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Story: Fortsetzung des Vatertagerlebnisses

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von DirkHD am 24.5.2012, 11:57:00 in Dreier

Fortsetzung des Vatertagerlebnisses

Es war schönes Wetter und ich beschloss den enttäuschend verlaufenen Shopping Versuch von mir in Café Frisch bei einer Taste Kaffee zu vergessen. Die Kellnerin brachte mir gerade meinen Kaffee, als Lilly hereinkam und mich gleich entdeckte. Sie kam zu mir und wir begrüßten uns herzlich. Sie setzte sich zu mir und ihre zweite Frage war: "Du bist mir nicht böse, dass ich dich neulich so überrumpelt haben? Ich meine bei mir auf der Terrasse, dass mit Peter?"

"Nein, nein. Keine Angst. Im Gegenteil. Du weißt ja, dass ich nicht so oft beglückt werde. Das hat mir sehr gut gefallen und ehrlich gesagt, Peter in meiner Muschi, das hat sich gut angefühlt", beruhigte ich sie gleich.

"Das kannst du ihn gleich selbst sagen, er kommt gerade", freute sich Lilly und begrüßte ihren Mann.

"Worüber habt Ihr schon wieder gelästert?", fragte er als er mich begrüßte und sich zu uns setzte.

Meine Freundin klärte ihn auf, worüber wir uns unterhalten hatten. Peter lächelte, nahm meine Hand und drückte einen Kuss darauf. "Du hast dich auch ganz toll angefühlt. Mit dir würde ich das jederzeit gerne wiederholen", ergänzte er.

"Wehe, du vernachlässigt mich. Dann reiß ich dir mein Lieblingsspielzeug ab", drohte Lilly lachend.

Wir plauderten weiter und amüsierten uns. Irgendwann schaute Peter auf die Uhr. Lilly verstand sofort und erklärte: "Peter und ich wollten noch einkaufen gehen. Er meinte, ich könnte wieder Nachschub an Dessous brauchen. Daher wollten wir in die Märzgasse gehen. Da ist eine schöne Boutique. Was ist? Hast du Lust mit zu gehen?"

Ich erzählte, dass ich gerade unzufrieden vom Shopping bin und lustlos, da ich nichts gefunden habe. Lilly fragte nach was ich gesucht hätte und als ich ihr dann sagte: „nach einem BH“ musste ich mitgehen. Sie ließ keine Widerrede zu.

Wir zahlten und brachen auf.

In den Laden angekommen schaute ich mich erstmal um. Der war nicht sehr groß aber anheimelnd eingerichtet. Es war eine angenehme Einkaufsatmosphäre.

Lilly stürzte gleich los und ich suchte auch. Sie hatte schon bald mit Unterstützung von Peter fünf oder sechs Teile, die sie Anprobieren wollte und verschwand Richtung Umkleidekabinen.

Ich hatte auch etwas für mich gefunden und ging auch Richtung Anprobe. Als ich meine Kabine belegte schaute Lilly schon suchend aus ihrer heraus. Als sie mich sah fragte sie mich gleich: "Wie findest das?"

Kritisch schaute ich sie an: "Das sitzt nicht gut. Schau mal, das quillt an der Seite heraus".

Peter war mittlerweile herangetreten und stimmte mir zu. Ich ging in die Kabine probierte das erste Teil. Durch den Vorhang hörte ich die beiden diskutieren.

Lilly fragte mich: "Wie ist es bei dir? Gefällt es dir?" Gleichzeitig mit ihren Worten öffnete sie den Vorhang und schaute herein. Ich hatte die Finger schon wieder am Verschluss, denn es gefiel mir nicht. Lilly bestätigte auch, kaum dass sie es gesehen hatte: "Das sieht nicht besonders sexy aus. Aber meines ist auch nichts. Mir gefällt die Farbe nicht. Peter schaut schon nach einer anderen". Sie öffnete mir den Verschluss und verließ meine Kabine, da Peter zurückkam.

Ich probierte das nächste Teil und verwarf auch dieses, da die Passform nicht hinhaute. Ich schlüpfte in den nächsten als sich wieder den Vorhang öffnete: "Was hältst du davon? Wie findest du das?"

Sie hatte einen hübschen BH in weiß an, leicht transparent und mit Spitzen, die das wesentliche verdeckten und dazu auch den passenden Pantie-Slip. Peters Augen strahlten, ihm gefiel das. Ich fragte Lilly wie sich die Applikation anfühlt? Sie gab zu, dass es nicht so weich ist.

Dann schaute sie mich an. Mein Modell, das ich anhatte war dunkelblau, transparent und an der Unterseite des Busens mit Spitzen verziert. Sie lobte den BH, den ich an hatte, bemängelte aber auf den Sitz: "Peter, was meinst du? Der sitzt nicht wirklich gut, obwohl er gut aussieht. Wie wirkt der auf dich?"

Peter trat vor und betrachtete mich nun ausgiebig. Die Verkäuferin der Boutique kam und fragte ob alles okay sei. Als sie unsere Dialoge hörte meinte sie nur: "Ich sehe, sie kommen alleine zu Recht. Dann probieren Sie ruhig weiter. Wenn sie mich brauchen ich bin im Laden".

Peter meinte: "Der sieht wirklich gut aus. Auch das was darin ist. Aber er könnte noch besser zur Wirkung kommen. Ich glaube die Träger müssten gerichtet werden. Darf ich dir helfen?"

Ich nickte und Lilly meinte: "Das gefällt dir wieder. Zwei halb nackte Frauen und du darfst fummeln".

Peter stellte sich vor mich und hantierte an den Trägern. Dabei vermied er es nicht meinen Busen zu berühren, im Gegenteil.

Im Augenwinkel sah ich wie sich Lilly bückte. Peter fragte mich: "Ich denke so sieht es schon besser aus, oder?" Ich schaute in den Spiegel und war überrascht. Erst jetzt sah ich, dass Lilly an Peters Schwanz saugte. Ich sah wie sie seinen Schaft und seine Eichel mit der Zunge streichelte. Peter grinste mich an: "Das macht sie gerne beim Dessouskauf. Drum gehe ich so gerne mit. Aber zu dir, was meinst du?"

Seine Veränderung an dem Träger war wirklich wirkungsvoll. Der BH saß jetzt wirklich besser, schnitt nicht ein und formte schön.

Lilly hatte sich aufgerichtet ohne Peters Schwanz aus der Hand zulassen und stimmte zu: "Das sieht richtig gut aus. Mit dem kannst du auf jeden Fall auch in den Club gehen“.

Mit den Worten: " Halte den mal bitte", drückte sie mir Peters Schwanz in die Hand. „Schau mal, den Slip den ich an habe? Der ist auch praktisch". Sie stellte sich breitbeinig hin und zeigte, dass der Slip unten geöffnet ist. Mit frechem Grinsen drehte sie sich auch gleich um, beugte sich vor, schob ihren eigenen Slip, den sie noch unter dem neuen trug, zur Seite und zog Peter zu sich.

Der wusste sofort was sie wollte. Er strich mit seinem Schwanz über ihre Muschi und dann schob er ihn in sie hinein. Hinter ihr stehend begann er sie zu ficken. Ich stand daneben und konnte genau sehen wie sein Schwanz ihre Schamlippen öffnete. Wie die Eichel das Ganze weitete und dann in Lilly verschwand. Im Spiegel konnte ich ihre Brüste sehen wie sie trotz BH wippten.

Während ich so schaute forderte mich Peter auf: "Mach deine Hose auf, dann kann ich deine Muschi streicheln".

Zur Unterstützung seiner Forderung nestelte er an meinem Gürtel. Der Anblick der beiden Fickenden erregte mich zusätzlich, darum ging ich gerne darauf ein. So kam es, dass Peter seine Frau mit langsamen Bewegungen fickte und gleichzeitig mit seinem Finger auch mir Freude bereitete.

Lilly fragte: "Hat jemand ein Kondom dabei? Dann kannst du sie auch noch ficken. Ich habe keines dabei".

Weder Peter noch ich hatten eines dabei und so konzentrierte er sich darauf mir durch seine Finger einen Höhepunkt zu verschaffen. Das gelang ihm auch erfolgreich. Ich presste meine Hand in den Mund um meine Geilheit nicht zu laut werden zu lassen.

Kaum war ich soweit stieß Peter bei seiner Frau heftiger zu. Ihre Atmung ging auch schon heftiger. Kurz darauf hatten die beiden einen gemeinsamen Orgasmus. Lilly biss sich auf die Lippen und zuckte. Peter stöhnte leise und schoss sein Sperma in ihre Muschi.

Noch ein paar sanfte Stöße, dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und Lilly lutschte ihn sofort sauber.

"So ein Slip-Ouvert ist schon praktisch. Aber dir scheint es auch gefallen zu haben", grinste mich Lilly an und streichelte über meinen Nippel, die sich durch den BH deutlich abzeichneten da sie fest aufgerichtet waren.

Lilly probierte weiter und zeigte mir ihr nächstes Modell, als Peter mit einem Top kam. Es war schwarz, vorne hochgeschlossen, mit langen Armen dazu aber gerade so transparent, dass man darunter alles sehen konnte und sich trotzdem angezogen fühlen konnte. Lilly forderte mich sofort auf: "Das sieht toll aus. Probiere mal. Das wäre ein tolles Outfit für den Club. Du gehst ja das nächste Mal mit hast du gesagt".

Mir gefiel das Teil auf Anhieb und ich zog meinen BH, den ich schon wieder an hatte, wieder aus. Ich streifte es mir über den Kopf und wusste sofort, dieses Teil muss ich haben. Als Peter mich so sah stieß er einen leisen Pfiff aus und Lilly umarmte mich.

Nach einer weiteren halbe Stunde verließen wir drei den Shop und wir beiden Frauen hatten je eine gefüllte Tragetasche in der Hand, denn auch Lilly hat zwei Teile mitgenommen.

Mittlerweile war es schon spät, darum sagte ich: "Ich werde jetzt auf den Tennisplatz fahren. Wolfgang wird mit seinem Spiel fertig sein. Dann werden wir dort gleich was essen".

Peter sagte: "Das ist eine gute Idee. Komm Schatz, das machen wir auch. Dann können wir später daheim noch mal die Dessous probieren und du musst nicht kochen. Außerdem werde ich Wolfgang gleich fragen, ob er mit in den Club geht".

So liefen wir kurze Zeit später beim Restaurant auf der Tennisanlage ein. Mein Mann war schon geduscht und saß beim Bier. Er freute sich uns zu sehen.

Wir aßen und amüsierten uns. Später, als wir dann unter uns waren, machte Peter sein Versprechen war. Er fragte meinen Mann: "Du, Lilly und ich wollen demnächst in den Club gehen. Wollt ihr nicht mitgehen?" Lilly ergänzte: "Deiner Frau würde das bestimmt Spaß machen und ich unterstelle, dir auch".

Mein Mann schaute auf: "Ich weiß nicht. Ich weiß nicht ob ich das auf die Reihe kriege. Ich habe in den nächsten Wochen ziemlich zu Tun in der Firma. Wir haben zwei Messen und eine Tagung. Da bin ich voll eingespannt. Aber wenn meine Marion mit will, wenn ihr dabei seid habe ich nichts dagegen".

Ich war enttäuscht über die Absage und Lilly, die neben mir saß nahm mich in den Arm um mich zu trösten. Peter versuchte noch meinen Mann umzustimmen, ohne Erfolg. Mein Mann bedauerte nochmals, dass er wirklich keine Zeit habe.

Peter schloss das Thema ab mit den Worten: „Wir gehen voraussichtlich am Freitag in acht Tagen. Marion, du gehst doch mit? Dir passt der Termin doch hoffentlich, oder? Und du Wolfgang, wäre echt toll wenn du auch mitkommen würdest. Überleg es dir, ob du es nicht doch noch schaffst. Du hast ja noch Zeit. Wir werden so langsam aufbrechen, nicht wahr Lilly“.

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