Story: Nackt im Wald

Es war einer dieser heissen Sommertage und ich war alleine an einem FKK Badesee. Ich hatte mich am rechten Seeufer auf den Steinen niedergelassen, wo überwiegend Gays waren. Es war mittags in der Woche und nicht viel los. Ich stehe auf Sonnenöl statt Sonnenmilch und hatte mich reichlich damit eingerieben. Ab und zu kam jemand vorbei und schaute interessiert, denn ich bin sportlich gebaut und zusammen mit dem Öl sah das ganz nett aus fand ich, aber ich wollte keinen Kontakt. Ich lag also schon ein Weilchen nackt in der Sonne und war ziemlich geil.

Ich ölte etwas nach und beschäftigte mich ausgiebig mit meinem Schwanz. Ich musste mich sehr zurückhalten um nicht schon zu kommen, und ich machte mir zum Ziel, mich zehn mal bis kurz davor zu bringen ohne zu kommen. Das letzte Mal schaffte ich nur mit Glück und ich stand auf. Ich nahm mein Spielzeug in die Hand, einen Cockring mit Vibrator. Der Vib hat eine eingebaute Batterie, die für eine Viertelstunde reicht. Von meinem Platz aus ging ein Weg durch den Wald zu einer Unterführung, und ich ging den Weg entlang und in die Unterführung rein. Ich war komplett nackt und barfuss. Auf der anderen Seite führte die Unterführung zu einem mit hohem Gras bewachsenen Gelände und weiter zu einem alten Steinbruch. Ich schaute zurück, ob mir niemand folgte, und schnallte mir dann den Cockring um, und ging weiter.

Das hohe Gras streichelte meine Oberschenkel, und mein Schwanz konnte sich kaum noch beherrschen. Im Gras war die eine oder andere Brennessel. Ich zuckte zusammen und merkte wie sich mein Unterleib leicht verkrampfte. Ich atmete tief ein und aus und ging weiter, aber nach ein paar Schritten merkte ich dass es keinen Sinn hatte, noch länger zu warten. Ich musste jetzt einfach den Vibrator einschalten und tat das.

Ich ging weiter und da war eine Lichtung mit einer Steinplatte. Der Vib brummte unter meinem Sack und ich merkte dass ich den Punkt zur Umkehr schon vor einer Minute überschritten hatte. Ich konnte mich gerade noch auf dem Rücken auf die Steinplatte legen, als mein ganzer Unterleib sich zusammenzog. Ich konnte es nicht mehr aufhalten, ich griff an meinen Schwanz und dann kam es mir schon. Es spritzte in hohem Bogen in die Luft, ich stöhnte und stöhnte und es spritzte weiter. Ich habe schon seit der Pubertät sehr starke Samenergüsse, aber diesmal war es durch die lange Reizung so viel wie noch nie. Ich spritzte mich buchstäblich von oben bis unten voll, überall lief es an mir herunter.

So lag ich dann ein paar Minuten in der Sonne und musste mich erholen. Ich sah aus wie geduscht, und ging langsam zurück. Natürlich war es zwischenzeitlich voller geworden, und ich begegnete einigen Männern, die mich ansahen und breit grinsten. Ich war froh, als ich endlich wieder am See war, meine Klamotten noch da waren, und ich ins Wasser springen konnte ...