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Story: blast your brain NOW 2

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von (gelöschter User) am 7.3.2012, 13:39:37 in Dreier

blast your brain NOW 2

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Eine Frau schreibt, sie sucht einen Mann um sich von zwei Männern verwöhnen zu lassen...

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Ein erregender Gedanke, die beiden beim ungenierten Vorspiel nach dem Abendtisch im Wohnzimmer auf der Sitzgruppe vorzufinden. Die Türe zur Terrasse ist tatsächlich offen, der Abendwind bewegt leise den Store, die untergehende Sonne taucht das Zimmer in ihre warmen Strahlen, ich hebe den Store ein wenig zur Seite und sehe die beiden...

Die beiden streicheln einander; die Frau kniet mit gespreizten Beinen über den Oberschenkeln des Mannes, ein Bein hat sie zum Boden ausgestreckt, sie umfasst den Penis des Mannes mit einer Hand und verschafft dem Manne mit wichsenden Bewegungen ein Hochgefühl, gleichzeitig küsst sie ihn ganz inbrünstig, saugt an seinen Lippen. Der Mann streichelt mit einer Hand ganz liebevoll die Muschi der Frau, und seine andere Hand streichelt vom Gesicht der ihm zugewendeten Frau über ihren Hals ganz zärtlich zu ihren Brüsten. Die Erregung der beiden bringt ein Knistern in den Raum, das Geräusch der Zungenküsse durchdringt meinen Körper, erregt mich selbst, ich sehe, wie der Mann die Muschi der Frau mit seinen Fingern wichst, wie sie dabei in ihren Bewegungen mitgeht, ihn unterstützt, ihn auffordert, ihr einen Finger in ihre Möse einzuführen, er tut es, er führt einen anderen Finger in ihren Mund zu ihrer erobernden Zunge. Ihre Hand am Penis des Mannes wichst ihn weiter, sein Atem drückt seine Erregung aus, ihre freie Hand streicht ihm durch das Haar, auch sie atmet stoßartig, seine Finger stoßen synchron in Mund und Möse, sie gibt sich seiner Penetration keuchend hin, sie liebt es, so genommen zu werden, ihre Knie versagen, sie läßt sich fallen, liegt gerade recht, um seinen Penis in ihren Mund zu nehmen, ihre Hände streicheln sein Glied, ihre Zunge erobert nun das Glied, welches sie dann nehmen soll. Der Gedanke daran, daß er sie bald vögeln würde, steigerte ihre Erregung, sie fühlte sich bereit, ihn aufzunehmen, ihre Muschi war triefend naß, sie vermißte den fickenden Finger mit seinen Stößen...

Jetzt zeigte sich wieder ihr Weitblick, die Sitzgruppe groß genug zu kaufen, jetzt war Platz genug vorhanden. Nachdem sie sich niedersinken ließ, war es nicht sehr bequem, am Boden kniend sein Glied mit ihrem Munde zu erregen. Die Frau erhebt sich, um sich kniend über den Mann zu beugen, ihm ihre Muschi in sein Gesicht zu setzen, sodaß er nicht anders kann, als mit seiner Zunge den Eingang ihrer Jadepforte zu bearbeiten. Er nimmt seine Hände zu Hilfe, er dehnt ihre Schamlippen, liebkost ihren erscheinenden Kitzler, leckt sie, leckt sie, leckt sie, sie stöhnt hingebungsvoll, kleine Lustwogen durchzucken ihren Körper, er leckt sie, leckt sie, stößt wieder Finger in ihre Möse, den Zeigefinger, den Mittelfinger, zuerst einer Hand, dann abwechselnd, er versinkt in diesem Spiel, fickt sie mit seinen Fingern, vergeht in Geilheit, nimmt die Hände, um ihre Schamlippen weit zu öffnen, dann führt er Zeige- und Mittelfinger beider Hände in ihre Muschi ein und beginnt langsam ihre Vagina zu dehnen. Die Frau quittierte es mit lustvollem Stöhnen und kurzen spitzen Lustschreien...
Er nimmt den Duft ihrer Vulva in sich auf, ihr Geruch stachelt ihn an, er beginnt, seine Dehnungen mit Zungenspielen zu begleiten, vom Schlecken des Kitzlers über ihre Harnröhrenöffnung zum Rand ihrer Lustgrotte, er fühlt, wie weich es in ihr ist, läßt seine Zunge tief hineingleiten, nimmt ihren Liebesduft, vögelt sie mit seiner Zunge und spannt dabei ihren Beckenboden. Unbeschreiblich, wie sie sich ihm hingibt, jetzt wird es geil, geil, geil, jetzt spürt er, wie in ihm das Gefühl hochsteigt: jetzt möchte er ihr seinen Schwanz tief in ihre Fotze stecken und sie vögeln, vögeln, vögeln...

Sie läßt es nicht zu, sie hat sich mittlerweile genussvoll seinem Penis zugewendet und hat noch Interesse an seinem bereits zuckenden Glied, ihre Lippen umschließen sein Glied, sie saugt seinen Schwanz, saugt, saugt, der Geschmack seiner Säfte bringt sie in Exstase, sie atmet schwer, die Lustwogen seiner fickenden / dehnenden Finger durchzucken ihren Körper, sie quetscht mit ihren Fingern seine Eichel, an deren Spitze aus der Öffnung immer wieder seine Liebestropfen hervorquellen, ihre Zunge versucht in diese Öffnung einzutauchen, er quittiert es mit schnellen Zungenbewegungen in ihre Möse, ihre Hände streifen immer wieder seine Vorhaut zurück, ja spannt sie so weit es geht zurück, ihre Zunge umspielt seine Eichel, gleitet an der Naht seinenes Schwanzes entlang. Mit wichsenden Bewegungen der einen Hand am Penisschaft und knetenden Bewegungen der anderen Hand am Hoden formt sie seinen Liebesstengel zu beachtlicher Größe, ihr saugender Mund bringt sein Glied fast zum Bersten, sie atmet schwer, ihr geheimer Wunsch erfüllt sich wieder, dieser Mann nimmt sich Zeit, bereitet sie sorgfältig vor auf das, was noch kommen wird, sie explodiert fast vor Verlangen, wie lange soll das noch gehen, bis er mich fickt ???

Ich stehe im Raum und beobachte das Geschehen, schon lange ist mir zu heiß, bei dem, was ich miterlebe. Meine rechte Hand ist schon längst in meiner Hose verschwunden und wichst, mein Atem stockt mir manchmal, ob sie mich entdecken? zur Zeit stehe ich im Schatten der bereits untergehenden Sonne. Ich beginne, mit der anderen Hand die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, es fällt zu Boden, sie haben mich noch immer nicht entdeckt...

Die beiden sind sehr fixiert aufeinander, sie reizen sich gegenseitig zum Äußersten, kleine kurze Schreie durchstoßen das Zimmer, das Schmatzen der Zungen, die Küsse ihrer Lippen am Körper des Anderen erfüllen den Raum. Es ist soweit....

Der Mann dreht sich geschickt unter der Frau hervor und nähert sich ihr von hinten. Sie hebt leicht ihren schönen Hintern empor, ihre rechte Hand streift nach hinten, zieht begehrend ihre Schamlippe zur Seite und schon versinkt sein Penis in ihrer Liebesgrotte. Ihr Gesicht hat sie ihm zugewendet, um es zu sehen, wie er sie nimmt, sie schließt ihre Augen und spürt ihn eindringen in ihre Scheide, so als ob sie nur noch aus Haut bestehen würde, spürt sie wie er sie ausfüllt, sie ist Eins mit ihm...

Ein Stöhnen erfüllt den Raum, in kurzen kraftvollen Stößen fickt sie der Mann von hinten. Sie kniet vor ihm auf der Sitzgruppe, ihre Hände die bisher ihren Oberkörper stützten werden schwach, so überwältigend stößt sie der Mann, sie läßt ihren Oberkörper niederfallen, dadurch kommt ihr Arsch in einem besseren Winkel zu seinem Schwanz zu liegen, sie kann ihn noch besser eindringen spüren, und wie er eindringt, mit schnaubendem Atem, er umgreift mit seinen Händen ihren Hintern und fickt, fickt, fickt tief tief tief...

Es vergehen ein, zwei Minuten, ich weiß es nicht wieviele, meine Hose fällt zu Boden, mein Penis trieft erregt, meine wichsende Hand ist davon naß...

Die Frau reagiert, das Verlangen in ihrer Scheide brennt wie Feuer, sie möchte den Mann liebkosen, ihre Lippen um seine legen, ihre Zunge in seine Mundhöhle stecken, ihre Phantasie beginnt sich zu regen, sie stößt ihn nach hinten, er fällt zurück in die Lehne der Sitzgruppe, sein Glied ragt weit nach vorne, die Frau dreht sich ihm zu, fasst sein Glied, kniet sich über ihn und führt sich mit ihrer Hand den Schwanz in ihre Möse ein, sie läßt sich niedersinken bis ihr Kitzler das Ende seiner Stange erreicht, sie atmet schwer durch, endlich endlich reitet sie ihn, ihre Lieblingsvorstellung in ihrer Phantasie, sie holt ihn sich ganz tief rein, ganz rein, ganz rein, sie diktiert nun das Tempo der Stöße, Tiefe der Stöße, Richtung der Stöße, es klatschen Körper auf Körper, beiden stehen Schweißperlen auf der Haut, ihre Zungen reizen ihre Unterleiber zu neuen, geilen, noch aufreizenderen Bewegungen....

Sie teilen sich ihre Geilheit. Der Mann liegt nun fast flach auf der Sitzgruppe und die Frau kniet vornübergebeugt über ihm. Ihr Hintern bewegt sich rhythmisch, sie vereinnahmt sich seinen Schwanz, dieser beginnt, im Rhythmus dagegenzuficken, die Frau verlangsamt ihre Bewegungen, der Mann verstärkt sein Ficken, er fickt sie von unten, sie liebt es, mit schnellen kurzen Stößen von unten gefickt zu werden, sie versenkt ihren Mittelfinger in seine Mundhöhle, um ihn dies wissen zu lassen, er beißt zu, Der Schmerz stachelt sie noch mehr an, sie beginnt wieder ihn zu reiten, zu ficken, ficken, ficken, lustvoll stöhnend, schnaubend, die Hände des Mannes ihre Brüste knetend, ihre Haare sein Gesicht bedeckend fließen die Säfte beider ineinander...

Er greift ihr an den Po, spreizt mit seinen Fingern ihren Beckenboden, dies verschafft ihr wohlige Lust, er kann durch ihre Haare hindurch ,die in seinem Gesicht liegen, sehen, wie sein Schwanz in ihre Scheide eintaucht, er spreizt ihre Schamlippen extrem auseinander, sie beantwortet es mit zartem stöhnen, stemmt sich leicht dagegen, er steckt ihr noch einen Finger zu seinem Schwanz in ihre Scheide...

Ach, wie liebt sie diese Überraschungen seiner Phantasie, sie möchte zu gerne wissen, wieweit er noch gehen wird, es ist ein einziges Kopulieren in diesem Kosmos, die Ejakulation seines explodierenden Schwanzes wird alles hinwegschwemmen, wird ihre Möse fluten, sie wird davon trinken und ihren Durst stillen, sie wird sein, sein, sein....

Dennoch weiß sie, wovon der Mann noch nichts ahnt, sie hat es ihm noch nicht angedeutet, es soll ihre Überraschung sein, sie wird ihn übertreffen. Er fickt sie wie benommen und ist gleichzeitig hellwach, er hört das klatschen der Körper, das schmatzen des Fickens, hört ihren kurzen stöhnenden Atem. Schon lange begleitet sie sein Tun mit eindeutigen Lauten, die ihn anstacheln: ja, ja, oh, ja, tu’s, oh, tu’s. Nun ist sie aber der Besinnungslosigkeit nahe, jetzt kommen nur noch ihre kurzen Schreie oh, oh, oh, hh, oh, hh, ein hh das schon mehr einem Keuchen gleicht...

Diesen Zustand nahe der Besinnungslosigkeit, wo sie nicht mehr weiß, wie ihr geschieht, wo vorne und hinten ist, oben und unten, wo die Zeit stehen bleibt, die Sekunden zu Ewigkeiten werden, diesen Zustand sehnt sie sich so oft herbei, darin geht sie auf, lebt, pulsiert, hofft auf ein wiederkehren, ewig, ewig, wieder...

Ich kann nicht mehr wiederstehen, bin im selben Zimmer, bin eingebunden in ein Geschehen, das mir den Schweiß auf die Stirne treibt, so etwas habe ich noch nie erlebt, zwei Fremde Menschen, von denen ich nur weiß, daß sich die Frau einen zweiten Mann wünscht, der sie verwöhnt, und dieser zweite Mann bin ich....

Vorgänger "blast your brain NOW" lesen

Fortsetzung "blast your brain NOW 3" lesen

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