Zur kalten Jahreszeit mal ein Erlebnis aus dem Sommer!
Dies ist mir im Spätsommer passiert, an einem der letzten Tagen, an dem es so richtig schön heiß war. Ich hatte an dem Tag frei und nichts zu tun. Also entschloss ich mich am Morgen, auf meinem Balkon zu frühstücken und mich dabei zu sonnen. Ich zog mich erst gar nicht an. Ich sonne mich nämlich meistens nackt auf meinem Balkon. Ich rückte auf dem Balkon meinen Liegestuhl und den Sonnenschirm zurecht. Dabei bemerkte ich den Spanner von gegenüber. Das ist ein älterer Mann, ich schätze mal so um die 70, der oft auf seinem Balkon rumsteht und die Mädels aus den umliegenden Häusern begafft. Entweder meint er, man würde ihn dabei nicht bemerken oder es ist ihm vollkommen egal. Na ja, von dem wollte ich mir mein Sonnenbad und mein Frühstück jedenfalls nicht verderben lassen. Ich kümmerte mich darum nicht um den Spanner und holte nach und nach etwas zu Trinken - ich entschied mich zur Feier des Tages für ein Glas Sekt - und ein paar Brötchen nach draußen. Ich setzte mich dann auf den Liegestuhl und frühstückte in Ruhe. Bald war ich satt und von dem Sekt auch etwas angeheitert. Nun legte ich mich hin, um die Sonne richtig zu genießen. Ich weiß nicht wie's euch in der Sonne geht, ich werde davon jedenfalls immer geil. Nicht so, dass ich's unbedingt sofort haben muss, aber es ist dann schön, wenn ich gestreichelt werde. Das machte ich jetzt auch. Ich beschäftigte mich mit meinen Titten und spielte etwas mit den Nippeln. Das tat wirklich gut. Ich weiß nicht, wie lange ich meine Titten geknetet und gestreichelt habe, ich vergaß völlig die Zeit dabei. Irgendwann entschloss ich mich aber, mir noch ein Glas Sekt zu holen. Als ich wieder auf den Balkon kam, bemerkte ich, dass der Spanner von Gegenüber immer noch auf dem Balkon stand und zu mir rüberblickte. Er hatte sich sogar ein Fernglas geholt und hob es wieder zu seinen Augen kurz nachdem ich wieder auf dem Balkon war. Das war ja wirklich total frech! Ich überlegte kurz, reinzugehen, dachte mir dann aber "Jetzt erst recht". Durch so einen Trottel würde ich mir doch nicht meinen freien Tag verderben lassen! Sollte er doch spannen, wenn er nichts mehr zu ficken hatte!!! Ich ließ mich wieder auf meinen Liegestuhl nieder, nippte an meinem Sekt und machte mir warme Gedanken

. Schon nach kurzer Zeit spielte ich wieder an meinen Nippeln rum. Komisch, aber irgendwie störte mich dieser blöde Typ von gegenüber dabei. Ich musste an ihn denken wie er mich begaffte und konnte mich nicht mehr richtig auf meine Titten konzentrieren. Ich hatte ein ganz komisches Gefühl, irgendwie fühlte ich mich abgestoßen von dem Typen, aber andererseits wurde ich geil, genau so wie ich geil werde, wenn ich richtig gut drauf bin und einem Typen vorgeführt werde oder so. Ich merkte, dass meine Möse feucht wurde. Wie nass sie tatsächlich schon war, spürte ich als ich dranfasste. Ich fingerte zuerst meine Klitoris und schob nach und nach meine Finger rein. Schon bald reichten meine Finger nicht mehr aus, ich wollte was Dickes in der Fotze fühlen und richtig durchgebumst werden. Ich überlegte, wen ich anrufen könnte. Alle, die mir einfielen, waren aber auf der Arbeit und konnten nicht vorbei kommen, um es mir zu besorgen. Ich entschloss mich also, eine Runde Telefonsex zu machen. Ich ging in mein Schlafzimmer (der Typ stand übrigens immer noch mit seinem Feldstecher am Balkon, aber ich ließ ihn einfach stehen) und wählte diese kostenfreie Rufnummer für Frauen über die man auf einer gebührenpflichtigen Sexhotline für Männer landet. Ich machte meine übliche Ansage, dass ich devot sei und einen Typen für Erziehungsspiele am Telefon suche und zwar ohne lange Vorreden. Schon bald hatte ich auch einen Typen am Draht. Er wollte nicht direkt mit mir reden, sondern wollte nur Nachrichten austauschen. Dabei machte er mich immer geiler. Zuerst musste ich mich bei ihm vorstellen. Ich erzählte ihm von meinen Titten und meiner Möse, aber das reichte ihm nicht. Er forderte mich auf, mich vor einen Spiegel zu legen (lag ich sowieso schon), meine Beine zu spreizen und ihm ganz genau meine Fotze und meinen Arsch zu beschreiben. Diese Beschreibung erschien ihm dann ausreichend. Er wollte nun wiessen wie weit meine Erziehung schon fortgeschritten sei. An dieser Stelle erzählte ich ihm, dass ich schon mehrfach Männergruppen vorgeführt worden bin und sie bedienen musste. Das gefiel meinem Gesprächspartner. Er hatte wohl nicht erwartet, dass ich tatsächlich devot leben würde. Nun bekam ich erste Wichsanweisungen. Ich sollte mir einen mittelgroßen Dildo - ohne ihn vorher gleitfähig zu machen - mit einem Ruck in den Arsch zu schieben. Gleichzeitig durfte ich mir in meine Fotze einen Finger schieben. Das mit dem Finger war kein Problem, meine Fotze war schon ziemlich nass. Der Dildo tat aber ziemlich weh, als ich ihn mir in den Arsch rammte. Zwar bin ich Arschficken gewöhnt, aber ein Dildo geht immer etwas schwerer rein und dann so ganz ohne Gleitmittel... Schließlich steckte er aber und aus meinen Schmerzen wurde wieder Geilheit. Die nächste Nachricht lautete, dass ich mir nun hart mit dem Dildo den Arsch ficken sollte. Allerdings durfte ich nicht kommen. Ich hoffte, dass mir die nächste Nachricht Erlösung bringen würde, nämlich die Erlaubnis, mich zum Orgasmus zu ficken. Der Typ wollte nun aber wissen, wo ich wohnte. Ich sagte es ihm und mit der nächsten Nachricht kam der Vorschlag, besser gesagt die Aufforderung, ihn auf einem Parkplatz zu treffen und es mir dort vor seinen Augen zu machen. Nun, warum eigentlich nicht? Ich sagte also zu und erhielt die Beschreibung zu einem Pendlerparkplatz, der an einer Bundesstraße gelegen war. Der Typ fragte mich, in welcher Kleidung ich ihn dort empfangen würde. Nun, durchsichtige Blusen kommen bei euch Kerlen ja immer gut an, darum schlug ich vor, eine solche Bluse und einen Minirock ohne Unterwäsche anzuziehen. Das gefiel ihm aber nicht und er forderte mich auf, wohl den Minirock zu tragen, aber kein Oberteil anzuziehen. An einen Nippel sollte ich mir eine Wäscheklammer machen, die ich schon die ganze Fahrt über tragen sollte. Er würde nachher kontrollieren, ob ich sie wirklich schon länger an meiner Titte haben würde. Er sagte mir noch, dass ich meine Dildos nicht vergessen sollte und dann verabschiedeten wir uns, um uns eine halbe Stunde später am Parkplatz zu treffen. Ich sollte mit meinem Auto ganz nach hinten durchfahren, er werde mich schon erkennen. Ich machte mir eine Klammer an die linke Titte, zog mir einen Rock, eine Bluse und Schuhe an und schon ging's los. Die Bluse konnte ich ja immer noch kurz vor dem Parkplatz ausziehen. Während der Fahrt überlegte ich hin und her, ob ich nicht doch umkehren solle. Ich entschloss mich dann aber, mutig zu sein. Ich habe schon so viel rumgefickt und so viel mit mir machen lassen, was sollte also auf dem Parkplatz schon geschehen. Kurz vor dem Parkplatz zog ich während der Fahrt meine Bluse aus und saß nun mit bloßen Titten im Auto. Die Klammer hatte schon die ganze Fahrt über weh getan, nun sah ich, dass sich mein Nippel schon leicht bläulich verfärbte. Ich ließ sie aber dran, denn ich fuhr nun schon auf den Parkplatz auf. Der Parkplatz war leider nicht leer. Natürlich standen viele abgestellte Autos von Pendlern rum, aber außerdem waren auch mehrere LKWs und Kleintransporter da, deren Fahrer in den Autos saßen und wohl gerade Pause machten. Ich weiß nicht, ob ich ihnen aufgefallen bin, ich habe mehr auf die hinteren Ecken geachtet, ob mein Gesprächspartner schon da war. War er aber nicht. Ich stellte mein Auto also ab und wartete mit offenen Fenstern. Ein paar Minuten später hielt ein Wagen neben meinem Auto, der Fahrer stieg aus, trat an mein Auto heran und schaute mich durch's offene Fenster an. Es war wohl mein Gesprächspartner, denn er sagte:"Brav, du hast ja wirklich die Klammer an der Titte. Steig' aus." Ich gehorchte. Mein Gesprächspartner war älter als ich, so um die Mitte vierzig. Er überragte mich um einen Kopf und sah gar nicht mal so schlecht aus in seinem T-Shirt und seinen Jeans. "Dreh dich mal." Ich tat was er sagte und drehte mich vor ihm. Komisch, alle meine Bedenken und Ängste von vorher waren weg. Ich war nun nur noch geil und gespannt darauf, was passieren würde. Als erstes machte er mir die Klammer vom Nippel und rieb mit Daumen und Zeigefinger meine blau angelaufene Brustwarze. Dann fasste er meinen anderen Nippel und machte die Klammer daran fest. "So, da bleibt er jetzt. Jetzt hol deine Dildos und komm." Ich ging zu meinem Auto und beugte mich durch die Fahrertür hinüber zum Beifahrersitz, wo die mitgebrachten beiden Dildos lagen. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihm meinen Arsch entgegen streckte und mich tief bückte, so dass er sehen konnte, dass ich - wie abgesprochen - nichts unter meinem Mini trug. Als ich mit den Dildos zu ihm kam, sagte er nichts weiter, sondern ging zu der Grünfläche, die an die Einstellplätze für die Autos angrenzte. Hier gab es einen Steintisch mit Steinbänken. "Na dann leg dich mal auf den Tisch." meinte er mit einem Grinsen. Nichts lieber als das! Ich legte mich so auf den Tisch, dass meine Fotze direkt an der Kante lag. Schließlich sollte er was davon haben. Meine Beine winkelte ich an und spreizte sie weit, so dass wirklich alles zu sehen war. Mein Rock war zurückgeschlagen und störte nicht weiter. "Ah, geil so eine kleine Nutte zu sehen.... Jetzt fang mal an, dir die Titten zu massieren." Ich fing an und sparte dabei meine Nippel aus, die ziemlich weh taten. Eine Zeit lang schaute er sich das Spielchen an, dann aber forderte er mich auf, auch meine Nippel einzubeziehen. Natürlich tat ich das dann. Inzwischen waren auch zwei Männer, anscheinen Trucker, hinzu gekommen und standen neben ihm. In der Nähe liefen noch ein paar Männer rum, die sich wohl nicht trauten, zu uns zu kommen. Oder sie hatten einfach keine Lust. "So, jetzt nimm dir mal deinen dicken Dildo und schieb ihn dir in dein Fötzchen." Na endlich! Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet! Ich nahm meinen Dildo und schob ihn mir mit einem Ruck rein. Das ging ohne Probleme, so nass wie ich inzwischen schon war. "Lass ihn stecken und geh dir wieder an die Titten. Diesmal gehst dir aber auch an die Nippel." Auch das machte ich. Der dicke lange Dildo blieb in meinem Loch und ich beschäftigte mich wieder mit meinen Titten. Als ich mir an die schmerzenden Nippel ging , war ich an dem Punkt angelangt, an dem mir Schmerzen nichts mehr ausmachen. Ich werde dann immer geiler und lasse wirklich alles mit mir machen. In der einen Hand hielt ich die Klammer und zog mit ihr meinen Nippel und meine Titte richtig lang. Zwischen Zeigefinger und Daumen hatte ich den anderen Nippel und quetschte ihn. "Gut, kleine Fotze, jetzt geh dir an den Kitzler und ramm dir den Dildo richtig rein." Na endlich! Mit meinem Zeigefinger und meinem Mittelfinger drückte ich meine Klitoris wie ich es am liebsten habe und mit der anderen Hand bumste ich mich mit dem Dildo. Mein Gesprächspartner ging zwischen meinen Beinen in die Hocke und sah sich meine Fotze ganz aus der Nähe an. Dann stand er wieder auf, ging halb um den Tisch herum zu meinem Kopf und blieb dort stehen. "So, ich packe jetzt meinen Schwanz aus, den musst du dann lutschen." Ok, kein Problem! Schon bald hatte ich seinen rasierten Schwanz im Mund und blies ihn so gut es ging während ich's mir weiter mit dem Dildo machte. Geil so einen Prügel im Mund zu haben und gleichzeitig was in der Fotze zu spüren. Aber plötzlich spürte ich was an meiner Hand, die den Dildo hielt. Eine andere Hand löste meine Hand von dem Kunstschwanz und nahm mir die Arbeit ab. Er stieß aber nicht so fest wie ich zuvor, sondern bewegte ihn nur langsam hin und her. Kurz danach fühlte ich was an meiner Rosette. Es war mein zweiter Dildo, der mir nun in den Arsch geschoben wurde. Das tat zwar ein bisschen weg, aber wie gesagt, ich war in einem Zustand, in dem mich Schmerzen nur noch geiler machten. Ich hatte nun beide Löcher gefüllt, wurde aber immer noch nicht richtig hart durchgefickt mit den zwei künstlichen Schwänzen. In dem Moment fing der Schwanz in meinem Mund an zu zucken und wurde herausgezogen. Er spritzte ab und alles Sperma landete auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Geil! Ich verteilte den Saft mit beiden Händen auf meinen Möpsen und leckte mir die Finger danach ab. Nun konnte ich mich auch näher mit den beiden Dildos in Arsch und Fotze beschäftigen. Ich sah hoch. Einer der Trucker von eben stand zwischen meinen Schenkeln und steckte mir die Dildos rein. Drei andere Männer standen neben ihm und wichsten ihre Schwänze, die sie aus ihren Hosen geholt hatten. Ein absolut heißer Anblick! Gerade wollte ich sagen, dass ich härter gefickt werden wollte, da meinte auch schon mein Gesprächspartner:"Siehst du nicht, dass so eine kleine Hure es härter verträgt? Rammel sie mal so richtig. Der Typ zwischen meinen Beinen hatte wohl was falsch verstanden. Er steckte den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch, nahm den dicken Dildo aber aus meiner Fotze heraus. Er knöpfte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus, ein Riesending übrigens, und bevor ich überlegen konnte, ob ich das überhaupt wollte, hatte ich den Knüppel schon in meiner Fozte und wurde nun so richtig hart durchgefickt. Ich bekam nun gleich mehrere Orgasmen nacheinander. Dabei hatte ich gar nicht gemerkt, dass wohl jemand an meinen Kopf herangetreten war, denn plötzlich bekam ich wieder einen Schwanz in meinen Mund gesteckt und musste blasen. Der Rest verlief wie in Trance. Der Schwanz wurde aus meiner Fotze herausgezogen und wieder wurden meine Titten angespritzt. Kurzzeitig hatte ich nichts in der Fotze und bekam den dicken Dildo in den Arsch gesteckt. Jemand spritzte mir in den Mund, gleichzeitig wurde mein Gesicht angespritzt. Mehrere Männer fickten mich noch in meine Fotze und in meinen Arsch und spritzten mir auch rein. Sie behandelten mich wie ein Stück Dreck, absolut geil!!! Als ich mal den Mudn frei hatte, bat ich meinen Gesprächspartner, der alles grinsend ansah, mir in den Mund zu pissen. Das ist für mich das absolut Geilste während ich gefickt werde. Natürlich tat er mir den Gefallen, nicht nur er, auch andere Männer, die mich schon angespritzt hatten, pissten mir nun noch in den Mund. Ich weiß gar nicht, woher die Typen auf einmal alle kamen, ich dachte zwischenzeitlich, das geile Spielchen würde nicht gar nicht mehr aufhören. Es war schon Abend als ich nach Hause kam und mich erstmal duschte...
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