinen Riemen aus der Hose und wichst in sanft.
Auf der Leinwand treibt es jetzt eine Frau mit 2 Männern.
„Sieh mal da“, flüsterst Du mir plötzlich zu: Einer der Männer, der in unserer Reihe ca. 6 Stühle weiter sitzt, hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichst ihn leicht. Sein Blick wechselt von der Leinwand und uns immer hin und her.
Du beugst Dich zu mir herab und legst meinen Schwanz, immer wieder schauend, was der Mann macht. Dieser sieht nun kaum noch zur Leinwand, nein jetzt sind wir es, die ihn aufgeilen. In der Zwischenzeit ist er näher herangerückt, ist nur noch 2 Plätze von uns entfernt. Uns macht dieser fremde Zuschauer total geil, ich spüre wie Deine Muschi immer nasser wird. Während Du mich geil bläst, schaust Du immer wieder auf den Mann und beobachtest ihn, wie er sich wichst.
Ich fange an Deine Bluse langsam aufzuknöpfen, Du scheinst nichts dagegen zu haben.
Inzwischen hat auch für die anderen 3 Männer der Film an Bedeutung verloren. Auch sie sehen zu uns herüber, haben sich genähert……….

Diese Geschichte ist von mir(Stefan) und meiner Geliebten (Kerstin). Schreibtuns doch wie euch die Geschichte gefällt und schreibt doch wie es weitergehen soll.
Mails bitte an: hardcoreficker@freenet.de