Story: blast your brain NOW 7

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Eine Frau schreibt, sie sucht einen Mann um sich von zwei Männern verwöhnen zu lassen...

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Das ist eigentlich nicht das, was der Mann sich vorgestellt hat. Sie hat ihn sich so genommen. Er hebt ihren Hintern nach oben, lässt sein Glied herausgleiten aus ihrer heißen Fotze, er schiebt seinen Unterkörper etwas weiter nach vorne, schiebt ihr Becken nach vorne, sodaß sie mit beiden Beinen am Boden stehen muß, dann positioniert er sein Glied so, dass er in ihren Anus eindringen kann, er lässt die stützenden Hände langsam nach unten gleiten. Die Frau bebt vor Erregung, da sie schon vermutet, was folgen wird, sie entspannt sich, versucht ganz locker zu sein, und spürt dann im nächsten Augenblick, wie er ihr sein triefendnasses Glied ansetzt und dann hineinsteckt, sie schreit kurz auf. Auch er ist ganz entzückt von der Enge hier drinnen, er stöhnt oh! oh! seine Lustschreie begleiten diesen Arschfick, die Frau lehnt ihren Oberkörper zurück, sie stützt sich mit beiden Händen an der Lehne ab, ihre Haare streifen sein Gesicht, und wieder kann er diesen ihren Duft in sich aufnehmen.

Ihre Vulva liegt frei, mit weit gespreizten Beinen läßt sich die Frau von ihm in ihren Hintern nehmen, sie sieht mich mit sturem Blicke an, ich weiß, was sie nun empfindet, welche Glückswellen ihren Körper durchstreifen, suchend und findend. Mich stachelt es enorm an, in ihre Augen zu sehen, und sie dabei zu ficken, ich will es nun auch wieder ! Ich hebe einen Fuß stützend auf die Sitzgruppe, bücke mein Becken etwas, um mein Glied vor ihre Vulva zu bekommen, es ragt steif nach vorne, noch immer schaue ich in ihre Augen und sie sieht in meine Augen, wir wissen, was passieren wird und wir lassen es zu, dass es passieren wird, ich bewege mein Becken und spüre, wie mein Penis zuckend ihre Scham berührt, er ist so steif, dass er nun nach oben gleitet, durch ihre Schamhaare hindurchdringt und nun auf ihrem Schamhügel liegt. Die fickenden Bewegungen des Mannes bewegen auch ihren Unterkörper, und so reiben sich nun ihr behaarter Schamhügel und mein Penis, während mein Hodensack stimulierend an ihre Schamlippen klatscht...

Ihr fesselnder Blick geilt mich auf, ich will mehr, will in sie eindringen, sie ficken, ich senke mein Becken, spüre nun die Spitze meiner Lanze durch ihre nassen Schamlippen gleiten, ich spüre die empfindsamen Stellen meiner Eichel ihren Kitzler berühren, ich verweile kurz, um daran zu reiben, ihr noch etwas Lust einzuhauchen, mich zu empfangen in ihrer Fut, dann führe ich ihn tiefer, sanft drückend beginne ich ihren Eingang der Scheide zu suchen, und flutsch ist es soweit...

Es ist wie im Traume, sie nun zu ficken, blickend wissend wollend erfüllend. Mein Eindringen löst in ihr ein neues Beben aus, sie schreit ihre Lust heraus, sie schüttelt ihren Kopf in wilden Bewegungen, kommt nicht zur Ruhe heute. Ich ficke sie von vorne. Mit tiefen, kraftvollen Stößen füge ich ihr neue Lustwonnen zu, sie ist nun mir ausgeliefert, es ist die nackte Befriedigung sexueller Triebe die hier passiert, es IST so.

Ich fühle meinen Penis brennen, fühle wie es heisser wird in ihrer Fut, ich bin dem Wahnsinn nahe, kann nicht mehr klar denken, sehe unscharf, ich ringe stoßartig nach Atem, blicke in ihre Augen, mein stöhnen nähert sich ihrem Schreien, wir schreien, winseln gröhlen beide unsere Lust aneinander heraus, die Wellen in denen die Schreie herauskommen setzten sich in unseren Körpern fort, sie schaukeln sich auf, bäumen sich auf, ich spüre, wie mein Penis von ihrer Vagina umklammert wird, höre noch, wie die Entladung ihres Orgasmus ihren Körper brüllend verlässt und kann dann selbst nicht mehr. Ich fühle all die aufgestaute Energie in mir in einer großen Welle explodieren, ich spüre in meiner Bauchgegend ein beginnendes Fließen, das sich nach oben als gurgelndes heulendes etwas entwickelt, und nach unten spüre ich dieses Fließen ebenfalls, irgendwie ist es mir noch klar, was passiert mit mir, in einem letzten klaren Aufbäumen ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, richte mich auf, und schon überkommt mich die Explosion meines Orgasmus, das gurgelnde heulende etwas wird zu einem unbeschreiblichen Löwenbrüller aus der Tiefe meines Körpers, Laute die sonst nicht vorkommen erfüllen den Raum, gleichzeitig beginnen die Kontraktionen meines Schwanzes, in einem ersten Schuß spritze ich der Frau eine Ladung Sperma in ihr Gesicht, ich kann nicht mehr und falle ihrem Gesicht entgegen, sodaß mein zweiter Spritzer in ihren Mund geht, den sie weit geöffnet hält, ich keuche und brülle alles aus mir heraus, ich ejakuliere in etlichen Spritzern mein Sperma in ihren Mund und Rachen. Meine Explosion ist so gewaltig, dass sie gar nicht alles schlucken kann, mein heißer Saft klebt in ihrem Gesicht, tropft von ihren Lippen, ihrer Zunge, die mein Glied umspielt, welch Genuß!!, ich beuge meinen Oberkörper, um wieder ihren Blick zu bekommen, sie sieht mich an, zu keinen Worten fähig ringt sie um Luft. Ihr Orgasmus, der mit meinem zusammenfällt, unser gemeinsamer Höhepunkt raubt ihr alle Sinne, sie blickt mich an mit tiefster Befriedigung, ihr zuckender Körper ist Zeugnis des Geschehens. Der Frau versagen schon lange die Knie, sie kann sich nicht mehr halten, wir lassen unsere Oberkörper seitlich an die Lehne fallen...

Der Mann verfolgt unser Geschehen, es stachelt ihn enorm an, dabeizusein, wie diese Frau genommen wird, und wie sie ihr genommen werden genießt. Die Steigerung ihrer Lust entgeht ihm nicht, er spürt das heftige Zucken ihrer Scheidenmuskulatur das sich auch auf ihren Anus überträgt, er versucht zu retten was noch zu retten ist, aber auch für ihn ist die Zeit gekommen. Ihr Orgasmus entzündet seinen Orgasmus. Im selben Augenblick, als wir unsere Oberkörper auf die Lehne fallen lassen, entgleitet sein Penis dem Hintern der Frau, er fühlt seinen Samen kommen, er beugt sich über die Frau und ejakuliert ihr seinen Samen auf den Bauch, kraftvoll spritzt er weit nach oben bis zu ihren Brüsten, auch Schamberg, Schamhaare und die geöffnete Vulva werden vollgespritzt, bis nichts mehr kommt, dann fällt auch er auf die Lehne...

Die Frau genießt diesen neuen Eindruck von heißem Samen auf ihrer Haut, unsere Körper dampfen, wir ringen um Atem und sind in unserer Erlösung vereint. Die Frau massiert sich ihre Samenspenden in die Haut ein, ganz leicht Wellen der Erregung durchfahren noch ihren Körper, da sie sich selbst an ihren empfindlichen Stellen berührt, sie liebt auch diesen Zustand, nach vollbrachter Liebestat, ein Nachfühlen dem Gewesenen, ein Auskosten des Geschenkten. Sie nimmt sich nun meinen Penis, führt ihn an ihren Mund und beginnt daran zu schlecken, sie öffnet ihren samenverschmierten Mund und saugt an meiner Eichel, ich fühle, wie es mich durchzuckt, so empfindsam bin ich nun an dieser Stelle nach meinem Orgasmus, sie saugt, lutscht, schmatzt, ihre verschmierte Zunge spielt mit meinen starken Empfindungen, aus ihrem Mund tropft mein Samen vereint mit ihrem Speichel, sie sieht mich an, wir sind glücklich...