Story: Unser erster Partnertausch Teil 3

Samstag standen Sabine und ich auf, Gerald war schon auf, Katrin schlief noch. Gerald richtete uns ein Frühstück her, anschließend beschloss ich ein gemütliches Bad zu nehmen. Sie hatten eine feine Wanne mit Massagedüsen. Ich ließ das Wasser ein und legte mich gemütlich ins Bad.

Nach einer Weile hörte ich stöhnen und andere lustvolle Geräusche. Wow, dachte ich, Gerald und Sabine lassen keine Minute aus und sind wieder geil am ficken. Es machte mich natürlich geil sie so zu hören, mein Schwanz richtete sich entsprechend in der Wanne auf.

Ich wollte das Bad aber weiter genießen und beschloss sie nicht zu beobachten, sondern das Wasser zu genießen.

Einige Zeit später, sicher nach circa einer halben Stunde, ließ ich das Wasser aus. Es war auch schon ruhig geworden, so trocknete ich mich ab und ging dann im Bademantel auf die Suche meiner Frau. Sie war in unserem Bett, lag noch richtig geil da.

Natürlich bemerkte sie gleich meinen steifen Schwanz. Geil wie sie war nahm sie ihn in den Mund und blies mich sehr fein (sie ist die beste Bläserin die ich kenne). Ich fragte sie dabei ob sie eben Sex mit Gerald gehabt habe und sie bestätigte es.

Hast Du wieder geschluckt?, war meine nächste Frage. Sie verneinte, er habe ihr in ihre geile Muschi gespritzt. Das machte mich so geil, dass ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund zog, mich auf den Rücken legte und ihr sagte sie solle sich auf meinen Mund setzen. Tja, sie machte das und was soll ich sagen: es war so furchtbar geil ihre vorhin besamte Fotze auszulecken, mein Schwanz war extrem steif und, auch sie genoss es von mir ausgeleckt zu werden.

Anschließend setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt so richtig auf mir, ihre Fotze war immer noch total nass und geschwollen. Ich bearbeitete ihren Kitzler, sie genoss es so richtig. Irgendwann hat sie selbst abgebremst, in dieser Stellung passiert es häufig, wenn sie so wild reitet, dass sie so richtig wild abspritzt. Es war nicht unser Bett, so hielt sie sich zurück, man will ja nicht unbedingt gleich eine Sauerei hinterlassen J

Ich bestieg sie dann von hinten, zuerst der Schwanz in ihre angeschwollene Fotze. Anschließend leckte ich so richtig geil (ich liebe das) ihre Rosette. Sie wurde immer weicher und ich konnte bald meine Zunge durch ihre Rosette reinstecken. So öffnete ich ihr Loch immer mehr und setze anschließend meinen Schanz an. Vorsichtig, sie ist da empfindlich, drückte ich ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Arsch. Sie drückte irgendwann dagegen und drinnen war ich. Das ist für mich immer der geilste Fick, der Fick in den Arsch.

Wir legten uns nach ein paar feinen Fickbewegungen seitlich, der Schwanz blieb in ihr. So kam ich aber besser an ihren Kitzler und ihre Fotze. Diese Fotze war schon wieder am ausrinnen, sie genoss es so richtig. Mit jeder Fickbewegung massierte ich ihren Kitzler, steckte immer wieder zwei Finger in das nasse Fotzenloch, steckte sie dann in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Sabine liebt diese Ferkelei von mir, das mag sie gerne. Auf jeden Fall, nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus. Ich sagte ihr sie möge kommen, denn ich würde gleich abspritzen. Dafür zwirbelte ich nun ihre Brustwarze etwas fester und so fing sie an so richtig zu stöhnen. Das Stöhnen törnte mich wieder an und ich konnte mich nicht mehr zurück halten, ich schoss ihr meine Sahne genüsslich und mit einem lauten Schrei oder mehreren Schreien in ihre Arschfotze. Sie wichste sich nun selbst den Kitzler, meine zwirbelnden Finger an ihrer Brustwarze und dann kam sie, fest wie selten.

Tja, das war mal Teil 3