von (gelöschter User) am 5.10.2012, 11:01:41 in
Dreier
Sandwich für alle
Ich war nackt und saß auf ihm drauf, die Beine gespreizt. Mein Oberkörper nach vorne gelegt. Er lutschte an meinen Nippeln. Hinter mir stand ein Typ, der im Begriff war, seinen Schwanz in meine Hintertür zu stecken. Ein geiler 3er mit meinem Mann und einem 2. Mitspieler.
"Schatz, möchtest du auch ein Sandwich oder so was? " Ich wurde wach, schaute blinzelt mein Mann an. Die Sonne strahlte mich an. Eingeschlafen war ich und hatte alles nur geträumt. "Äh, ne danke, ich hatte schon ein". Ich grinste ihn an, worauf er nur verwundert schaute. "Ja, gerade eben im Traum mit dir und du musstest mich wecken wo es spannend wurde. "Du liest zu viele Romane." meinte er nur schmunzelt und zeigte auf mein Buch was auf meinem Bauch lag. "Ich bringe dir was leckeres mit."
Unser letzter längerer Urlaub dies Jahr und wir sind noch mal 2 Wochen in die kanarische Sonne gepflogen und hatten es uns heute mal am Pool bequem gemacht. 2 Liegen weiter lag ein Typ, der das ganze mitbekommen hatte und kommentierte das Ganze nur: "Beim Lesen schlaf ich auch immer schnell ein, 2 Seiten und dann fallen mir die Augen zu." Was will der denn jetzt? Naja nett sieht er ja aus. "Deswegen brauch ich auch immer ziemlich lange für ein Buch." War meine Antwort, und konnte ein Grinsen nicht zurückhalten. Wir tauschten uns über unsere Lesegewohnheiten aus und ich mußte feststelle, daß er ganz sympathisch war und er mich wohl auch, denn ich lag nur im Bikinihöschen auf der Liege und seine Blicke fielen öfters mal auf meine Brüste. Männer, alle gleich gestrickt. dachte ich nur und grinste in mich rein.
Mein Mann kam mit unserem Snack zurück. Er hatte 2 Sandwiches in der Hand. Etwas überrascht, daß ich mich so angeregt mit dem Liegennachbarn unterhielt, aber das war er von mir schon gewohnt, daß ich schnell mit Männern ins Gespräch komme. Er begrüßte ihn und man rückte mit den Vornamen raus wobei er sich mit Alexander vorstellte. Kräftige Hände, leicht muskulöser Körper. Ja doch, gefällt mir immer besser. Einfach mal ausspannen möchte er, da sein Job recht stressig ist, deswegen ist er auch als Singles in ein Hotel, wo eher Pärchen oder Familien Urlaub machen. "Eure Sandwiches sehen lecker aus, ich glaube ich hole mir auch einen". Schon sprang er auf und lief Richtung Poolbar um kurz darauf mit 3 Cola und einem Sandwich zurückzukommen. Er reichte uns 2 Getränke, wir bedankten uns artig. Genüsslich biss er in sein Sandwich und meinte dann: "Jetzt gibt´s ein Sandwich für alle" und grinste.
19 Uhr Büffetschlacht, naja es ging noch. Das Hotel war nicht überlaufen in der Nachsaison, von daher konnte man bequem an das angebotene Essen gelangen. Unsere Poolbekanntschaft Alexander haben wir noch nicht entdeckt. Wir suchten uns ein Plätzchen auf der überdachten Terrasse. Nach 3 Gängen incl. Eis zum Schluß, ging´s es wieder Richtung Zimmer. Auf dem Weg dorthin lief uns Alexander über den Weg. „Gleich noch Lust auf einen Cocktail wegen der Cola vorhin und so?“ Fing ich gleich an, ehe irgendjemand von den Männern was sagen konnte. „Ja klar“ erwiderte Alexander. „Kommst du zu unserem Zimmer in einer halben Stunde?“ Ich nannte die Zimmernummer. „Ja, oder nicht“ ich schaute mein Mann an. „Ja klar, machen wir“ erwiderte er. 30min später holte er uns ab und wir gingen runter zur Cocktailbar am Pool.
Mein Mann bestellte Caipirinha für uns alle.
Alexander war ein angenehmer Gesprächspartner, redete nicht nur sondern hatte auch was zu sagen und prahlte nicht mit Job, Wohnung oder sonstigem und hatte einen angenehmen auch ironischen Humor. 2., 3. Runde die Jungs blieben bei ihren, ich probierte ein Tequila Sunrise. Die Stimmung wurde Lustiger. Oh, oh, duselte es schon in meinem Kopf ? Die Männer unterhielten sich angeregt, wobei ich ein wenig in´s träumen kam und an meinen Traum von heute Nachmittag denken mußte. „Wie sieht´s denn mit deinem Liebesleben als Singles aus?“ fragte ich ihn. Was mir aber sofort schon peinlich war und ich ein wenig rot wurde.“ Heiter bis wolkig“ meinte er grinsend.“ Irgendwas nettes findet man immer, wenn man Lust drauf hat“. Und schaute mich mit einem Blick an, der verstärkt durch meinen Alkoholkonsum, direkt den Punkt traf, den man schon als leicht sexuell erregt bezeichnen konnte und meiner weiteren Gesichtsfarbe nicht unbedingt guttat. Was ist los mit mir, meine Nippel spannen sich an und es kribbelt im Körper. „Als Mann kann man doch immer und hat immer Lust, oder nicht Schatz?“ Ich schaute mein Mann an. „Aber sicher, wenn ich wollte könnte ich sofort hier“ meinte er grinsend. „Das würde ich sehr gerne sehen.“ meinte Alexander. „Wie gesagt, irgendwas nettes findet sich immer.“ Und wieder dieser Blick zu mir. Ich leerte mein restlichen Tequila Sunrise mit wenigen Zügen. Hat mein Kerl schon was mitbekommen, das Alexander mich anbaggert? Ich glaub nicht, da steht er manchmal sehr neben sich was das betrifft.“ Ich wurde mutiger. „Kommt Jungs, austrinken. Wir haben noch einiges vor uns.“ „ Was denn?“ fragte mein Mann. „Na, du kannst immer und Alexander möchte zugucken.“ ich grinste. Keiner hatte das für ernst genommen aber trotzdem wurde brav ausgetrunken und wir gingen in Richtung unseres Zimmers. Vor unsere Tür blieben wir stehen. “Noch Lust auf ein Bier?“ fragte mein Mann und schaute Alexander an. „Ja, gerne und deine Frau hat ja noch was versprochen.“ er schmunzelte.
Alkohol wirkt bei vielen unterschiedlich. Der eine schläft ein, der nächste wird aggressiv, ein anderer redet ununterbrochen. Bei uns dreien war es keins von den Eigenschaften. Alexander saß im Sessel und trank sein Bier, während ich mit meinen Mann auf dem Bett lag und auch an einem Bier nippten. Der Fernseher lief, irgendein Spielfilm. Es war diese komische Spannung, es war jeder irgendwie geil, ja auch ich und die Männer sowieso aber keiner möchte den Anfang machen, ohne daß es eventuell peinlich werden könnte. Alexander unterbrach die Stille. „Letzten Urlaub hatte ich schon mal was mit einem Pärchen, ne nicht direkt. Aber die haben es am Strand gemacht und ich durfte „zufällig“ zugucken." Ich lag da halt ein Stück neben denen und die fingen an sich zu streicheln und zu küssen und dann haben sie erst mal am Strand gefickt. Die lagen so in ihrer Strandmuschel, daß ich nur zugucken konnte. War auch ein abgelegener Strandabschnitt.“ „Und was hast du gemacht?“ fragte ich. „ Waren ja nicht ganz alleine, lag die ganze Zeit auf dem Bauch und mußte meine Latte verstecken. Hätte am liebsten mitgemacht oder zumindest an meinem Schwanz gespielt. Das Mädel hat sich ein gegrinst und immer so geil rüber geguckt. Nachdem sie fertig waren bin ich mit meinen Halbsteifen erst mal ins Wasser zum Abkühlen. Im Hotelzimmer dann ziemlich schnell den Druck von diesen Eindrücken abgebaut. Habe die zwei auch dort nicht nochmal wiedergesehen.“
„Wie haben die sich denn geküßt, so?“ ich fing an meinen verdutzen Mann zu küssen und unter seinem T-Shirt zu streicheln. „Ja, so ähnlich war es. Nur die zwei waren ja nackt“. Meinte er ganz trocken. „Ach so, das haben wir gleich“. Sein T-Shirt war ausgezogen, die Hose mußte weichen nur noch sein Slip. Ich sah mein Mann an „ Tu was du nicht lassen kannst.“ Ich zog ihn aus und sein erigierter Schwanz lag auf seinem Bauch. „Und was ist mit dir ?“ meinte meine Mann? „Ja, geht schon los.“ Ich zog mich auch aus. „Besser?“ ich guckte zu Alexander rüber. „Viel besser.“ Er grinste. Was machen wir hier, vor allem was mach ich hier? Ich war von mir und von dem was ich hier gerade mache etwas verwirrt aber der Alkohol in meinem Kopf gab mir eine gewisse Leichtigkeit, Mut und Geilheit. Mein Mann lag da, als würde es Alexander nicht geben und fing an meine Brüste zu streicheln und an den Nippel zu Saugen. Eine Wärme schob sich durch meine Körper und zwischen meine Schamlippen bildete sich eine gewisse Feuchtigkeit. Ich hob ein Bein über den Kopf von meinem Mann, jetzt hatte er meine Spalte zum Lecken nahe. Vorteil daran, ich hatte seinen Schwanz im Griff und konnte auch gucken, was Alexander machte. „Jetzt brauchst du dich nicht zurückhalten. Hohl dein Schwanz raus.“ Fordernd schaute ich ihn an. Ich spürte eine, nein, die Zunge am Kitzler und zuckte kurz zusammen. Ich schloß die Augen, griff zum Schwanz von meinem Mann und fing seine Eichel in den Mund zu nehmen. Er stöhnte auf und fuhr heftiger mit seiner Zunge durch meine Scheide und lutschte an den Schamlippen. Ich nahm seine Erektion in meinem Mund auf, die Hand fest um seinen Schaft machte ich langsame Wichsbewegungen und lutsche an seiner prallen Eichel. Er stöhnte. Ich schaute auf. Alexander war nackt, unser Treiben fest im Blick und bewegte seine Vorhaut über seine Eichel auf und ab, wobei sein Penis immer mehr an Größe und Härte zunahm. Feuchtigkeit von der Zunge und mittlerweile ein wahre Nässe von meiner Erregung wurden von meinem Mann über meine Schamlippen und meiner Rosette verteilt und ich stöhnte auf als er anfing dort mit dem Finger zu spielen. Sein Mund ließ meinen Kitzler gar nicht mehr in Ruhe. Ich schaute wieder zu Alexander, der seinen Schwanz fest im Griff hatte und anscheint einen guten Wichsrhythmus gefunden hatte. Ein Finger schob sich in meine nasse Muschi und wurde langsam hin und her geschoben als sein weiterer sich gegen meine Rosette schob und langsam sich seinen Weg suchte. Ich ließ es geschehen, war sowieso nicht mehr Herr meiner Lage, spürte wie sich die Finger im gegenseitigen Takt vor und zurückschoben. Ich hielt kurz die Luft an. Fick mich endlich. Ich löste mich aus dieser Behandlung, setzte mich rittlings auf meinen Mann und schob ohne Worte und Widerstand seinen Schwanz in meine Muschi.
Daß Alexander noch im Raum war, daß er mit einer „mords Latte“ in seinem Sessel saß und uns zuguckte, haben wir in dem Moment ausgeblendet. Meine harten Nippel wurden geküsst, die Brüste leicht geknetet und ich bewegte meine Hüften langsam auf und ab. Ich spürte eine Hand an meinem Hintern. Alexander!! Schoß es mir in den Kopf und es kribbelte stärker in mir. Er streichelte vorsichtig meinen Hintern und die Finger fuhren immer öfters über meine Rosette. Jedesmal zuckte meine Muschi dabei etwas zusammen. Ich griff mit der einen Hand zur Schublade vom Nachtisch und zog sie auf. Auch im Urlaub haben wir ein paar Kondome und eine Tube Gleitcreme mit, für eine schnelle Nummer im freien sind Kondome eine saubere Sache für uns beide, naja und etwas zum Gleiten kann man immer gebrauchen. „Wenn du was brauchst, greif zu.“ Hab ich ihn jetzt wirklich dazu aufgefordert? Frauen zeichnen sich ja eigentlich immer dadurch aus, daß sie auch in solchen Situationen einen klaren Kopf behalten aber dazu war ich jetzt nicht in der Lage, sondern reagierte einfach rational.
Ich spürte das kühle Gel an meinem Po. Ein Finger verteilte es an meiner Rosette . Ich saß ruhig auf dem Schwanz, gespannt was passiert. Meine Nippel und Brüste wurden ausgiebig behandelt. Ich wollte mich nicht zu stark bewegen, da mein Mann gerne mal schnell abspritzt und ich wollte der geilen Situation kein jähes Ende bereiten. Vielleicht war es auch seinem Caipi-Pegel geschuldet, daß er länger durchhielt. Der Finger rutsche rein und es zog sich kurzzeitig alles zusammen Ich stöhnte auf, was meinen Mann veranlasste meine Brüste etwas fester zu massieren. Ich rutschte mit der Hüfte hin und her. Alexander hatte mich hinten voll im Griff und bewegte seinen Finger langsam, um nach kurzer Zeit mit zwei Fingern mein Loch zu dehnen. Die Finger zogen sich zurück. Die Matratze schaukelt, als Alexander sich hinter mich stellte. Ich beugte mich weiter nach vorne, meine Brüste auf meinen Mann gelegt. Ich spürte die eingepackte Eichel an meiner Rosette, wie sie sich zusammen mit Gleitgel langsam vorschob. Ich zuckte zusammen, als der Schwanz meinen Schließmuskel öffnete und Stück für Stück weiter reinglitt. Ich schaute nach links auf den großen Spiegelschrank und was ich da sah, kannte ich bisher nur aus Pornofilmen. Ich schaute mein Mann an, er lächelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dieses ausgefüllt sein mit zwei Schwänzen. Alexander verharte kurz in dieser Position. „Alles in Ordnung?“ „Ja, mach weiter“ antwortete ich kurz. Er bewegte sich langsam vor und zurück und ich spürte wie sein Schwanz über den von meinen Mann glitt. „Ja, Sandwich für alle“ sagte Alexander nur. „Oh ja, und was für einer“ war meine Antwort. Wir schmunzelten alle.
Auch mein Mann fing wieder mit leichten stoß Bewegungen an. Ich schloß die Augen und genoß es einfach von 2 Männer gefickt zu werden. Als mein Unterleib anfing sich zusammenzuziehen und wieder löste und sich wieder anspannte, hörte ich auf zu denken. Mein Stöhnen wurde lauter und mich überkam die erste Orgasmuswelle. So kam es mir noch nie, ich hielt die Luft an, die Weller lief durch den ganzen Körper. Ich bäumte mich kurz auf und sackte zusammen. Keiner der beiden machte anstalten sich aus ihren Löchern zurückzuziehen, sondern sie bewegten sich einfach weiter. Die Stöße von meinen Mann wurden intensiver und auch Alexander nahm den Takt auf. „Ich komme“ und ich spürte wie mein Mann seinen warme Saft in meine Muschi spritze, sie zog sich nochmal zusammen und ein weiterer Orgasmus überkam mich. Keuchend sackte ich auf der Brust zusammen. Alexander machte noch ein paar Stöße, grunzte etwas unverständliches, um dann sein Sperma in das Kondom zu schießen.
Langsam gingen die Körperfunktionen wieder auf die Basis zurück. Ich spürte, was ich gerade alles in mir aufgenommen hatte. Was war das gewesen, geil ja aber irgendwie auch ein Schritt zu viel, oder? Heute erst davon geträumt. Mir schoßen 1000 Gedanken durch den Kopf. Alexander suchte seine Sachen zusammen und fing an sich anzuziehen. Es war eine komische Stimmung im Raum. Mein Mann fand als erstes die Worte wieder. „War doch geil, oder nicht?“ „Ich geh´ duschen“ sagte ich nur, und verschwand im Bad.
Das warme Wasser tat gut. Es dauerte eine Zeit dann, kam mein Mann dazu. „Was habt ihr bequatscht?“ fragte ich. „Er hat sich nochmal Entschuldigt, daß es so weit gekommen ist. Aber, wir haben ja alle mitgemacht“. „Ich fand´s ja auch gut, war sehr intensiv, unbeschreiblich, aber das Gefühl danach, ich war etwas erschrocken von mir selber“. Wir küssten uns. „Ich hab uns jetzt zum Frühstück mit ihm verabredet. Dann können wir nochmal darüber reden.“
Der Morgen danach. Drei etwas bedröppelte Menschen, die ihren ersten Dreier und Sandwichsex, den ich in meinem Körper auch noch spüren konnte, hinter sich hatten und nicht genau wußten, wie sie sich jetzt dem gegenüber verhalten sollten. Es brauchte eine Zeit, bis wir auf den Abend vorher zu sprechen kamen. Wir kamen zu dem Entschluß, daß es eine geile Erfahrung war, wir alle sie bestimmt auch nochmal machen würde. Aber wir es so nicht nochmal hinbekommen würden, es war halt der Moment, der das Ganze so geil gemacht hat. Den Tag verbrachten wir gemeinsam am Strand (ohne Sex), weil sympathisch war man sich trotzdem, daß man sich jetzt ja nicht aus dem Weg gehen mußte.