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Story: Wie mich eine reife Frau verführte Teil 1

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von (gelöschter User) am 13.3.2012, 16:39:07 in Das erste Mal

Wie mich eine reife Frau verführte Teil 1

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück wie alles begonnen hat. Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei bekannten eingeladen. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.

Es war Hochsommer und sehr heiß an diesem Tag, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Ruth…. Ruth war 38, war schlank, hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten. Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an. Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei Sie mir länger in die Augen sah. Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit Ihren großen grünen wunderschönen Augen. Als sie mich in Ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln. Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Ruth schien meine Gedanken lesen zu können, Sie blickte mir wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt. Ein wenig peinlich war mir die Situation schon…..

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillt haben. Ruth schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an. Das Sommerkleid was sie Trug tat sein übriges….. Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten, und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen. Ich versuchte meine Blicke von Ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten meine Blicke auf Ihrem Körper. In meinen Gedanken malte ich mir aus wie sie wohl darunter aussehen würde. Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu Pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam. Die einzige die dieses zu bemerken schien war Ruth. Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz war wieder auf normal Größe…. Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken. Ich machte mich auf den Weg zur Toilette um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor. Ich hörte wie die Toilettenspühlung gedrückt wurde. Die Tür ging auf, Ruth stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick…. Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu. Total verwirrt stand ich vor Ihr mit einer riesen Beule in der Hose….. Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich. Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz war zum zerbersten hart. Ich erwiderte ihre innigen Küsse. Ruth nahm meine Hand schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben. Ich streichelte mit meinen Fingern über Ihren Slip und konnte dabei deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren. Ruth hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf. Sie schob mit Ihrer Hand den Slip zur Seite, so das ich Ihre geile rasierte Möse sehen konnte. Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in Ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises ahhhhhhhhhh….. Ruth drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang Ihr entgegen….. Sie schaute ihn an und es kam nur ein “mmmmmhhhhhh ist der schön” aus Ihrem Mund. Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen….. Ruth schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte, so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt wie diese Frau. Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt….??? Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde. Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen. Ruth schien es auch zu merken, Ihre hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte Sie sich an mich, so das mein Schwanzspitze Ihre geile heiße und nasse Möse berührte. Sie küsste mich wild und ungestüm. Dann plötzlich schaute Sie mich mit großen Augen an und sagte…. “der Tag wird kommen”…. Sie zog Ihren Slip und Ihr Kleid zurecht und verschwand eilig von der Toilette….. Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…..

Nachdem Ruth gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu. Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Ihrer feuchten und heißen Möse steckten. Ich stellte mir vor wie Ruth meinen Schwanz nahm und ihn in Ihre heiße Möse steckte….. Es dauerte nicht lang da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller. Meine Eier zogen sich zusammen und es spritze aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades…..ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste. Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so das ich ihn wieder mühelos “verpacken” konnte. Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten. Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt…… Ruth schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter. Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten. Zum Abschied nahm Sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder “der Tag wird kommen” in Ohr. Zuhause lag ich dann noch lange wach und dachte über das erlebte und diesen Satz nach…..

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