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Story: Ein Sommernachmittag

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von (gelöschter User) am 11.11.2012, 17:00:29 in Dreier

Ein Sommernachmittag

Mein Mann kam mit einem Freund zusammen nachhause. Es war ein schöner Sommertag. Wir hatten ihn lang schon nicht mehr gesehen, da er in der Nähe von Frankfurt lebt. Ich umarmte ihn und meinen Mann. Wir plauderten ein wenig, dann bereitete ich das Essen zu. Peter und mein Mann unterhielten sich aussergewöhnlichlich leise. Ich ging ins Wohnzimmer und mein Mann sagte zu mir dass Peter einen Wunsch geäußert hatte. Er hatte seit längerer Zeit keine Freundin und wollte wieder mal Brüste in Wirklichkeit sehen. Mein Mann bat mich ihm den Gefallen zu tun. Mir kam das etwas komisch vor dachte mir auch nicht wirklich viel dabei. Ich öffnete also meine Bluse und mein BH war zu sehen. Ich setzte mich auf die Couch gegenüber von Peter und öffnete diesen. Jetzt lagen meine Brüste frei und beide Männer begutachteten sie. Um die Situation etwas zu verschärfen, quetschte ich sie etwas zusammen. Ich lächelte meinen Mann an während Peter auf sie gierte. Ich schämte mich etwas aber die Situation begann mir zu gefallen. Mein Mann sagte warum zeigst Du ihm nicht auch deine Scheide nachdem er schon lange keine Frau nackt gesehen hat. Ich wehrte mich etwas denn das ging schon etwas zu weit. Andererseits reizte mich die Situation sehr. Also gab ich nach und öffnete meine Jeans und zog sie langsam runter. Darunter hatte ich lediglich einen durchsichtigen schwarzen Slip an. Ich trug offene Pantoletten die Nägel waren rot lackiert. Mein Mann ermutigte mich auch die letzte Hülle fallen zu lassen. Ich gab nach und streifte langsam auch den Slip herunter. Jetzt stand ich nackt vor Peter und meinem Mann. Beide Männer gierten mich an jetzt begriff ich erst, dass sie mich wahrscheinlich beide nehmen wollten. Die Situation war so aufregend, dass ich begann feucht im Schritt zu werden liess mir dies aber nicht anmerken. Mein Mann kam zu mir und steichelte mich an meinen Brüsten. Peter gefällt Dir meine Frau sagte mein Mann. Oh ja sagte er eine tolle Figur. Jetzt reicht es aber sagte ich. Ich stehe nackt vor Euch und ihr habt noch alle Klamotten an. Ich weiß nicht was in mich fuhr ich sagte auf jeden Fall zieht die Klamotten aus ich will Euch auch nackt sehen. Die Männer sahen sich gegenseitig an und gehorchten. Nachdem sie bis auf die Unterhose ausgezogen waren sah ich Beulen unter ihren Unterhosen. Ich wartete gespannt bis sie sich ganz auszogen. Beide Männer standen nun vor mir und hatten Errektionen. Ich bekuckte die steifen Glieder intensiv. Eine Welle der Erregung durchfuhr meinen Körper. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt tun soll. Besonders interessierte mich Peter da ich seinen Ständer vorher noch nie gesehen hatte. Ich genoss den Augenblick im Mittelpunkt zu stehen. Mein Mann sagte zu mir streichle Peter den Schwanz während er mir seinen Finger in meine feuchte Scheide steckte. Ich gehorchte und streichelte Peter über die Eichel langsam den Schaft herunter bis ich seinen dicken Sack in der Hand hatte ich kniete mich vor Peter nieder sah meinen Mann an und nahm Peters Eichel in den Mund. Mein Mann bugsierte mich auf die Couch und fragte mich ob ich mit Peter schlafen wollte. Ich war noch nie in so einer Situation jedoch verspürte ich Lust mit Peter zu schlafen. Ich sagte also zu meinem Mann ich könnte es mir schon vorstellen. Also forderte mich mein Mann auf die Beine für ihn zu spreizen. Ich gehorchte und präsentierte Peter meine reife Pflaume um die Situation noch zu verschärfen spreizte ich meine Schamlippen mit Zeigefinger und Mittelfinger. Ich rieb Peters Glied er glitt langam zwischen meine Beine und ich half ihm einzudringen. Ich stöhnte auf als er in mich eindrang und rhytmisch begann mich zu stossen. Mein Mann gab mir während des Geschlechtverkehrs mit Peter unzählige Zungenküsse. Nebenbei streichlelte ich auch das Glied meines Mannes. Peter schnaufte schwer und sein Abgang zeichnete sich ab. Er fragte meinen Mann ob er seinen Samen in mich abspritzen dürfte. Er sagte schwer atmend dass ihn das beonders erregen würde die Rechte des Ehemannes wahrzunehmen vor meinem Mann in mich zu spritzen. Der Gedanke erregte mich auch sehr denn es ist sehr intim. Mich erregte der Sex mit ihm so sehr dass ich seinen Samen in mir spüren wollte. Es dauerte nicht lange bis ich laut schreiend kam. Peter keuchte immer mehr ich streichelte ihm die Brustwarzen. Peter spritzte laut stöhnend seinen Samen in meine Scheide ab. Peters Glied steckte noch in mir als sich der Abgang meines Mannes abzeichnete. Ich rieb ihm seinen Schwanz vorsichtig immer wenn er kurz vor dem spritzen war hörte ich wieder auf und begann wenn er sich beruhigte von neuem. Peter zog jetzt seinen Schwanz aus mir und wichste ihn wieder steif mein Mann tat es ihm nach. Ich quetschte jetzt meinen Busen zusammen und präsentierte meine üppigen Brüste den Männern. Während Peters Samen aus meinem Schlitz lief wurden die Handbewegungen der Männer scheller und das stöhnen lauter. Die Schwänze zielten auf meinen Busen. Ich konnte kaum erwarten bis sie spritzten. Mein Mann kam als erster und mit einem gewaltigen Druck ergoss er sich auf meine rechte Brust mit seiner Eichel rieb er über meine Brustwarze. Es dauerte nicht lange als Peter ein zweites Mal spritzte das Sperma landete auf meinem Bauch. Ich hatte so etwas noch nie erlebt denn das war eine wirklich geile Sitation. Mein Körper roch nach Sperma aus meiner Scheide lief immer noch Peters Ejakulat.

Kommentare

  • Richard40
    Richard40 am 17.11.2012, 11:38:30
    Die Situation gefällt mir, wäre gerne Euer Peter, auch ohne in dich einzudringen.
  • PaarDdorf
    PaarDdorf am 16.11.2012, 19:51:26
  • wolfgang61
    wolfgang61 am 15.11.2012, 00:14:51
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