Story: Wahre Geschichte...

Kurz vorweg: Ich bin absoluter Lycra- und Nylonfetischist. Und außerdem ein Liebhaber von selfbondage usw.

Mein erregendstes Erlebnis mit meinem schwarzen Zentai war es bislang, damit nachts eine Runde zu radeln. Es war jetzt im Sommer, meine Frau war über Nacht bei ihrer besten Freundin. Nach einer ersten SB-Session war ich noch so erregt, daß ich beschloss, die Öffentlichkeit zu suchen. Naja, sofern man nachts um 1.15 Uhr von Öffentlichkeit reden kann. Um nicht sofort aufzufallen, zog ich mir aber noch eine kurze Hose und ein T-shirt über den Zentai. Naja, bei näherer Betrachtung hätten sich vorbeikommende Leute natürlich schon fragen können, was ich denn da für schwarze Arme und Beine habe.

Den Kopf mußte ich natürlich frei lassen, das wäre wohl doch zu gefährlich gewesen, sich damit in den Straßenverkehr zu begeben.

Also raus in den Flur, natürlich ständig in der Angst, daß einer der Nachbarn plötzlich im Flur steht. Das passierte aber glücklicherweise nicht. Dann schnell aufs Rad und los. Ich wollte nur ein paar hundert Meter weit, bis zu einem verlassenen Firmengelände. Auf der Fahrt dorthin kamen mir zwar zwei Autos entgegen, aber das machte mir komischerweise nicht viel aus.

Auf dem Gelände angekommen, kam der "unangenehme" Teil des Unternehmens. Ich hatte mir fest vorgenommen, mir die Rückfahrt etwas zu erschweren. Ich zog also mein T-Shirt aus und auch den Zentai bis zur Hüfte herunter, dann ein paar mitgebrachte Handschuhe an. Denn meine Idee war es, mir nun schönes Sitzpolster aus Brennesseln zu bereiten

Das hat auch tatsächlich wunderbar funktioniert. Nachdem ich die Brennesseln vorsichtig "untergebracht" hatte, zog ich mir ebenso vorsichtig den Zentai und das T-Shirt wieder an. Bis dahin merkte ich auch kaum etwas. Erst nachdem ich mich wieder aufs Rad gesetzt hatte, kam ein "brennendes" Verlangen in mir auf, doch schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Durch die Bewegung beim Fahren rieben die Brennesseln natürlich so richtig schön im Schritt. Was aber am schlimmsten war, war die Tatsache, daß sich meine Vorhaut beim Steifwerden nach hinten geschoben hatte und das ließ mich dann auch innerlich stark aufheulen.

Zu Hause angekommen, habe ich mich dann auch erlöst und selbst "belohnt", weil ich so tapfer war