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Story: Der Gourmet-Schuppen

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von deckhengst am 17.11.2012, 11:36:56 in Fetisch

Der Gourmet-Schuppen

Es wird Zeit, dass ich mir in meinem Lieblingsrestaurant mal wieder etwas Gutes gönne.

Das Getränkeangebot des Gourmet-Restaurants „Zum geilen Tropfen“ ist nämlich das exklusivste, das ich kenne. Es ist nicht billig, aber es ist für jeden und jede etwas Köstliches dabei. Es gibt Spezialitäten für den heterosexuellen Herrn und für die mannstolle Dame, für den schwulen Gentleman ebenso wie für die lesbische Lady. Bisexuelle haben das gesamte Angebot zu schätzen gelernt.

In dem Restaurant gibt es keine Tische und Stühle, sondern der gesamte Speiseraum ist mit Matratzen ausgelegt. Die Etikette des Hauses verlangt, dass die Gäste vor Betreten des Speiseraums ihre gesamte Kleidung ablegen und sich nackt auf den Matratzen niederlassen.

Zu den beliebtesten Getränken auf der Karte gehört die frische Milch junger, stillender Mütter. Das Restaurant hat mehrere junge Muttis für die Dauer ihrer Stillzeit eingestellt, um aus ihren Brüsten den delikaten Trank zu gewinnen. Es gibt für diesen Genuss keine besonderen Trinkgefäße, sondern die Gäste saugen die Milch direkt aus den Zitzen der jungen Mütter. Besonders beliebt ist der wohlschmeckende Trank bei heterosexuellen Herren und lesbischen Damen, die ihn von den selbstverständlich völlig nackten Spenderinnen serviert bekommen.

Die berühmteste Spezialität des Hauses ist aber frisch gemolkener Muschisaft. Das wertvolle Nass wird in Gegenwart der Gäste von Hand oder durch technische Hilfsmittel erzeugt. Die Produzentinnen bieten den Gästen dann an, den köstlichen Nektar direkt aus ihren Muschis zu schlürfen. Auch dieses Angebot richtet sich vor allem an Heteromänner und Lesben.

Die Gäste können verschiedene Jahrgänge und Anbaugebiete miteinander vergleichen. Welche Geschmackunterschiede bestehen zwischen dem Fotzensaft einer 18jährigen, einer 19jährigen oder einer 20jährigen? Wie schmeckt der Lustsaft einer Enddreißigerin? Welches Aroma produziert die Möse einer Berlinerin verglichen mit der einer Münchnerin? Das Restaurant hat auch international berühmte Anbaugebiete zur Auswahl, bei der Einstellung des Personals wurde nicht gespart. So können die Gäste auch den Fotzensaft von Japanerinnen, Lateinamerikanerinnen, Inderinnen oder Afroamerikanerinnen genießen.

Für heterosexuelle Damen und schwule Männer steht ein klassisches Lustgetränk auf der Karte: Sperma. Auch dieses saugen die Gäste direkt aus den Schwänzen der hierfür engagierten Angestellten. Diese Spermaboys umfassen ebenfalls ein breites Jahrgangsspektrum, von 18jährigen bis zu reiferen Herren.

Nun bin ich ja heterosexuell und werde die Mahlzeit mit einem Milchtrank beginnen. Nachdem ich mich ausgezogen und es mir in einer Ecke des Raumes gemütlich gemacht habe, bestelle ich die 18jährige Milchstute Tanja zu mir. Sie ist etwas pummelig und hat lange, schwarze Haare. Vor zwei Wochen hat sie ihr Kind bekommen, und ihre großen Titten geben eine besonders schmackhafte Milchsorte. Ihre Möse ist dicht behaart. Sie setzt sich zu mir, und ich beginne ausgiebig an ihrer Brust zu saugen. Ihr Stöhnen zeigt, wie gerne sie ihre Arbeit macht. Um meinen Genuss zu steigern, streichelt sie zärtlich meinen Schwanz, der sowieso schon hart ist. Aus Dankbarkeit fingere ich ihre nasse Muschi. Als mein Bedarf an Milch gestillt ist, küsse ich sie auf den Mund und bedanke mich für den tollen Service. Jetzt kann sie sich einem anderen Gast widmen und ich sehe, wie eine reifere Lesbe sie auch schon zu sich winkt.

Jetzt brauche ich etwas Süßes, bekomme Lust auf Muschisaft. Zuerst einmal möchte ich den von Lisa kosten, die auf mein Zeichen auch schon zu mir kommt. Lisa ist eine blonde, zierliche, 19jährige Studentin im ersten Semester Fremdenverkehrsgeografie. Die süße Kölnerin hat ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie ist nur 1,60 Meter groß, hat sehr kleine Brüste und eine rasierte Muschi. Mit Fremdenverkehr hat sie schon einige Erfahrungen, aber bestimmt anders, als es an der Uni gelehrt wird. Lisa finanziert sich ihr Studium durch den Job im Restaurant.

Sie legt sich vor mich auf die Matratze, spreizt ihre Beine und beginnt, ihre Möse zu fingern. Sofort beginnt auch schon der erste Saft zu fließen. Ich biete ihr meine Hilfe beim Fingern an, die sie gerne annimmt und lasse dann nach und nach einen, zwei, drei und schließlich vier Finger in ihre wunderbar glitschige Fotze gleiten. Jetzt ist ihr geiles Honigtöpfchen zum Trinken bereit. Ich lecke meine Finger ab, dann ihre Fingerchen und beginne, den köstlichen Nektar aus ihrem süßen Fötzchen zu schlürfen. Das Spiel meiner Zunge bringt immer neuen Saftfluss hervor, Lisa atmet immer heftiger und stöhnt immer lauter. Da soll noch jemand sagen, dass junge Leute nicht gerne arbeiten! Schließlich beginnt Lisa vor Lust laut zu schreien. Nachdem sie gekommen ist, lutsche ich ihre Möse noch bis zum letzten Tropfen aus.

Lisa hat auf jeden Fall ein Trinkgeld verdient. Es ist in dem Restaurant üblich, einer Dame dann Trinkgeld zu geben, wenn sie ihre Arbeit besonders gut gemacht hat. Das Trinkgeld geben die Gäste in Naturalien, indem sie die Betreffende ficken. Ich frage Lisa, wie sie es am liebsten möchte. Sie lächelt, dann kniet sie sich vor mich auf alle Viere. Doggystyle ist ihre Spezialität. Ich knie mich hinter sie, dringe in ihr schon wieder nasses Fötzchen ein und rammle die süße Maus durch, bis wir beide gleichzeitig kommen. Dann verabschiede ich mich mit Küssen auf ihre zierlichen Arschbacken. Eine etwa 30jährige, schwarzhaarige, vollbusige Restaurantbesucherin hat uns beobachtet. Sie ruft Lisa jetzt zu sich und leckt ihre Fotze sauber. Die Mischung aus meinem Sperma und Lisas Fotzensaft ergibt natürlich einen besonders schmackhaften Cocktail.

Ich müsste mich jetzt mal ausruhen. Doch da sehe ich, dass gerade ein zierliche, vielleicht 18jährige Japanerin freigeworden ist. Dann will ich doch lieber mal einen exotischen Muschisaft probieren. Sie hat meinen Wink schon gesehen und begibt sich in meine Richtung. Zu allererst muss sie aber mal meinen Schwanz sauberlecken.

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 30.10.2021, 10:58:08
    So eine Kneipe wäre doch eine feine Geschäftsidee.
  • FranzX
    FranzX am 05.05.2018, 04:13:34
    Meine geile Nachbarin ist fast schon 80 J. aber ihr heißer edler Mösensaft ist immer noch ein Genuß!
    Schmeckt super lecker süßsauer, salzug, nussig, streng, pissig, leicht fischig!
  • zeiwi
    zeiwi am 06.03.2016, 18:33:14
    sehr geile story, mein schwanz ist total steif geworden beim lesen
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 07.01.2016, 15:57:10
    Bei der Geschichte spannt sich meine Hose...
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 17.11.2012, 13:23:04
    Wo ist die Kneipe, da muss ich hin ;-)
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