von (gelöschter User) am 8.12.2012, 11:46:28 in
Gruppensex
Private Fantasien (Teil 2)
Am nächsten Morgen waren wir früh aufgestanden und nach einem ausgiebigen Frühstück hatten Miriam und Vanessa beschlossen, noch in die Stadt zu fahren und sich Boutiquen anzusehen.
Jens und ich blieben zu Hause.
Als ich ins Wohnzimmer kam lag Jens auf dem Sofa, die Gardinen waren bis auf einen winzigen Spalt zugezogen.
„Hey, du liebst es dunkel, was ?“ Jens nickte und grinste breit, „sturmfreie Bude, wenn du verstehst, was ich meine“.
Ich setzte mich auf die zweite Couch.
Auf dem Tisch lag eine leere DVD-Hülle mit diversen splitternackten Frauen auf dem Cover, daneben stand eine Flasche Bodylotion. Ich sah Jens etwas verständnislos an.
Er grinste, „also mal ganz offen, was hältst du von Handarbeit ?“
Ich verstand nicht.
„Mann, Robin, sei doch nicht so schwer von Begriff. Ich rede von Selbstbefriedigung, .Onanieren, .Wichsen, .nenn es wie du willst“. Erwartungsvoll schaute er mich an.
Was sollte ich sagen ? Selbstverständlich onanierte ich hin und wieder.
„Logo“, sagte ich betont lässig, „macht doch jeder mal zwischendurch, oder ?“.
Jens musterte mich, „eben ist doch nichts dabei“.
Er deutete auf die DVD-Hülle. „Wie sieht‘s aus ? Hast du Lust ?
Ist echt ‘n scharfer Stoff ! Sozusagen mein Privatvergnügen, wenn Miriam mal nicht da ist oder keinen Bock hat“.
Ich konnte mir nach der vergangenen Nacht nicht vorstellen, dass er sehr oft auf diese Art von „Privatvergnügen“ zurückgreifen musste.
Die Neugierde und mein inzwischen steifer Schwanz siegten schließlich und ich nickte.
„Okay, mach‘s dir gemütlich“, ermutigte mich Jens und um mir den ersten Schritt abzunehmen, öffnete er seine Hose, holte sein bestes Stück heraus und legte sich genießerisch zurecht.
Sein Schwanz hatte sich bereits zu halber Größe aufgerichtet.
„Probleme ?“ Jens sah herüber.
„Nee, keine Spur“, erwiderte ich und zog mir ebenfalls die Hosen aus. Jens startete den Player.
„Hier, da hast du ein Handtuch, und nimm dir von dem Babyöl, ist ‘n echt geiles Gefühl“. Er schob die Flasche in die Mitte des Tisches.
Ich sah, dass er eine kleinere Menge Babyöl mit gefühlvollen, gleitenden Bewegungen über seinen Penis verteilte und diesen vorsichtig zu massieren begann.
Ich tat es ihm nach und schon bald wichsten wir beide herrlich geil um die Wette.
Der Film interessierte mich kaum, viel heißer war der Anblick von Jens, mit seinem prachtvollen Schwanz in der Hand.
Seine Hand fuhr immer schneller am Schaft auf und ab.
Auch in meinen Leisten fing es langsam an zu ziehen.
Auf dem Bildschirm trieben es zwei Frauen auf einem riesigen Wasserbett.
Eine der beiden hatte gerade begonnen, der anderen einen rosafarbenen Dildo tief in die Muschi zu schieben und ihr dabei ausgiebig die Klitoris zu lecken.
Der Anblick machte mich schier verrückt.
Meine Hand ging wie wild auf und ab und beinah gleichzeitig mit Jens überkam mich ein gewaltiger Orgasmus.
Die heiße Sahne schoss mir in zuckenden Stößen aus meinem Ständer und verteilte sich glitzernd auf meinem Bauch.
„Aaahhhh.jaaaahh.“ , Jens erging es anscheinend ähnlich.
Er schaute zu mir rüber und flachste, „geht doch nichts über eine gepflegte Handarbeit, was ?!“
Ich lachte, während ich meinen Schwanz abtrocknete, „tja, generell hast du natürlich recht, aber wenn ich so an gestern Nacht denke .“
Jens grinste, „du glaubst wohl, wir hätten euch nicht bemerkt, he?“
Ich sah ihn etwas erstaunt an.
„Tja mein lieber, eure heimliche Spannerei hat Miriam noch schärfer gemacht, als sie ohnehin schon war. Sie liebt solche Spielchen.“
Ich schmunzelte. Den Eindruck hatte ich auch gehabt.
Die DVD lief noch und die beiden Frauen waren zweifelsohne gerade dabei, komplett abzuheben und sich gegenseitig in den 7. Orgasmushimmel zu befördern.
„Ist schon ziemlich geil, wenn sich‘s zwei Frauen gegenseitig besorgen, findest du nicht auch ?“ Ich nickte zustimmend.
„Steht Vanessa auf Sex mit Frauen ?“ Jens legte den Kopf etwas auf die Seite und sah mich erwartungsvoll an.
„Ich weiß nicht, sie hat‘s noch nicht probiert, glaube ich. Obwohl, die Art und Weise, mit der sie gestern Miriam angesehen hat, wer weiß ?“
Jens schaltete den DVD-Player aus. „Vielleicht braucht sie nur den richtigen Anreiz, was meinst du ?“
Ich sah ihn an. „Was meinst du, die DVD ?“
„Nein, das nicht. Aber Miriam könnte Gefallen an einem heißen Schäferstündchen mit deiner Frau finden.“
„Miriam ist bisexuell ?“ In meinem Kopf formten sich zwei innig ineinander verschlungene schwitzende Frauenkörper und einer davon gehörte definitiv meiner Frau.
„Nun, ja, sie hat da so ihre Erfahrungen“, Jens bekam glänzende Augen.
„Mit den beiden. Das könnte ‘ne richtig scharfe Nummer geben.“
Ich überlegte, „und wie willst du das anstellen ?“
Jens lächelte.
„Da gehört nicht viel zu. Ich glaube, Miriam spielt schon länger mit dem heimlichen Gedanken, Vanessa in die kleinen und großen Geheimnisse der lesbischen Liebe einzuweihen. Sie kennen sich immerhin schon sehr lange. Wir müssen den beiden nur etwas Zeit und Raum geben.“
Er schmunzelte, „lass‘ mich mal nur machen, Robin.“
Vorgänger "Private Fantasien (Teil 1)" lesen
Fortsetzung "Private Fantasien (Teil 3)" lesen