Story: Eine Frau Namens Wanda Teil I

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von (gelöschter User) am 9.10.2012, 09:24:18 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Eine Frau Namens Wanda Teil I

Diese Geschichte hier ist nicht frei erfunden, nur Namen und Orte wurden geändert. Es war Sommer und die Temperaturen lagen um 25 Grad. Gerade noch so, dass man arbeiten konnte ohne extrem ins Schwitzen zu geraten.

Ich war von einer Geschäftsreise auf dem Heimweg und hatte noch gute 300 km Fahrtstrecke vor mir. Die Sommerferien waren in vollem Gang und meine Vorfreude auf meine Frau war enorm groß. Ich hatte sie 3 Tage nicht gesehen und war extrem geil auf sie. Zudem waren wir an diesem Wochenende allein, da unsere Kinder in den Ferien unterwegs waren.

Wanda ist 41 und eine extrem attraktive Frau. Sie ist 175cm groß, hat lange, schlanke Beine, schulterlanges, dunkles Haar und dazu einen absoluten Knackarsch. Die 58kg sind bei ihrer Größe gut verteilt und ihre Brüste sind mit 75c eine himmlische Handvoll. Dazu überrascht sie mich immer wieder mit ihrer Intimfrisur. Mal zeigt sie sich völlig blank wie eine 18jährige und mal hat sie diesen verführerischen Irokesen, der mich völlig irre macht. Wie sie sich wohl heute für mich zurechtgemacht hat?

Die Autbahn war voll und es ging nur im Schneckentempo voran. Klar ein einem Freitag! Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Wanda. Was würde sie gerade machen? Bereitet sie sich schon auf mich vor oder trieb sie etwas anderes?

Ich wählte unsere Nummer und rief sie an. Aber leider nahm niemand ab. Also wählte ich ihrer Handynummer und nach kurzem Klingeln nahm sie ab.

"Hallo Schatz, wie geht es dir? Wann kommst du? Ich bin noch in der Stadt", sprudelte es aus ihr herraus. Sie war foh als sie hörte, dass ich noch ca. 3-4 Stunden benötigte, denn sie war mit dem shoppen wohl noch nicht ganz fertig. Und sie sagte mir: "Ich habe hier etwas in der Hand, was dir sicher gefallen wird". Sie hatte mich neugierig gemacht aber verriet nicht was es war. Ein neuer BH, ein Negligée oder noch etwas reizvolleres? Sie gab mir noch einen Kuss durchs Telefon und flüsterte mir zu: "Ich freu mich auf heute abend".

Wanda ist diese Art von Frau die einen schon mit einem einzigen Wort oder einer Geste oder einem Blick um den Verstand bringen können. Und so zeigte unser eigentlich völlig harmloses Telefonat Wirkung bei mir. Da ich im Stau stand nutze ich die Gelegenheit und befreite meinen kleinen Freund, der langsam erwachte. Ich genieße diese Arte der Selbstbefriedigung in ungefährlichen Situationen hin und wieder.

Und so stand ich im Stau und massierte meinen Schwanz und stellte mir dabei vor, wie Wanda jetzt vor mir steht und mir interessiert zuschaute. Wir beide liebten dieses Spiel dem anderen zu zeigen was man mag und ihn dadurch zu reizen und zu animieren. Meine Geilheit war enorm und mein Schwanz stand wie eine Eins. Die Adern traten hervor und so wirkte er gleich noch ein wenig dicker als sonst.

Der Stau löste sich langsam auf und so musste ich mit dem Wichsen leider aufhören und mich auf den Verkehr konzentrieren. Aber die Situation hatte mich in meiner Geilheit schon so erregt. dass ich immer wieder nur ein das eine denken musste. Und Wurstel, so wie Wanda meinen kleinen Freund liebevoll nannte, zeigte mir, dass es ihm genauso ging. Also entschied ich mich auf dem nächsten Rastplatz anzuhalten um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Als ich am Rastplatz angekommen war suchte ich ein etwas abgelegenen Parkplatz, um mich voll auf mich konzentireren zu können. Kaum angehalten hatte ich meinen Prügel schon in der Hand. Ich genosse jedes Auf und Ab meiner Vorhaut über meiner Eichel. Da ich die Hose nur leicht geöffnet hatte wurden meine Hoden nach oben gedrückt und unter ihnen drückte meine Hose meinen Schwanz zusammen wie ein Cockring. Dadurch gewann er nochmals an Härte und Dicke. Ich musste langsam wichsen, sonst würde sich die angestaute Geilheit der letzten Tage über meine Anzugshose ergießen.

Mittlerweile war ich so geil, dass ich mir keine Mühe mehr gab mein Handeln zu verbergen, wenn doch mal jemand vorbeiging. Und genau diese Situation war es die mich noch stärker erregte. Und so erlebte ich die unterschiedlichsten Reaktionen von Passanten. Einge schinen es nicht zu sehen oder ignorierten es einfach, was in meinem Auto vorging. Andere wiederum schauten erschrocken hinein ohne aber ihren Blick abzuwenden. Wieder andere schienen sogar interessiert zu beobachten wa ich mit mir anstellte.

Ein junges Paar, sie waren ca. Mitte zwanzig, hatte freien Blick auf meine Geilheit und ich meinte in ihrem Gesicht ein Schmunzeln entdecken zu können. Das animierte mich meinen Schwanz nöch höher zu recken, damit man alles genau sehen konnte. Und tatsächlich hatte ich mich nciht geirrt. Sie blieben interessiert stehen und schauten meinem Treiben zu. Meine Erregung stieg ins unermessliche und ich spürte schon wie mein Saft langsam nach oben kroch. Ich wollte diesen geilen Moment noch herauszögern und so hörte ich auf zu wichsen. Gespannt was als näcstes passierte war ich enttäuscht, als sie ihrem Mann/Freun einen Kuss gab, zu mir schaute und mich kurz anlächelte bevor sie verschwanden.

Enttäuscht, das nicht das eingetreten war was ich mir erhofft hatte war ich aber jetzt viel zu geil um weiterzufahren. In einiger Entfernung sah ich einen jungen Boy der schon einige Zeit mein Treiben beobachtete. Als ich zu ihm schaute, machte er eine kleine Kopfbewegung und verschwand im naheliegenden Gebüsch. Neugierig beobachtete ich das Gebüsch aber nichts bewegte sich mehr. Plötzlich sah ich einen zweiten Mann im Gebüsch verschwinden. Schnell packte ich meinen Schwanz notdürftig in meine Hose und stieg aus dem Auto.

Ich ging Richtung Gebüsch und dann hindurch. Was ich dann sah erstaunte mich. Es schien hier ein richtiges Gangsystem zu geben und so folgte ich dem größten Weg. Es dauerte nicht lange und ich sah die beiden jungen Männer die zuvor ins Gebüsch geschlichen waren. Dei eine Ende Zwanzig stand völlig nackt vor dem anderen der etwas jünger war und vor ihm kniete. Er bleis seinen dicken Schwanz. Beide waren außerordentlich gut gebaut und zumindest der eine Schwanz den ich sah war wirklich riesig.

Meine Anwesenheit schien sie nicht zu stören und brachte sie nicht dvon ab weiterzumachen. Der Ältere winkte mich heran und ich ging zu ihnen. Es dauerte nur wenige Sekunden bis ich meinen Schwnaz befreit hatte und meinen Riemen präsentierte. Mein ädriger Schwanz erregte sofort die Aufmerksamkeit des Bläsers und sofort genoss er die doppelte Menge Schwanz. Abwechselnd blies er uns wie es eine Nutte nicht hätte besser machen können. Kurz darauf zeige er sein ganzes Können und augte unsere beiden Schwänze gleichzeitig. Diese Situation und die Tatsache, dass ich schon extrem geil war ließen mir keine Chance mehr. Mit vollem Druck spritzte ich meine Soße in das Gesicht des geilen Boys und er zuckte nicht zurück, sondern genoss jeden meiner heißen Spermaschübe.

Noch erregt vondem Erlebten packte ich meinen Schwnaz ein und zog mich zurück. Im Augenwinkel sah ich noch, das dieser geile Bläser nun auch den anderen Schwanz zum abspritzen brachte. Ich ging zurück zum Auto und wollt enur noch schnell nach Hause, denn dort wartete Wanda sicher schon auf mich und ich freute mich auf unser Wiedersehen. Fortsetzung folgt bei Wunsch.

Fortsetzung "Eine Frau Namens Wanda II" lesen

Kommentare

  • borstell
    borstell am 21.11.2012, 11:09:53
    Geile Sache - wäre ich gern dabei gewesen :-)
  • lime
    lime am 18.10.2012, 20:55:20
    geile vorstellung, das möchte man auch erleben
  • old+70
    old+70 am 17.10.2012, 04:14:06
    Geil und wie war die Überaschung durch Wanda?
  • Robin69
    Robin69 am 10.10.2012, 11:08:09
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.10.2012, 10:17:25
    geil vorstellung
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