Story: Ein verdammt guter Morgen

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von (gelöschter User) am 22.2.2004, 16:02:12 in Sie+Er

Ein verdammt guter Morgen

Nach der gestrigen Party hatte ich nur allzu gerne das Angebot meines Gastgebers angenommen auf den Heimweg zu verzichten und im Gästezimmer zu übernachten. Vor dem Einschlafen ging mir ständig die Frau des Hausherren durch den Kopf. Den ganzen Abend hatte sie mich mit ihrer Figur fasziniert. Mit ihren Mitte vierzig durchaus in den besten Jahren, waren meine Augen immer wieder zu ihren üppigen Formen, die der dünne Stoff ihres Kleides kaum zu bändigen im Stande war, zurückgekehrt. Deutlich hatten sich die schweren Brüste darunter abgezeichnet und wegen der aufreizend schwingenden Bewegungen musste ich davon ausgehen, dass sie keine BH trug. Anscheinend hatte sie meinem auf ihr ruhenden Blicke gemerkt, denn ab und zu konnte ich fasziniert feststellen wie sich ihre Nippel aufrichteten und sich deutlich sichtbar durch den Stoff drückten. Einmal hatte sie mich dann dabei erwischt wie ich sie anschaute und mir dann geheimnisvoll lächelnd einen tiefen dunklen Blick zugeworfen. Als ich am Morgen aufwachte, musste ich sofort wieder an sie denken. Sofort kamen mir erneut die großen Brüste in Gedächtnis und ich malte mir aus, wie sie sich wohl anfühlen würden. Alleine schon der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden und meine Hände rutschten meinen Bauch hinunter. Da ich wie immer nackt schlief, hatte ich mein Ziel schnell erreicht und begann mit gleichmäßigen Bewegungen mein Schwanz noch mehr zu reizen. Plötzlich öffnete sich die Tür.
Gegen das Licht im Flur konnte ich deutlich ihre Kontur erkennen. Aus dem Badezimmer im ersten Stock vernahm ich das Rauschen der Dusche. Anscheinend hatte ihr Mann gerade mit der Morgentoilette begonnen.
„Guten Morgen, bist du schon wach ?“ fragte sie mit leiser Stimme. Atemlos bejahte ich die Frage, meinen steifen Ständer immer noch mit der rechten Hand umkrallt. Sie öffnete die Tür weiter und ging auf das Fenster zu, um den offen stehenden Flügel zu schließen. „Willst du etwas besonderes zum Frühstück ?“ fragte sie dabei. Welch’ eine Frage, dachte ich und zog meine rechte Hand zurück. Sie hatte sich gerade über den vor dem Fenster stehenden Schreibtisch gebeugt und hantierte am Fenstergriff. Dabei war der kurze Morgenrock nicht in der Lage ihre aufregenden Formen zu verbergen. Mein Blick fiel auf die vom Lichtschein aus dem Flur beleuchteten festen Schenkel, die erst kurz unter dem Poansatz vom Stoff verdeckt wurden.
Nachdem sie das Fenster geschlossen hatte drehte sie sich um und kam langsam auf mein Bett zu. Das noch vom Bett zerzauste Haar umrahmte das im Schatten liegende Gesicht und gab ihr einen etwas wilden Ausdruck. Anscheinend weil es noch so dunkel im Zimmer war, der vom Flur hereinleuchtende Lichtstreifen erhellte nur spärlich einen kleinen Teil der Umgebung, übersah sie meine am Boden liegenden Schuhe und kam ins straucheln. Jedenfalls vernahm ich nur, wie sie gegen einen meiner Stiefel stieß und im selben Moment mit einem Schreckenslaut halb über mich fiel. Mit beiden Knien und einer Hand konnte sie sich gerade noch auf der Matratze abstützen. Ihre andere Hand landete allerdings genau dort, wo mein immer noch harter Schwanz unter der Bettdecke verborgen war.
Im Reflex hatte ich beide Arme ausgestreckt und sie an den Oberarmen erwischt. Für einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Ich - ihre Arme umklammernd, sie - die Hand auf meinen Schwanz. Täuschte ich mich, oder hielt sie tatsächlich den Atem an? Ganz instinktiv verstärkte ich den Druck auf ihre Oberarmmuskeln und merkte gleichzeitig, wie ihre Hand zunächst etwas zögerlich die Konturen unter der Bettdecke ertasteten, ihre Finger sich dann jedoch schnell und mit kundigem Griff um mein jetzt komplett aufgerichteten Schwanz schlossen. Mit einem Ruck riss ich sie neben sich auf die Matratze.
„Habe ich mir doch gestern Abend gedacht, dass du darauf Hunger hast“ sagte sie mit einem leicht rauchigem Tonfall in ihrer Stimme. Durch den Stoff der Decke begann sie langsam rhythmisch mein Ständer zu bearbeiten.
Ihr Mund saugte nass an mein Ohr, biss dann sanft in mein Ohrläppchen, bohrte genießerisch die Zunge in meinen Gehörgang und wisperte: „Mein Mann braucht einige Zeit im Bad und ich habe unter meinem Morgenmantel nichts an!“ „Wenn Du glaubst dass ich Dir den ausziehe dann hast Du Dich getäuscht“ flüsterte ich und tastete zielgerichtet nach der Schlaufe des Gürtels ihres Bademantels. „Meinst Du ich will von Deinem Alten erwischt werden?“ „Erwischt werden - wobei denn?“ fragte sie mit einer unwahrscheinlich gut gespielten Naivität in ihrer Stimme, hörte aber gleichzeitig mit der Bearbeitung meines Schwanzes auf - aber nur um die Bettdecke zur Seite zu schieben. Federnd richtete sich mein bestes Stück nach oben auf und harrte der Dinge die da jetzt kommen würden.
Wie von selbst glitt ihr Morgenmantel auseinander und das weiche Fleisch ihrer Brüste berührte mein Bauch. Im Bad rauschte weiter das Wasser. „Wobei willst Du denn erwischt werden ?“ fragte ich scheinheilig und merkte sofort wie sich ihre Atmung beschleunigte. Ihre Augen bohrten sich in meine als sie ihn kaum hörbar anzischte: „Dabei wie Du mich in den Mund fickst. “
Mit einem Ruck löste sie sich aus meinen Armen, ihre Zunge schlängelte sich über meine Brust zu seinen Nabel und kämpfte sich schließlich durch die dichten Locken meiner Schamhaare. Ein fester Griff brachte meinen Riemen genau vor ihr Gesicht. Mit den Händen an meinen Schenkeln zog sie ihn ganz nahe zu sich heran und öffnete den Mund.
Mit einem schmatzenden Laut verschwand zuerst nur die dicke pulsierende Eichel in ihrem Mund, gerade so weit, dass der runde Wulst des Kopfes ihre Lippen berührte. Sie spürte wie der harte Ständer zu zittern begann. Dann öffnete sie den Mund ganz weit und saugte das köstliche Instrument tief in ihre Kehle. Kurz musste sie würgen um nicht daran zu ersticken. Dann gab sie ihn wieder frei und reizte ihn nur mit der Zunge. Sie leckte über die rot glänzende Eichel, saugte den dicken Kopf vollständig in ihren Mund, bearbeitete den Wulst ganz leicht mit ihren Zähnen und schleckte ausgiebig an dieser lebendigen Lutschstange Dann arbeitete sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze zurück und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. In meinen Lenden begann es zu brodeln.
Jetzt umschlossen ihre Lippen wieder den Schaft meines Schwanzes und sog ihn tiefer in sich ein. Ich spürte ganz deutlich wie er an ihrem Gaumen entlangrutschte. Mehr und mehr senkte sie den Kopf und ich drang immer tiefer in sie ein, nur um ihn plötzlich mit einem lauten „PLOPP“ aus ihrer heißen Mundhöhle zu entlassen.
Nach Atem ringend drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sagte fast schon zu laut, immer war das Rauschen des Wassers im Bad zu hören: „Stoß ihn hinein als wäre es meine Fotze und spritz mir den Mund voll, so viel du kannst.“ Damit öffnete sie den Mund ganz weit. Ohne sich dies zweimal sagen zu lassen stieß ich zu, bis ich ihre Kehle berührte und zog ihn wieder heraus - nur um erneut zu zustoßen. Sie presste die Lippen zusammen und massierte den festen Stamm mit den Zähnen. Meine Bewegungen wurden immer heftiger. Immer schneller jagte ich meinen Schwanz in ihren Mund und immer tiefer drang ich in ihre Kehle vor. Bald begann sie den typischen Geschmack seines Saftes auf der Zunge zu spüren. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich kurz vor der Entladung stand. So sehr sie es auch genoss ihn in seinem Mund zu haben, langsam wurde es Zeit meinen Schwanz tief in ihrem Bauch zu spüren.
Ausgerechnet jetzt wurde das Wasser abgedreht! Die plötzliche Stille im Haus ließ uns beide schlagartig verharren. Ich spürte nur noch ihren heißen Atem an meinem Riemen, der von ihrem Speichel triefte. Ihr keuchender Atem kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war. „Leise", flüsterte ich ihr zu. „Wir dürfen nicht so laut sein!" Jetzt mussten wir uns beeilen! Ich wusste zwar, dass ihr Mann sich erst noch abtrocknen und die Haare fönen musste, aber so ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht.
„Leg’ Dich auf den Rücken., . . mach schon!“ befahl ich ihr mit rauer Stimme. Mit knarrendem Geräusch folgte das Bett unseren jetzt hektischer werden Bewegungen. Ich hatte mich kurz erhoben und zog ihr mit fliegenden Händen den Mantel nach hinten. Bloß jetzt keine Zeit mehr verlieren ! Mit hoch aufgerichtetem nassglänzendem Schwanz kniete ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Obwohl die Zeit drängte konnte ich nicht umhin zunächst meinen Schwanz an ihrer glitschigen Spalte auf und ab zu streichen, um sie damit noch heißer zu machen. Das war doch etwas zu viel, denn sie begann ihren Kopf auf dem Kissen hin und her zu werfen und fing an laut zu stöhnen und zu stammeln: „Jajaja. . . bitte. . . fick mich. . . schnell. . . komm’ jetzt. . . bitte !“. Kurz verhielt ich in seinen Bewegungen und horchte in Richtung Badezimmer. Als der Fön anging stieß ich zu, schnell und hart, und gab ihr die ganze Wucht seines langen harten Schwanzes zu spüren. Laut schrie sie auf.
Jetzt nahm ich keine Rücksicht mehr. Immer wieder jagte ich meinen harten Schwanz in ihr aufgewühltes Loch und fickte sie mit harten schnellen Stößen. Das Bett ächzte und krachte unter unseren Bewegungen. Entgegen meinen Erwartungen blieb sie aber ganz ruhig liegen und genoss das Gefühl, wie mein Schwanz ständig in ihre Fotze raste. Schnell spürte sie, wie der mächtige Schwanz noch mehr anschwoll und so dick wurde dass sie glaubte, er würde sie zerreißen. Ihr Fotze war warm, weit und nass und meine Hände kontrollierten die Bewegungen ihrer Hüften.
Der Fön ging aus!
Hoppla! Jetzt musste ihr Mann sich nur noch anziehen. Die Zeit würde knapp. Der plötzliche Gedanke daran verhinderte meinen Orgasmus. Ich müsste mich wieder mehr konzentrieren.
Ausgerechnet jetzt hörte ich auch noch, wie die Badezimmertür aufgeschlossen wurde. Geöffnet wurde sie aber noch nicht. Bestimmt würden jetzt schnell noch die Sachen aufgeräumt, um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt musste ich mich aber wirklich beeilen! Jeder Stoß entlockte ihr ein immer lauter werdendes „Ja!" und ihre Pobacken schlugen jedes mal kräftiger auf das Bett. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, wand sich haltlos unter meinem Körper hin und her und schluchzte hemmungslos.
Die Badezimmertür wurde geöffnet.
„Komm, fick mich weiter", flüsterte sie keuchend, „spritz mich endlich voll mit deinem Saft, komm, schnell. . . . . . . . "
Ich fühlte deutlich wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen begann. Sie kam! Schritte auf dem Flur über uns. Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Es kam! „ahhhhh. . . . . . . . . . . . . . !" Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen losschrie. Drei- oder viermal presste ich mich tief in sie hinein und spürte, wie mein kochender Samen in mächtigen Eruptionen gegen ihre Gebärmutter jagte und die schleimige Flüssigkeit ihr ganzes Loch ausfüllte und überschwemmte. Sie bäumte sich unter mich auf. Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren. Ich presste noch die letzten Tropfen aus mich heraus als ich wieder die Schritte auf dem Flur hörte. Am liebsten wäre ich erst noch einige Zeit in dieser Position geblieben um sich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht und ich glitt aus ihr heraus. Mit einem Sprung war sie aus dem Bett, Ihr Morgenmantel fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihren Körper. Bevor sie aus dem Zimmer huschte liebkoste ihre Hand schnell noch einmal mein halbsteifes, von ihrem Schleim glänzendes Schwanz. Während ich noch sah wie sie die Türe leise schloss erreichte ihr Mann die Treppe. Dann klappte die Tür zur Küche

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.02.2004, 09:55:21
    Das war wirklich ein verdammt guter Morgen! bitte mehr davon
  • senator36
    senator36 am 24.02.2004, 15:14:43
    saugeil, mehr, schreib weiter bitte
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