Story: Ein Traum

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von Anonymous am 22.2.2004, 14:27:56 in Sie+Er

Ein Traum

Es war wieder dieser Traum....jemand sprach zu mir....direkt in meinem Schlafzimmer... Anne. .zieh dich aus...zeig mir deinen schönen Körper...Wer ist denn da?....zieh dich aus dann zeige ich es dir....Ich schalte mal wieder mein Licht an, .schaue im ganzen Zimmer umher, ..verflixt.. ich bin doch nicht blöd... ich höre sie doch wirklich diese Stimme.. Anne, bitte ..leg dich endlich wieder hin ..und bitte ..zieh dich aus .und wie immer an dieser Stelle erwachte ich... doch diesmal, ..das Licht brannte wirklich, und wirklich hörte ich die Stimme... leg dich hin.. nimm die Arme nach oben.. entspann dich... mir wurde mulmig ..träume ich jetzt das ich träume? Doch ich tat wie die Stimme sagte ..legte mich zurück.. die Arme legte ich hoch ..plötzlich bewegte sich etwas ..ich sah wie sich ein weiches Tuch um meine Handgelenke legte.. wie sie zusammengebunden wurden und verbunden mit dem Gitter an meinem Kopfende.. entspann dich. .genieße ..aber bitte. .wer ist da? Ich spüre wie Hände unter mein Becken fahren.. es leicht anheben und mir den Slip abstreifen.. nun öffnen sich die knöpfe meines Pyjama-Oberteils.. die Seiten fallen beiseite meine Brüste liegen frei, sie beben, mein Atem beschleunigt sich.. leicht spüre ich wie Finger über meinen Bauch gleiten ..wie sie zu meinen Brüsten wandern ...über meine Knospen fahren.. sehe meine Warzen sich aufrichten.. wie sie steif werden ..in die Luft ragen... ich spreizte unbewusst etwas meine Beine.. fühle schon eine Glut zwischen meinen Beinen. Ein Rinnsal bahnt sich den Weg ins Freie. Da, ich zucke zusammen. Lippen umschließen meine Brust. Beginnen an ihnen zu saugen ... die Hände streichen weiter über meinen Bauch ..gelangen an mein dichtes Schamhaar.. ich öffne meine Beine noch weiter.. möchte an meinem Klit berührt werden. Möchten spüren wie etwas in mich eindringt. Langsam beginne ich zu stöhnen.. mein Atem wird stoßweise.. aber ..was ist .. Hallo bist du noch da?... Heute noch nicht meine liebe Anne.. heute noch nicht ..die Berührungen enden. Das Tuch gleitet von meinen gelenken ..ich bin wieder frei. Ich setze mich auf.. bitte.. bitte mach doch weiter.. Nein, noch nicht, aber vielleicht zeigst du mir, wie du es magst... Stille ..ich sinke zurück ..überlege .. meine Hände wandern automatisch zu meinen Brüsten ..liebkosen die Brustwarzen.. ein hand wandert tiefer. Ich stelle mir vor.. er beobachtet mich .. aber von wo? Wo oder was oder wer ist er?. Mein hand gleitet in meinen Schoß .. ich spüre die Feuchtigkeit die er hinterlassen hat.. langsam spiele ich an meinem Klit ..ich zwirbele ihn. .und schon nach wenigen Sekunden zerfließe ich in einem Orgasmus. Träge decke ich mich zu.. und falle wieder in einen tiefen Schlaf. Am Nächsten Morgen als ich erwache. Denke ich an einen meiner vielen feuchten Träume. .aber ich trage keinen Slip, mein Pyjama ist offen und da liegt das Tuch. Ich mache mich fertig und fahre zur Arbeit. Ich habe ja schon oft von erotischen Spielen geträumt.. habe auch eine ausgeprägte Phantasie.. aber so real? In der Mittagspause sitze ich mit meiner Freundin zusammen, wir kennen uns seit der dritten Klasse. Und ich entschließe mich, Ihr davon zu erzählen. Sie hört mir gespannt zu.. und als ich ende schmunzelt sie und sagt.. jaja. Welche Frau träumt nicht von einem phantasievollen Superlover. Du glaubst mir nicht? Okay.. bleib doch heute nacht bei mir ..dann wirst du es ja sehen am Abend klingelte sie bei mir, ein Kopfkissen unter dem Arm, ein paar Videos in der Hand. Auf zu einem schönen Abend mit deinem Supermann Erst kochten wir uns gemütlich Abendbrot, eine schöne Lasagne.. dazu öffneten wir einen schönen Rotwein. Nachdem wir alles verdrückt hatten schauten wir ein Video - die Venusfalle - ein toller romantischer und auch erotischer Film. Leicht beschwingt gingen wir dann zu Bett. Wir erzählten und erzählten lagen dicht beieinander. Ihr Geruch machte mich schwach. Ich wollte sie streicheln.. sie berühren.. und sie schien meine Gedanken zu lesen. Warum verwöhnen wir uns nicht.. bis dein Unsichtbarer kommt? Ich beugte mich vor.. küsste sie auf die vollen roten Lippen.. meine Hände glitten über ihren Körper ihre vollen Brüste lagen schwer in meinen Händen. Neidisch wog ich sie zwischen meinen Fingern.. drückte sie. Fühlte wie sie trotz ihrer Größe angenehm fest waren. Ich streifte ihr T-Shirt ab.. begann an den prallen Früchten zu saugen.. meine Finger glitten zwischen ihre Beine ..teilten den Vorhang ihrer Haare und glitten hinein in prachtvolle feuchte Hitze ihrer Lust. Meine Finger spielten an ihrem Kitzler ..drangen in sie ein ..erforschten ihre Tiefen fuhren nach hinten zu ihrem Anus und glitten wie von selbst ..in ihren warmen engen Hintereingang . Ich hörte sie laut aufstöhnen und fast gleichzeitig benetzte ein Schwall ihres Liebessaftes meine Zunge. Ich schmeckte ihre Lust.. ihr Verlangen ..ihre Geilheit. Meine Finger glitten in beiden ihrer Eingänge rein und raus.. stießen sie wie ein kleiner Schwanz... brachten sie zum Zittern... plötzlich spürte ich Hände an meinem Po. .. doch von wem ich drehte mich um... keiner da... ich dachte nur... das muss ER sein.. widmete mich aber weiter meiner Freundin. Ihr Atem wurde immer schneller ... ihre Hände kneteten ihre Brüste.. sie fing an mit ihrem Becken zu kreisen.. sich meinen stoßenden Fingern entgegen zu werfen. Lauthals stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, warf sich hin und her... sank schließlich erschöpft zusammen. Die Hände an meinem Po waren fordernder geworden... kneteten meine Backen ..drückten sie auseinander.. teilten meinen heißen Spalt.. da spürte ich wie eine Zunge über meinen Anus fuhr... wie sie in mein Poloch eindrang.. da ..da.. er ist da... stammelte ich.. "wer denn? kam schläfrig zurück.. na, der Unsichtbare ja klar ..mein Freundin war eingeschlafen.. ich wollte sie wecken ..aber es ging nicht.. ER begann an meinem Klit zu saugen.. seine Zunge tief durch meinen heißen Spalt zu fahren.. dann spürte ich den Atem an meinem Rücken und im gleichen Moment bohrte sich ein heißer Liebespfahl in meinen Schoß. Er teilte mich.. drang tief ein dehnte mich in all seiner Größe.. und während sein Pfahl mich aufspießte, fuhren seine Finger in meinem Po ein und aus. Eine Hand drückte meinen Busen ..zwirbelte an den Warzen. Ich spürte wie die heißen wellen in mir zu brodeln wie langsam der Orgasmus auf mich zulief. Da, .es überrollte mich.. mein Spalt zog sich pulsierend zusammen, mein Herz hörte kurz auf zu schlagen, Wogen der Ekstase spülten mich weg, als ich spürte wie auch ER kam, ich spürte seine heißen Säfte an meinen Muttermund spritzen.. glühend wie Lava schien sein Samen mich innerlich zu verbrennen. Ich fiel vornüber ..völlig geschafft. Sein Schwanz glitt aus mir ..die Berührung stoppte abrupt, ich sackte weg... fiel in Schlaf. Ich erwachte durch lautes Stöhnen ..sah meine Freundin auf dem Rücken liegend.. die Beine weit gespreizt....ich sah an ihren Schamlippen das etwas sie liebte.. das etwas in ihr war.. der Anblick war irre. .eine geöffnete Spalte ..Lippen die sich rhythmisch vor und zurückschoben, meine Lust kam wieder.. Ich begann an ihren Brüsten zu saugen. Sog ihre Knospen tief in meinen Mund.. knabberte an ihnen und streichelte mich selbst. Nach wenigen Minuten wurde sie von einem weiteren Höhepunkt geschüttelt. Sie warf sich hin und her.. ihr griff zwischen ihre Beine spürte einen Schwanz der gerade aus ihr glitt und griff zu.. hielt ihn fest und zog ihn zu meinem Kopf. Meine Lippen umschlossen diesen prächtigen Schwanz. Glitten über die erhabenen Adern, umkreisten die Eichel. Ich schmeckte den geilen Liebessaft einer Frau, vermischt mit dem herben Geschmack von Samen. Ich begann ihn zu saugen, auf und abzufahren... massierte gleichsam seinen Hoden. Da.. er begann zu zucken.. immer schneller und da traf mich auch schon seine Ladung. Tief in meinen Rachen schoss sein männlicher Saft ... ich schluckte schnell um alles zu bekommen ..saugt den letzten Tropfen aus Ihm hinaus. Da schob mich eine Hand zurück ..danke hörte ich nur. ER war weg.. ermattet schlief ich wieder ein. Am nächsten Morgen sah mich meine Freundin etwas komisch an. Also die Nacht war echt Super.. du glaubst gar nicht was ich nach unserem Liebesspiel noch geträumt habe. geträumt... fragte ich ... Du musst doch gemerkt haben das ER da war und dich geliebt hat Sie grinste nur, glaubte mir kein Wort. Wie sollte ich es ihr erklären. Aber eins musst du mir noch verraten sagte sie wo hast du diesen genial echt wirkenden Dildo her mit dem du mich verwöhnt hast. Ich gab es auf.. sie wollte mir wohl nicht glauben.. Aber nach den Erlebnissen wusste ich, das es IHN wirklich gibt und beschloss gleich nach der Arbeit zur Bibliothek zu fahren. Vielleicht gab es ja solche Fälle schon mal... vielleicht kann ich ja meinen Helden sichtbar machen... Ich saß wie auf Kohlen ..schaute immer wieder zur Uhr... endlich Feierabend ..jetzt aber los...

Fortsetzung folgt evtl.

von traaumelf2000@freakmail.de

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