von (gelöschter User) am 26.2.2004, 15:39:01 in
Sie+Er
Unterwegs
Ich sitze an meinem Tisch und beobachte meine Umgebung.
Dabei esse ich gefüllte Weinblätter mit Fladenbrot. In aller Ruhe, ohne täglichen Streß. Die Arbeit ist getan, also Genuß.
Am Nachbartisch setzt sich eine ältere Dame, legt vorher ihren Mantel ab. Etwa mitte 50 schätze ich sie, evt. auch etwas älter. Sie beachtet mich nicht, sieht sich ihrerseits die Umgebung an, nimmt die Gruppe Kaffeetrinker ihr gegenüber wahr. Dabei zündet sie sich eine Zigarette an, nichts ungewöhnliches sicher, im Lauf der Zeit sollte es mir aber trotzdem auffallen. Über etwa 15 min werden es insgesamt 5 Zigaretten, welche alle Gleich, nicht hektisch, aber zügig geraucht werden.
Während der Zeit steht sie zweimal auf, beschäftigt sich mit ihrer Jacke, rückt den Stuhl zurecht, beide Male denke ich, sie geht, aber sie bleibt. Setzt sich wieder, lässt sich beobachten. Sie muß eigentlich mein Interesse bemerken, ich sehe oft zu ihr rüber, mein Blick mustert sie von oben bis unten. Eine kleine Warze auf dem Kinn, eine etwas zu große Nase, die Augen, rehbraun, bewegen sich flink aber nicht hektisch hin und her. Nur nicht zu mir. Nicht so schlimm, ich habe keine Ziele hier, fremde Stadt, nur eine Nacht hier. Keine Ansprüche, bloß Erholung nach einer langen Fahrt.
Sie trägt einen blauen Samtpullover, der Stoff fließt leicht um ihren Körper. Die Rundungen ihrer Brüste sehe ich, etwas tief, sie trägt wohl keinen BH. Ein kleine spitzer Bauch, wie ihn nur ältere Frauen haben. Sie ist nicht sonderlich hübsch, aber interessant.
Inzwischen habe ich gegessen, mein zweites Bier wird mir gebracht. Ihre fünfte Zigarette endet im Aschenbecher, der Multivitaminsaft, welchen sie sich mitbrachte, ist leer. Sie steht auf, wirft ihren Mantel über. Sie bringt die Flasche und das dazugehörige Glas weg, kommt noch mal zum Tisch, rückt den Stuhl zurecht, steckt die Zigaretten ein und geht. Langsam, alle Angebote und Plakate prüfend, wendet sie sich dem Ausgang zu. Und dreht sich um, schon in der Tür. Sieht mich direkt an und winkt mit dem Kopf nach hinten: ‚Was ist, komm!’
Ich nicke, laß das Bier stehen, bezahle an der Theke und folge ihr. Sie ist schon auf dem Parkplatz, schlendert scheinbar gelangweilt zwischen den Autos. Bis ich heran bin, dann geht sie direkt zu einem Kleinwagen, schließt auf und setzt sich hinein. Öffnet die Beifahrertür und startet. Ich setze mich hinein, sehe sie an. Sie weicht meinem Blick aus und fährt los. Runter von dem Platz, durch die halbe Kleinstadt, bis zu einem schicken Einfamilienhaus mitten unter anderen schicken Einfamilienhäusern.
Wir steigen gleichzeitig aus, sie schließt ab. Geht vor mir den Weg zur Tür, öffnet und tritt ins Haus. Ich folge, dicht hinter ihr. Mein Puls schlägt bis zum Hals, wer ist die Frau, ich habe sie vielleicht 15 min gesehen. Weiß nicht, wie sie heißt, was sie will, jetzt vorhat. Sie legt ihren Mantel ab, ich tue es ihr gleich, sie hängt beide Mäntel in einen großen Schrank auf dem Vorflur.
Geht voraus durch den Flur in ihre Küche. Ich folge ihr dicht, sie erwartet mein Herantreten, dreht sich zu mir um. Umfasst meine Hände und legt sie auf ihre Hüften. Drückt sich an mich, unsere Lippen finden sich zu einem ersten, zaghaften Kuß. Um gleich darauf einen zweiten zu tauschen, lang, tief, sehr gefühlvoll. Ihre Lippen öffnen sich, die Spitze ihrer Zunge teilt meine Lippen, dringt in mich ein.
Sie spielt mit meiner Zunge, umkreißt sie, zieht sich zurück. Dabei sehen mich ihre braunen Augen an, beobachten jede meine Bewegungen. Sehr aufmerksam ist sie, der Kuß ihrer Lippen tut unheimlich gut.
Sie entlässt meine Hände, gibt den Weg frei, sie zu fühlen, zu umarmen. Zierlich fühlt sie sich an, hat schmale Hüften. Ich streichel sie den Rücken hinauf, sie beugt sich dabei ganz leicht nach vorn. Schnurrt kurz wie ein Kätzchen und schließt ihre schönen Augen. Unsere Lippen sind dabei immer noch vereint, ein herrlich langer Kuß.
Langsam streichel ich sie auf dem Rücken nach unten, über ihren schmalen Hintern, fasse fest zu und drücke sie an mich. Ein leichtes Stöhnen, ganz kurz nur, ist die Antwort. Ich lasse sie nicht los, presse sie fest an mich. Ihr spitzer kleiner Bauch liegt fest an meinem, ihr Schoß reckt sich leicht empor. Der Kuß ihrer Lippen wird verlangender, wilder. Ich erwidere ihn gern, spiele mit ihrer Zunge, beiße leicht in die Spitze. Mit einer Hand wandere ich ihren Rücken hoch bis in ihren Nacken und spiele mit ihrem Haaransatz. Halte dabei leicht ihren Kopf fest, lasse sie nicht zurückweichen. Sie lässt es geschehen, streichelt mich dabei, am Kopf, am Hals, berührt meine Wangen.
Ihre Hände fahren an mir herunter, schieben sich zwischen uns, sie greift meinen Hosenbund und streift mir sehr zielsicher meine Hose samt Slip nach unten. Ich trage eine Jogginghose, sie fällt leicht bis zu meinen Knöcheln herunter. Mit einem Fuß steige ich heraus, der andere stößt sie beiseite. Inzwischen haben ihre Hände meinen Pullover samt Hemd über meinen Kopf gezogen. Kurz lösen sich unsere Lippen, gerade lang genug, um das Kleidungsstück zu entfernen.
Ich bin völlig wehrlos, stehe nackt vor der völlig unbekannten Frau.
Wir finden uns wieder zu einem sehr zärtlichen Kuß. Dann lösen sich ihre Lippen wieder von meinen.
Langsam küsst sie meinen Hals, meine Brust, über den Bauch, bis zum Ansatz der Schamhaare. Dort verweilt sie, spielt mit ihrer Hand an meinem Penis, streichelt meinen Sack, die andere Hand hält meinen Hintern fest, es gibt kein Entrinnen. Wozu auch, wo wollte ich denn hin, in dieser geilen Situation. Ich steh vor ihr, genieße ihre Liebkosungen, streichel ihr übers Haar. Sie küsst zärtlich über meinen Schaft, bis zur Kuppe, verweilt nicht, sondern lässt ihre Lippen leicht hin und her gleiten. Dabei streichelt und knetet sie meinen Sack.
Ich hatte schon zwei Wochen keinen Sex mehr, mein Schwanz richtet sich unter der Behandlung sofort zur vollen Größe auf und steht hart und waagerecht vor ihr.
Nach einer kleinen Weile zieht sie sich zurück, richtet sich auf und sieht mich an. Von oben bis unten.
Ich lasse es gern geschehen, genieße ihre Blicke.
Langsam fast sie ihren Samtpullover und zieht ihn sich über ihren Kopf. Ich sehe ihr wollenes Hemd, ein Spitzenrand ziert ihr Dekollte´. Meine Ahnung hat mich nicht getrogen, sie trägt keinen BH darunter, ihre Brüste hängen schwer nach unten. Ich könnte wahnsinnig werden bei diesem geilen Anblick, zu sehr liebe ich diese Hängebrüste. Sie hat sicher zwei oder drei Kinder daran gesäugt, im Lauf ihres Lebens unzählige Lippen daran gefühlt. Ich strecke meine Hand aus, möchte ihre Brust berühren, sie weicht zurück und lächelt dabei leicht. Öffnet langsam ihre Hose und streift sie mit der typisch weiblichen Bewegung ihrer Hüften und des Po´s herunter. Langsam steigt sie aus der Hose und wirft sie beiseite. Ein süßer weißer Seidenschlüpfer kommt zum Vorschein, der Beinausschnitt ist spitzenbesetzt. Ihr Unterleib, der süße Bauchansatz, sind bedeckt, kein Tanga, der mehr zeigt, als er soll. Ihre Wäsche ist geschmackvoll und sehr schön. Mein Schwanz droht zu platzen, ich glaube, vor Geilheit zu zerspringen. Möchte sie berühren, spüren, ihren Leib streicheln. Sie fast meine Hand, zieht mich leicht zu sich. Dreht sich um, geht in die Knie, streift sich dabei ihren Schlüpfer herunter. Sie kniet rückwärts vor mir, der Schlüpfer spannt zwischen ihren Schenkeln. Ihre etwas welker Hintern präsentiert sich mir. Mit beiden Händen zieht sie die Pobacken auseinander und reckt ihren geilen Arsch zurück. Ich knie mich ebenfalls hin, direkt hinter sie. Mit der Hand bringe ich etwas Speichel an meine Schwanzspitze, umfassen ihre Hüften, setze meinen Schwanz an ihr dunkles Loch und stoße mit einem festen Ruck zu. Bis zum Anschlag jage ich ihr den harten Schwanz in ihr Loch. Sie stöhnt auf und drückt mir ihren kleinen Arsch entgegen. Ich verweile ganz ruhig in ihr, merke, wie ihre Lippen meinen Schwanz fest umfassen. Langsam ziehe ich ihn heraus, ganz raus, um ihn mit der gleichen Wucht wieder in sie zu rammen. Wieder Verweilen, raus und fest rein. Zehn, zwanzig mal oder mehr ficke ich sie so, ihre Lippen mahlen auf meinem Schwanz, wenn er in ihr steckt, und entlassen ihn, um ihn umso fester wieder zu empfangen und zu kauen. Langsam sehe ich Sternchen, nehme nichts mehr wahr um mich. Ich möchte diesen alten, welken Körper ficken, mein ganzes Leben lang. Ihr Atem geht heftig, unterbrochen von langem Stöhnen. Lauter und länger wird ihr Stöhnen, immer fester die Umklammerung ihrer Lippen an meinem Schwanz. Ihre warme, alte Fotze klemmt ihn mir fast ab, befürchte ich, und stoße sie fest durch. Nach einer endlos schönen langen Zeit bäumt sie sich auf, spannt ihren Körper und schreit „Jaaaaahh“. Ein heißer Strahl spritzt mir entgegen, trifft meine Eier, meine Schenkel. Will nicht enden und spritzt aus der Frau heraus. Ein herb-süßer Geruch macht sich breit, ich registriere ihn, ordne ihn ein und... spritze in die Frau, spritze, pumpe ihr meinen Samen in den Unterleib, welcher sich noch verkrampft und zuckt unter ihrem Orgasmus. Ich spritze, spritze mich sehr lange in ihr aus, pumpe zwei Wochen Samenproduktion in sie. Der Saft quillt seitlich heraus, vermischt mit ihrem Saft und dem Rest ihrer Pisse. Sie drückt sich mir noch entgegen, den Oberkörper hat sie auf den Boden gelegt, nur ihr Arsch reckt sich in die Höhe. Ihre Muskeln arbeiten noch leicht, kauen auf meinem immer noch knallharten Schwanz und melken daran herum. Mein Körper zuckt unaufhörlich, kleine Schübe Samen spritze ich noch in sie, habe das Gefühl, nicht nur mein Sack entleert sich, auch mein Rückgrat ist scheinbar ohne Mark. Langsam verlässt mich die Kraft, ich sinke nach vor auf sie. Endlos verharren wir in dieser Stellung. Ich umarme sie, massiere ihren Busen, herrlich weich ist dieses Gefühl. Regungslos lässt sie mich gewähren, unser Atem klinkt wie zwei Erstickende.
Nach ewiger Zeit des Erholens und sich bewusst werdens für die Umgebung richten wir uns wieder auf. Mein Schwanz gleitet aus ihr heraus, ein langer Faden meines Samens rinnt aus ihrer Fotze. Sie steht auf, dreht sich zu mir um. Ihre Muschi ist zu meiner Überraschung völlig blank rasiert.
Fortsetzung folgt...