Story: Der Miederfreund

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von (gelöschter User) am 9.9.2012, 17:37:21 in TransX

Der Miederfreund

Der Blick in meinen Wäscheschrank in meinem Schlafzimmer, befriedigt meine Blicke, alles sehr schön aufgeräumt und nach den verschiedensten Arten an Unterwäsche fein säuberlich sortiert.

So liegen sie dort im untersten Fach, die feinen Hüfthalter in den unterschiedlichsten Farben, daneben im Fach die hohen BHs , viele auch mit eine Reihe von Häkchen, so dass man sie bequemer von Vorne zu schließen kann.

Besonders stolz bin ich jedoch auf meine Sammlung an unterschiedlichsten Korsagen und Korseletten mit Strapsen, teilweise als Schlupfmieder die sehr eng auf der Haut anliegen , oder den schönen alten, die mit den vielen Häkchen im Frontbereich mit einem langen Reißverschluss wie auch die mit den vielen Stäben, die dem Körper noch zusätzlichen Halt verschaffen.

Teil weise habe ich es sogar geschafft einige schöne Exemplare aus England und den USA zu beschaffen.

Wichtig sind natürlich auch die vielen Nylon und Seidenstrümpfe, die die Sache so richtig abrunden, auch hier sehr feine mit und ohne Naht , bis hin zu den Blickdichten Strümpfen , von denen ich besonders die schwarzen sehr liebe.

Eine Schublade tiefer liegen sie dann die feinen Seiden und Nylonslips, die meisten vollkommen Schrittoffen , so dass ich sie auch mit einem erigierten Schwanz sehr gut tragen kann.

Heute konnte ich mich zunächst nicht entscheiden ,was ich denn so unter meiner normalen Kleidung tragen wollte.

Schließlich griff ich dann doch zu einer hautfarbenen engen Schlupfkorsage aus Nylon

mit 6 Strumpfhaltern und kleinen B – Körbchen, denn ich wollte ja noch in die Stadt, und da sollte es natürlich nicht sofort auffallen, dass ich meine Damenunterwäsche wieder einmal unter meinem Anzug trug.

Ich streifte die dünnen Nahtnylons über meine Beine und befestigte sie an den metallenen Haltern und verankerte die Stümpfe mit der Korsage zu eine Einheit.

Fest spannte sich alles um meine Körperteile und gab mir aber zugleich ein angenehm prickelndes Gefühl.

Ich schaute in den seitlich an der Wand bis zum Boden reichenden Spiegel hinein und betrachtete meinen Körper.

Alles war fest, und die Korsage schmeichelte meinem Körper , besonders mein wohl geformter Hintern kam, umspannt von den Strapsen sehr gut zu Geltung.

Dann griff ich in die untere Schublade und zog einen Hauch von Nichts aus der Lade, einen durchsichtigen, im Schritt weit geöffneten Nylonslip, dessen offener Rand mit einem weichen Flaum umnäht war.

Ich zog ihn feste über meine Arschbacken und bekam meinen mittlerweile zur vollen Größe angeschwollenen Schwanz, gerade durch die Öffnung im Slip und somit saß auch dieser mit einer hervorragenden Passform an meinem Hintern.

Ich gefiel mir in meine schönen Unterwäsche und spürte wieder das besagte Kribbeln in meinen Lenden, , was sich dadurch äußerte, das mein Sack sich zusammenzog und die Vorhaut sich über meiner prall gewordenen Eichel weit zurückzog, so dass sie vollkommen frei lag.

Nun griff ich nach dem champagnerfarbenen seidenen Unterkleid und schlüpfte behände hinein, es rundete die Sache herrlich ab und ich spürte das Wohlgefühl nun am gesamten Körper.

Ich war gerade dabei den Schrank zu schließen, als sich die Zimmertüre zu meinem Schlafzimmer öffnete.

„Willst du fortgehen, oder warum putzt du dich so heraus“ war die Frage meiner Mutter.

Sie kannte meine Neigung und hatte mich dazu eigentlich nie näher befragt, es war das erste Mal das sie mir diese Frage so in diese Deutlichkeit stellte.

„Also wenn ich ehrlich bin, für einen Mann hast du in diesen Sachen eine hervorragende Figur, besonders schön zur Geltung kommen deine langen Beine in den Nylonstrümpfen.“

Ich war wie vor den Kopf geschlagen, was bedeutete es , was wollte sie mir damit sagen.

„Sag findest du auch an anderen diese Unterwäsche erotisch, auch an Frauen, oder nur wenn du selber sie trägst ?“

„Sicherlich mag ich auch Frauen in schöner erotischer Wäsche, aber ich liebe es selber so etwas zu tragen und leider habe ich bislang noch keine Frau gefunden die meine Leidenschaft mit mir teilen möchte.“

„Gefällt dir das ?“ , fragte sie mich und öffnete ihren Bademantel.

Ich war sprachlos, aber was ich sah, war eine Wucht, so hatte ich meine Mutter vorher noch nie gesehen oder auch betrachtet.

Sie trug eine sehr enge und tief ausgeschnittenen schwarze Korsage, die ihre große Oberweite herrlich betonte.

Die Nylons waren mit Naht und einem breiten Rand und mit 6 breiten Strapsen am Korsett befestigt.

Sie trug dazu High Heels und einen schwarzen sehr transparenten Spitzenslip, der mehr zeigte als verdeckte.

In der Hand hatte sie lange seidene Handschuhe und eine Reitgerte, die sie zwischen ihren Händen hin und herbog.

Sie ließ ihren Bademantel fallen und stand nun in dieser Aufmachung vor mir und zog langsam die langen Handschuhe an.

„Ich glaube du kannst dir denken was ich künftig von dir erwarte, es liegt alleine an dir, du brauchst mir nur zu folgen und es gehen dann alle deine Wünsche in Erfüllung, so wie du es dir immer erträumt hast, oder lass und vergesse die Geschichte und glaube du hast es nur geträumt.“

Damit drehte sie sich herum und ich sah ihren blanken knackigen Arsch und wollte nur noch eines, ja ich wollte sie so wie sie eben vor mir stand und ich würde alles für sie tun, alles was sie von mir auch nur verlangen würde.

Ich ließ mir alles in Windeseile durch den Kopf gehen, nie hätte ich auch nur im Traum an dies gedacht, mir auch nur annähernd vorgestellt, derartig mit meiner Mutter zu reden, geschweige sie in einer solchen Situation vorzufinden und dann auch noch ein derartig eindeutiges Angebot von ihr zu erhalten.

Ich konnte einfach nicht anders und ging, so wie ich mich gerade angezogen hatte zu ihr hinüber und klopfte leise und sehr zaghaft an ihre Türe,

Einen Augenblick nachdem ich angeklopft und auf ihre Antwort gewartet hatte, passierte erst nichts und ich trug mich mit dem Gedanken wieder umzukehren, doch dann fasste ich mir ein Herz und klopfte etwas kräftiger.

„Komm ruhig herein, ich warte bereits auf dich“ klang es aufmunternd von innen.

Ich öffnete die Türe und trat in den rötlich erleuchteten Raum ein, eine leise Musik rieselte mir förmlich entgegen und ich sah sie im Schein eine Lampe auf ihrem großen Bett sitzen, so wie sie mich eben in meinem Zimmer hatte stehen lassen.

Nur dieses Mal sah sie noch schöner aus mit ihren langen blonden Haaren, der hellen Haut und den herrlich schönen schwarzen Dessous.

Das Zimmer duftete herrlich nach ihrem Parfüm und alles in diesem Raum strahlte etwas erotisches aus, schon beginnend mit den wunderbar wallenden Vorhängen und der schönen seidenen Tapete, mit der der Raum ausgestattet worden war.

Ich konnte mich an diesem Bild nicht satt sehen, es sah nicht aus wie ein normales Schlafzimmer , nein eher wähnte man sich in einem klassischen Bordell, einem Bordell der 20er Jahre in Berlin, dort wo die teuersten Nutten der Stadt ihren Dienst versahen.

So sah ich in ihr auch nicht mehr meine Mutter, nein ich sah in ihr den Geschlechtspartner, nach dem ich mich im Stillen immer so gesehnt hatte, und das prägte sich dann unter meinem Unterleid auch deutlich aus und drohte richtig eng zu werden.

„Du hast dich also entschieden, mit allen Konsequenzen, ich möchte das du mir sagst das du nichts von dem was passieren kann nicht auch gewollt hast, ich möchte dich zu nichts zwingen, alles sollte aus dir und deinem Inneren kommen und auch so gewollt sein.“

Ich wartete einen Augenblick, sah sie mit meinen großen Augen an und sagte dann :

„Ich will es und es gibt nichts was ich nicht wirklich freiwillig tun möchte , wirklich ich will es so .“

„Nun setz dich erst einmal zu mir hier her, ich möchte dir einiges erzählen, denn ich schätze dir wird im Augenblick einiges durch deinen jungen Kopf gehen.“

Wie recht sie damit hatte, ich hörte ihr zu.

„Ich beobachte dein Treiben nun schon fast über ein Jahr, sicher du hast versucht deine Neigung vor mir zu verstecken, hattest meist deinen Wäscheschrank abgeschlossen, aber oft war ich es der die Pakete annahm und natürlich konnte es mir doch nicht verborgen bleiben, wie oft habe ich dich heimlich beobachtet wenn du in deiner Unterwäsche Nachts vor deinem PC saßt und dich dann oft selber befriedigt hast, ich weiß das sich so etwas nicht gehört, aber leider warst du oft so hemmungslos laut, das einem das nicht verborgen bleiben konnte.

Dann habe ich wieder gehofft es würde nur eine Zeit, wie eine deiner vielen Marotten, auch als kleiner Bub, ich dachte das wird sich geben, aber ich sehe mittlerweile ein das es nicht so ist und du meiner Hilfe bedarfst, um zumindest annähernd ein geregeltes Sexleben zu haben.“

„Ein Junge in deinem Alter kann doch nicht nur sich ständig selber befriedigen, da bedarf es einer anderen Lösung, bis sich jemand anders gefunden hat, der es mit dir kann und dich so akzeptiert wie du bist.

„Eines möchte ich nur zur Klärung, könnte es ein Mann sein mit dem du Sex hättest ?“

Ich antwortete blitzschnell , „Nein nie im Leben würde ich mit einem Mann...., nein ich bin nicht schwul, wirklich nicht Mom, ich liebe einfach nur die schöne Wäsche und eben ich liebe es sie heimlich, nur für mich, sie zu tragen.“

„Und in Zukunft dann auch für mich, Ja ?“

„Ja, auch in Zukunft für Dich !“ und damit fiel alles von mir ab und ich fühlte mich erleichtert.

„Jetzt tu mir bitte einen Gefallen und zieh das Unterkleid aus, es trübt nur den Blick auf deinen herrliche Körper, und dann habe ich eigentlich für dich etwas anderes, nimm bitte die Schachtel die dort liegt und mach sie auf, es müsste dir passen, ich habe es extra für dich anfertigen lassen.“

Ich sah den Karton am Fußende des Bettes, hob ihn auf und ließ zugleich mein Unterkleid wie sie es von mir gewünscht hatte fallen.

Ich setzte den Karton ans Fußende und hob sachte den Deckel ab, zum Vorschein kam weißes Seidenpapier, welches ich zunächst zur Seite schlug, und dann sah ich vor mir ein kleines schwarzes Kleid, eine weiße Schürze und eine weiße Bluse mit Rüschen und einen weißen Rüschenslip, der vorne im Schritt weit geöffnet war.

„Oh was ist das denn, fragte ich sie ein Kleid mit Zubehör, und das hast du für mich anfertigen lassen ?“

„Zieh es bitte an, ich habe dir diese Zofenuniform schneidern lassen, denn künftig wirst du für mich einige Dienste im Haus übernehmen und je nachdem, wie es mir dann gefällt werde ich dich dann belohnen oder gegebenenfalls bestrafen.“

Mit diesen Worten bog sie ihre Reitgerte in ihrer Hand bedrohlich stark durch.

Wie sie mir es befahl, zog ich zunächst die Bluse und den Slip über und schlüpfte dann in das schwarze Kleid mit dem weit ausfallenden kurzen Rock.

Dann noch die Schürze und nun stand ich fertig angezogen vor ihr und unter dem Rock spürte ich meinen prallen Schwanz.

„Gut siehst du damit aus und es passt wie angegossen, und wie gefällt es dir, möchtest du dich nicht einmal zunächst bei mir bedanken.“

Mit diesen Worten spreizte sie ihre Schenkel und bot mir ihre, unter dem dünnen Slip durchscheinende Muschi an, ich sah wie feucht sie bereits sein musste , denn es glänzte unter dem hauchdünnen Stoff.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kroch zwischen ihre Schenkel und berührte mit meiner Zungenspitze ihre feuchte Hose und ließ meine Zunge über die sich abzeichnende Spalte gleiten.

Ich spürte auf meiner Zunge den leicht salzigen Geschmack ihres Liebessaftes, zugleich aber jede Pore des hauchdünnen Gewebes auf ihren fleischigen Lippen.

Kein Härchen störte, sie war, mit Ausnahme eines schmalen Streifens oberhalb ihrer Scham vollkommen ausrasiert und das sehr glatt wie es mir schien.

Mit Genuss leckte ich immer wieder über diesen seidigen Stoff und fühlte wie sich die Lippen immer stärker darin ausprägten und richtig stark hervorkamen.

Mit jedem Zungenschlag hörte ich sie sanft winseln und immer heftiger stöhnen, ich wollte bereits von ihr ablassen, aber sie presste mich wieder zwischen ihre Schenkel und forderte mich so auf es weiter mit ihr so in dieser Form zu treiben, es gefiel ihr also.

Mit der Hand versuchte ich den Slip zu Seite zu schieben um mit meiner Zunge tief in ihre Spalte zu gelangen, doch sie schob sie zur Seite und presste meinen Kopf wieder auf die feuchte Stelle, direkt auf ihre verdeckte Spalte.

„Noch nicht mein Schatz ich möchte das du mich so noch ein Wenig leckst, ohne in mich einzudringen, dazu haben wir später noch viel Zeit.“

Mein Schwanz drohte mittlerweile zu platzen, jede Berührung führte nur dazu das ich spürte wie er immer härter wurde und sich alles in meinem Unterleib zusammenzog.

Wie natürlich griff ich zwischen meine Beine und begann an meinem Schwanz zu reiben.

Ich spürte nur wie sie mir die Hand fortzog und dann meinte:

„Ich möchte künftig nicht mehr das du dich selber befriedigst, lass das bitte künftig oder wenn du meinen Anweisungen nicht folgst, dann müsste ich künftig dafür sorgen das du es nicht mehr selber kannst, Mittel dazu habe ich im Hause und ich werde sie anzuwenden wissen wenn du mir nicht gehorchst, und denke daran ich will nur dein Bestes.“

Bevor ich etwas sagen konnte, zog sie mich zu sich hoch und nahm mich in ihre Arme und begann mich sanft zu streicheln.

Stichworte

Mutter ; Mieder

Kommentare

  • dorko90
    dorko90 am 11.09.2012, 12:19:23
  • straps_er
    straps_er am 10.09.2012, 10:59:34
    klasse, das hat was. wir warten auf die fortsetzung
  • (gelöschter User) am 10.09.2012, 08:57:07
    absolut hammer geil, bitte weitermachen
  • Melker
    Melker am 10.09.2012, 00:06:50
    wow, eine Spitzenstory, unbedingt fortsetzen!!
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