So schön es auch war erstmals bewusst abgespritzt zu haben – ich hatte ein Problem:
Mein Schwanz stand sehr häufig völlig unkontrolliert zu den unmöglichsten Gelegenheiten. Es war zwar immer noch so, dass ich glaubte, dass nach 10.000 Schuss Schluss sei, es war jedoch manchmal nervig. Nachzuvollziehen war es sicherlich bei unserer damaligen Referendarin, eine blonde Schlampe mit riesig großen Titten, ich denke, bei diesem Anblick bin ich nicht der Einzige gewesen, der einen Steifen in der Hose hatte.
Ich duschte aus diesem Grund im Fußballverein entweder sehr frühzeitig oder als Letzter. Ich wollte einfach nicht, plötzlich mit einem steifen Schwanz unter der Dusche stehen. Selbst später, als ich bereits wusste, dass es eine „Mär“ ist, von diesen 10.000 Schuss, duschte ich auch während der Bundeswehrzeit wie oben beschrieben. Erst später kam ich zu dem Ergebnis, dass ich zu wenig gewichst hatte. Insofern waren, was das Wichsen betrifft, Klassenfahrten zum Beispiel wenig hilfreich. Es bedurfte nicht viel und mein Schwanz stand schon wieder, wie eine Eins. Allerdings wichste ich auf diesen Klassenfahrten nicht. So abgebrüht, wie ich vermutlich heute bin, war ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Umso toller war dann das Wichsen nach meiner Rückkehr nach Hause – und das ohne Wichsvorlage.
Wir zogen irgendwann um und ich hatte leider meine Wichsvorlagen (s.Teil 1) nicht mehr zur Verfügung. Mir fehlten diese geilen MILF´S mit ihren riesigen Titten und besonders ihren nach außen gedrückten Fotzen, denen ich nur zu gern beim Wäscheaufhängen zugeschaut habe. Dort, wo wir hinzogen, gab es zwar eine ganz ansehnliche Schlampe, sie taugte jedoch nicht zur Wichsvorlage. Aus diesem Grund – ich hatte inzwischen erfahren, dass es eine „Mär“ ist, mit diesen 10.000 Schuss, nahm ich alles, was ich bekommen konnte, als Wichsvorlage, incl. Zeitungswerbung mit geiler Wäsche. Ich wichste zwar häufiger, als nur zwei Mal am Tag, es fehlte jedoch etwas… Immer wieder, selbst bei der sogenannten Kinderstunde, stand mir plötzlich der Schwanz, wo ich unverzüglich eingreifen musste…
Während der Ausbildungszeit bekam ich, wie bereits beschrieben in 1. Teil, eine zusätzliche Wichsvorlage, Diese taugte aber auch nur, während der Arbeitszeit. Da gab es tatsächlich einige Male, wo ich auf der Toilette auf sie wichsen musste – selbst heute, wenn ich an ihre riesigen Titten und an ihren Blasmund denke, zudem sie auch wirklich hübsch war, muss ich mir an den Schwanz fassen. Diese beschriebenen Probleme bestanden in der Zeit, wo ich zwischen 14 und 18 Jahre alt war.
Ich hatte zwar mit 17 meinen ersten GV, aber es war ganz sicher nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Diese Beziehung hielt auch nicht lange – aber ich wurde endlich 18 Jahre alt… Es muss kurz danach gewesen sein, als ich das erste Mal einen Sex-Shop betrat:
Es war zwar nur ein Kleiner, ich fühlte mich jedoch im Schlaraffenland. Die Pornografie war im Jahre 1975 legalisiert worden – und da lag sie vor mir… Gigantisch! Ich achtete gar nicht auf die Spielzeuge, die es damals schon gab, sondern auf die Pornohefte. Innerhalb von kürzester Zeit herrschte eine Revolution in meiner Hose… Mein Schwanz war zum Bersten steif, am liebsten hätte ich ihn sofort vor Ort rausgeholt und drauflosgewichst – ging natürlich nicht. Ich entschied mich zwei Pornohefte zu kaufen, musste jedoch, wirklich, vorher zur Toilette – nicht zum Wichsen. Dort fand ich dann – wie toll ist das denn – noch ein Pornoheft. Super, klasse, dachte ich mir, bewaffnet mit drei geilen Pornoheften machte ich mich auf dem Weg nach Hause.
Natürlich musste ich dort sofort und gleich wichsen. Meine Unterhose und mein Schwanz waren bereits extrem mit „Lusttropfen“ verschmiert. Nein, Lusttropfen ist eine Untertreibung – wie beschrieben herrschte Revolution. Ich wichste auf der Toilette und spritzte meinen Saft ins Waschbecken, wohlweislich, dass ich am Abend noch einmal wichsen würde, was ich auch tat.
Kurze Zeit später beschloss ich auch in ein Pornokino zu gehen. Nicht so, wie man es heute kennt, sondern ziemlich gesittet. Es gab Getränke vor Ort und man geilte sich auf. Aber wie geil war das denn? In normaler Bewegung Frauen zu sehen, die gefickt werden und gleichzeitig auch noch einen Schwanz im Mund haben….. Überragend, dachte ich mir, auch angesichts der Revolution, die es wieder in meiner Hose gab… Während des Films versuchte ich in irgend einer Form meinen Schwanz zu reiben, was mir jedoch misslang. Für die Zukunft wollte ich jedoch gewappnet sein. Zu Hause angekommen, musste ich natürlich sofort und gleich wichsen: Ich erinnere mich noch gut, dass der erste Spritzer aus meinem Schwanz über meinen Kopf ging, erst der Zweite und Dritte landete in meinem Gesicht. Ich schien auszulaufen, so gigantisch waren die Spermamengen. SUPER! Ich stellte nach dem Abspritzen jedoch fest – und das war wieder etwas neues – dass mein Schwanz immer noch stand. Ich versuchte meine Vorhaut zurückzuschieben, was jedoch misslang. Das war für mich das Zeichen, dass ich noch mal wichsen musste. Auch das zweite Mal war klasse, ich spritzte jedoch nur noch bis zur Brust
Nach dem Sex-Shop und dem Pornokinobesuch wollte ich gewappnet sein: Ich machte aus einer Tasche einer Hose ein großes Loch, wo ich glaubte bei einem meiner nächsten Besuche besser an meinen Schwanz zu kommen. Diese Besuche sollten definitiv kommen.
Ich kaufte mir ziemlich regelmäßig Pornohefte und ging auch in Pornokinos. Im Pornokino war es häufig so, dass ich vorher meinen Schwanz aus der extra weiten Unterhose freigelegt habe und ihn in der Hosentasche gerieben habe. Auch das musste ich später korrigieren, weil ich nach wie vor nicht an meinen Nillenkopf dran kam. Durch dieses Reiben musste ich jedoch häufig im Kino zwischendurch zur Toilette, um zu wichsen und abzuspritzen . Ich merkte nämlich, dass meine Eier extrem weh taten. Natürlich habe ich später zu Hause noch einmal entspannt gewichst.
Dann machte jemand von meinen Bekannten den Vorschlag mal in eine Bar zu fahren. Dort gäbe es Life-Sex auf der Bühne und nebenbei würden noch Pornofilme laufen.
Ich war natürlich sofort dabei – und es war klasse! Es gab zusätzlich noch ein Pornoheft in Postkartenformat dazu. Diese Bar besuchte ich später auch häufig alleine. Immer auch, in der oben beschriebenen Hose. Einmal gelang es mir tatsächlich während der Show in der Hose abzuspritzen. Wie geil war das denn? Ok, meine Hose war Spermaverklebt, ich versuchte, anschließend so schnell wie möglich nach Hause zu kommen und was passierte?
Ich zog mich aus und die Vorhaut zurück und mein Schwanz stand schon wieder, meine Eier taten immer noch weh und ich musste darum sofort wichsen. Es war total überragend total spermaverschmiert zu sein und meinen steifen Schwanz schon wieder in der Hand zu halten. Ich fing jedoch an etwas zu experimentieren: Ich simulierte durch die feucht gemachten Finger bzw. Hände eine nasse Fotze und rieb so meinen Schwanz, auch wandte ich den „Kronengriff“ an. Versuchte gleichzeitig das Abspritzen zu verzögern, indem ich nur meine Eier knetete. Dann musste ich jedoch spritzen und das war schon bemerkenswert, weil mir der erste Schuss wieder im Gesicht landete. Es war einfach toll!
Während dieser Zeit waren mir Frauen ziemlich egal. Ich konzentrierte mich auf die neu gewonnenen Wichsvorlagen. Nein, gefickt habe ich mit Nutten aus der Bar nicht, dafür war es mir zu teuer. Ich habe jedoch häufig beim Heimweg darüber nachgedacht, kurz rechts ran zu fahren, um den ersten Druck aus den Eiern zu wichsen. Besonders wenn ich aus dieser Bar oder einem Sex-Shop kam, taten mir die Eier weh. Ich glaube, wenn ich sie länger geknetet hätte, hätte ich gespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz gerieben hätte.
Zu diesem Zeitpunkt jedenfalls war der Nachschub an Wichsvorlagen gerettet. Aber dann musste ich zum Bund… Dadurch, dass ich vor dieser Zeit – hier habe ich auch die häufigste Anzahl an Abspritzer zu verzeichnen, pro Tag, nämlich 9 Mal – immer extrem geil war, war besonders die Grundausbildung eine Tortur. Ich bin jedes Mal froh gewesen, wenn Wochenende war und ich ungestört wichsen konnte. Zumal, wie bereits beschrieben, mein Schwanz ziemlich unkontrolliert stand.
Nach der Grundausbildung wurde es insofern besser, als das ich heimatnah versetzt wurde. Problematisch waren hier besonders die Dienste, die zum Beispiel über eine Woche gingen.
Dienste am Wochenende o.ä. in der Kompanie waren unkritisch. Irgendwo lag immer irgendeine Zeitschrift herum, die man als Wichsvorlage benutzen konnte.
Während eines kompletten Wochendienstes war es natürlich schwierig. Darum musste ich auch anschließend sofort wichsen. Während dieser Zeit suchte ich natürlich nach wie vor Sex-Shops auf, um noch mehr Pornohefte zu kaufen. An Wichskabinen war zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu denken.
An einem meiner erneuten Besuche dort entdeckte ich eine Neuheit: Frauen mit komplett rasierten Fotzen! Wie geil war das denn? Natürlich musste ich das Heft kaufen! Aber das war ja gigantisch. Ich glaube, dass an dieser Stelle mein Faible für rasierte Fotzen entstanden ist. Der Titel im übrigen: „New Cunts“. Bisher hatte ich nur das Ficken, Blasen und auch Abspritzen in den Gesichtern von behaarten Fotzen kennen gelernt – nun gab es sie auch rasiert. SUPER! Versteht sich von selbst, dass ich anschließend wieder mit einem Überdruck abgespritzt habe. (dieses Heft habe ich im übrigen heute immer noch)
Selbst unmittelbar nach der Bundeswehr hatte ich immer noch kein Interesse an einer Beziehung. D.h. das Wichsen stand nach wie vor im Vordergrund. Kurze Zeit später zog ich aus in eine eigene Wohnung. Das wurde noch geiler: Ich weiß nicht mehr, wie häufig ich dann gewichst habe

)) In jedem Fall konnte ich in jedem Raum wichsen, wie es mir Spaß machte. Zudem lernte ich kennen, wie geil baden ist: Ich schraubte den Duschkopf ab und besprühte meine Nille direkt mit dem Duschstrahl. Einfach toll! Das mache ich auch heute noch so.
Dann gab es plötzlich Sex-Shops mit Wichskabinen. Meine Güte – war das geil! Natürlich habe ich sie ausprobiert. Habe mir zunächst die Hefte gemerkt, die ich kaufen wollte, bin dann in die Kabine zum Wichsen, um anschließend die Hefte zu kaufen, um anschließend zu Hause wieder zu wichsen. Es war immer wieder klasse!
Zwischendurch gab es durchaus die Ein oder Andere Annäherrung an eine Frau, jedoch entsprach sie im wesentlichen nicht meiner sexuellen Vorlieben. Entweder wollte sie nicht rasiert werden, oder und, sie wollte nicht bespritzt werden. Erst später sollte ich eine Frau kennen lernen, die sich u. a. auch bespritzen ließ.
Auch während irgendwelcher Beziehungsgeschichten habe ich weiterhin gewichst. Ich besuchte immer noch Sex-Shops, wo ich mir in den Wichskabinen den Druck aus den Eiern wichste. Auch kaufte ich mir geile Pornohefte. Während dieser Zeit stieß ich dann auf eine Serie von clubseventeen. Eine Serie, die natürlich auch im Netz unter
www.clubseventeen.com vertreten ist. Eine Serie, von jungen Schlampen, die im wesentlichen auch rasiert sind und sich mit Begeisterung Dildos und Vibratoren in die Fotze schieben.
Natürlich musste ich diese Hefte haben, es gab zwar inzwischen den Videorecorder, und auch Videotheken, wo man sich Pornofilme ausleihen konnte – was ich natürlich auch vorwiegend am Wochenende tat – aber diese Schlampen waren gigantisch! Ich wichste natürlich nach diesen Videofilmen, hatte jedoch noch keine bewegten Bilder von diesen jungen Mädchen.
Während dieser Zeit versuchte ich vorwiegend Magazine aus dieser Serie zu kaufen. Zwischendurch hatte ich auch eine Beziehung, bzw. innerhalb dieser Zeit noch zwei zusätzliche Fickbeziehungen. Auch das war sehr geil, von Einer nach dem Abspritzen wegzufahren, um kurze Zeit später meinen Schwanz von der nächsten Mundfotze abwichsen zu lassen. Leider funktionierte dieses Quartet nicht lange, weil die beiden anderen Frauen mehr als nur ficken wollten.
Ich war jedoch sexuell nicht ausgelastet. Zum Glück lebte ich mit der angesprochenen Beziehung nicht zusammen. Schlussendlich trennten wir uns und ich lernte eine Frau kennen, der ich mein Sperma auch ins Gesicht spritzen durfte. Auch hat sie mir während einer Autofahrt den Schwanz bis zum Abspritzen geblasen. Es war jedoch in Frankreich, wo man nicht sehr schnell fahren durfte. Mein Traum war es und ist es immer noch, von einer Frau bei Tempo 200 mit dem Mund abgemolken zu werden.
Da ich auch mit dieser Frau nicht zusammen lebte, wichste ich natürlich weiter. Irgendwann trennte ich mich auch von dieser Frau – es gibt ja noch mehr als Sex im Leben

Ich hatte aber einen Videorecorder und meine Pornohefte. Dieser Bestand wuchs stetig. Allerdings nur noch mit den Mädels von clubseventeen. Diese rasierten Fotzen mit natürlichen Titten sind toll.
Dann war es endlich soweit: Ich kaufte mir den ersten PC und erhielt einen Internetanschluss.
Was gab es dort für Wichsvorlagen – gigantisch! Zu diesem Zeitpunkt kaufte ich mir nur noch wenige Videokassetten, ging aber trotzdem noch regelmäßig in Sex-Shops, um mich u. a. auch aufzugeilen bzw. weitere Magazine zu erwerben.
Beim Surfen stieß ich dann auch auf diese Seite
www.clubseventeen.com. Sie ist zwar eine Paysite, aber absolut zu empfehlen. Auch experimentierte ich inzwischen mit Sex-Toys. Hatte als erstes eine aufblasbare Puppe, die ich aber nicht so toll fand. Im Einsatz heute habe ich eine Fotze mit innen liegenden Noppen aus einem Jelly – Material und einem Vibro – Ei.
Im Jahre 2007, ich hatte, so glaube ich, bei Google nur „wichsen“ eingegeben, stieß ich auf diese Seite. Klasse, eine Seite für Wichserrinnen und Wichser, wobei die Letztgenannten wohl in der Mehrheit sind.
Darüber hinaus gab es inzwischen so viele Tuben, wo man sich Wichsvorlagen anschauen konnte – unfassbar. Aus diesem Grund beneide ich heute die 14 oder 15jährigen, die anfangen zu wichsen, oder schon länger dabei sind. Alterscheck will doch rein tatsächlich niemand wissen.
Auch wenn ich häufig auf die Wichsvorlagen bei „EV“ wichste, surfte ich weiter, um nach weiteren geilen Wichsvorlagen zu suchen. Ich fand eine Seite, wo man sich Pornofilme runterladen kann, sofern man einen Hoster hat, sonst dauert es zu lange. Der Hoster kostet Geld, das Laden nicht. Urheberrechtlich ist dort wohl auch alles gut, weil dort nur Filme eingestellt werden dürfen, die unkritisch sind.
Das ist sozusagen immer meine erste Amtshandlung, wenn ich heute nach Hause komme. Ich muss dabei sagen, dass ich einen relativ stressigen Job habe und z. T. zwischen 50 und 70 Stunden in der Woche arbeite. Ich nehme mir jedoch immer die Zeit, um neue Filme zu laden, um dann anschließend zu wichsen. Es vergeht darum eher selten ein Werktag, wo ich nicht mindestens 1x abgespritzt habe, am Wochenende natürlich häufiger.
Wenn ich Lust zu ficken habe, suche ich mir eine Frau aus dem Netz, für kleines Geld, wo man sich registriert hat. Dort weiß man, dass diese Frauen auch nur ihren Spaß haben wollen und nicht mehr. Für „Mehr“ habe ich mit dem Thema Frauen abgeschlossen.
Inzwischen habe ich ca. 1,4 TB an Wichsvorlagen auf einer externen Festplatte. Sehr viel ist im übrigen von den jungen Mädels dabei. Ich gehe auch heute noch zwischendurch in einen Sexshop. Aber nicht zum Gruppenwichsen, oder um einen anderen Schwanz zu blasen – nein, ich bin eindeutig hetero. Ich geile mich lediglich auf, wichse auch schon mal in einer Kabine, Pornohefte gibt es von seventeen nicht mehr und kaufe mir höchstens mal eine DVD, die ich vielleicht spannend finde.
Wenn ich so ein komplettes Jahr betrachte, so werden bestimmt 80% meiner Abspritzer von eigener Handarbeit verursacht und nur 20% von einer Frau. Das ist aber nicht tragisch, weil es durchaus, nicht bei mir, aber bei den Frauen, die ich im Netz finde, passieren kann, dass sie sich verlieben… Aber wie beschrieben, mit dem Thema bin ich durch. Weil ich aber nach wie vor gerne wichse, habe ich auch keine Probleme damit.
Geile Grüße
zizou10