von (gelöschter User) am 14.12.2011, 20:29:47 in
Dreier
Ein heißer Sommertag
Sonntagnachmittags sollte uns Rosi, so heißt die gleichaltrige Freundin meiner Frau Irma besuchen. Beide sind 30 Jahre jung und in einem Alter in dem die Frauen am geilsten und unersättlichsten sind. Sie denken nur an Ficken und Schwänze. Wenn ich mit meinen 31 Jahren nur daran denke, so beginnt es in meiner Hose zu rumoren und meinem Schwanz wird es zu eng. Rosi ist ein Prachtweib, mit herrlichen großen, wohlgeformten, weit nach vorne stehenden festen Brüsten, weichen enorm langen Warzen, einem tollen breiten Arsch und einer schlanken, phantastischen Figur mit blonden langen, leicht gewellten Haaren. Doch das allerfeinste an ihr ist, dass sie so herrlich Ficken und Schwänze Lutschen kann. Endlich, nach dem Essen läutete es an der Tür und sie war da. Da es an diesem Tag sehr heiß war, hatte sie nur einen superkurzen weißen Minirock, der den Ansatz der Arschbacken sehen ließ, gelbe flache Pumps und ein gelbes, enges Top an, welches nur knapp unter ihre üppigen Brüste reichte. Darunter war sie nackt. Beim Gehen, wippten die Brüste darunter, dass es eine Freude war. Sie umarmte Irma ganz zärtlich, küsste sie auf den Mund, wandte sich dann zu mir um auch mich zu begrüßen. Sie legte ihre Arme um meine Schultern und sagte: ";Hallo Gerhard";, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, steckte mir aber dabei ihre warme, spitze Zunge ein wenig zwischen die Lippen und drückte mit dem Schenkel zwischen meine Beine gegen meinen Schwanz, der sofort in der Hose zu wachsen begann und als Beule erkennbar wurde. Da Irma amüsiert das sah, schlug sie vor, dass wir alle drei ins Wohnzimmer gehen sollten um es sich uns bequem zu machen.
Meine Frau war nicht nur nicht eifersüchtig auf Rosi, sondern liebte es auch, mich mit ihrer Freundin zu verwöhnen und aufzugeilen, beziehungsweise sich selbst mit ihr zu Vergnügen, wenn sie mit ihr allein und keine Männer in der Nähe waren. Da es wie gesagt sehr heiß war hatte auch Irma nur ein weitausgeschnittenes, durchsichtiges rosa Minikleidchen, dass nur kurz unterhalb ihres Arsches endete angezogen, welches farblich gut zu ihren schwarzen Haaren passte, darunter war sie offensichtlich nackt. Dadurch waren ihre immer steifen Brustwarzen und deren sie umgebender großer, dunkle Hof deutlich zu Erkennen. Sie weiß genau, dass mir das sehr gefällt und mich immens aufgeilt. Einen Slip hatte sie erst gar nicht angezogen wie ich bemerkte, da man das kleine Haardreieck der Scham durch das Kleidchen durchschimmern sehen konnte. Zur Erfrischung tranken wir jeder ein Glas kühlen Weines, wobei es bald mehrere wurden. Rosi erzählte Irma von ihrem neuen jugoslawischen Freund Sweta. Sie war zwar verheiratet, aber brauchte neben ihrem Manne noch einen Tröster, sprich Schwanz, während der Zeit, wo sie untertags alleine war. Sweta muss ein toller Liebhaber und Ficker sein, mit einem enorm großen und standfesten Schwanz, weil sie so von ihm so schwärmte. Während sie von ihm erzählte, wurde sie zusehends geiler und rutschte mit ihrem Hinterteil auf der Bettbank, auf der wir saßen dauernd hin und her. Sie musste schon ganz nass in ihrer Fotze sein, dachte ich mir.
Irma setzte sich nun neben Rosi, umarmte und tröstete sie, da sie ihren Freund ja ohnehin Morgen wieder sehen würde. Sie streichelte ihr übers Gesicht und gab ihr einen liebevollen Kuss, der von Rosi intensiv erwidert wurde. Dabei steckte sie ihre Zunge in den leicht geöffneten Mund ihrer Freundin, welche ihrerseits mit den Händen Irma fest umarmte und ihren Oberkörper streichelte. Die Hände wanderten unter das Minikleidchen von Irma und erforschten sehnsuchtsvoll ihren Körper. Sie bemerkten sehr bald, dass Irma keinen Slip und BH anhatte. Sie begann daraufhin meine Frau zart zwischen den Beinen zu streicheln, was zur folge hatte, dass Irma, die zusehends erregter wurde, ihre Beine weit auseinander spreizte und das Minikleidchen noch weiter über die Hüften hinauf rutschte und den Blick auf ihre schwarzhaarige Muschi freigab. Sie legte eine Hand auf das Lustdreieck und begann langsam die Fotze mit großer Kenntnis zu massieren. Nach einigen Minuten, Irma hatte bereits die Augen geschlossen und stöhnte leise, teilte sie mit dem Mittelfinger die Lustspalte und fuhr ihr zart ins Loch, welches bereits feucht schimmerte. Nach einigen Minuten gekonnter Massage des Scheideneinganges begann sie mit langsamen, zarten rotierenden Bewegungen der Fingerspitzen die empfindlichste Stellen um die Klitoris zu umspielen, die völlig freigelegt zwischen den Schamlippen aus ihrer Vorhaut hervorstand und zupfte leicht daran. Dann umspielte sie die kleine Öffnungen der Harnröhre und den Scheideneingang, aus der jetzt schon die Säfte zufließen begannen, was man deutlich an den bereits nass glänzenden Schamlippen sehen konnte. Mit dem Zeigefinger fuhr sie ihr wieder in das nasse Loch und suchte nach dem G-Punkt. Sie wusste aus eigener Erfahrung genau wie man eine Frau verwöhnt, da sie es sich schon oft selbst gemacht hatte, wenn sie allein war. Irma begann jetzt lauter zu stöhnen und schloss fest die Augen. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Ihre Pumps hatte sie bereits abgestreift und die Beine leicht angezogen, um es ihrer Freundin leichter zu machen.
Dieses Tun vor meinen Augen erweckte in mir einen kräftigen Blutandrang in meinem halbsteifen Penis. Dieser begann noch mehr zu wachsen und die große Beule begann sich auf der Hose noch deutlicher abzuzeichnen. Rosi, der dies nicht verborgen blieb sagte plötzlich zu Irma: ";Du, ich glaube dein Mann braucht jetzt eine saftige Fotze und du solltest sie ihm nicht vorenthalten";. Dabei griff sie mir geil auf die Schwanzbeule und begann diese zu drücke und zu kneten, mit dem Erfolg, dass meine Nudel nur noch größer und härter wurde. Irma hatte mit mir jetzt erbarmen und begann den Reißverschluss meiner Hose aufzuziehen. Ich zog sogleich meine Hose aus, warf sie über den nebenstehenden Sessel. Sofort begann Rosi ihre Knetarbeit durch meine Unterhose fortzusetzen, doch Irma drängte sie barsch zu Seite und riss mir den engen Slip mit beiden Händen herunter. Mein Penis, so in Freiheit, schnellte nun zu stattlicher Größe empor. Rosi stieß einen Schrei der Verwunderung aus, sie hatte ja noch nicht gesehen dass ich mir die Schamhaare rasiert hatte. Mein Schwanz und die Eier waren ganz blank und glatt. Dadurch wirkt der Penis größer und das Lustgefühl ist auch deutlich größer. Ich hatte mir währenddessen auch das Hemd ausgezogen. Da ich nun der Erste von uns dreien war der nackt war, begann ich meiner Frau das ihr bereits bis zum Bauchnabel hinaufgerutschtes Minikleidchen ebenfalls ganz auszuziehen.
Rosi streichelte jetzt ganz zart meine Brust und sagte: ";Komm Gerhard"; und griff wieder nach meinem steifen Schwanz und begann ihn jetzt langsam und gefühlvoll zu massieren, in dem sie mit zwei Fingerspitzen die zarte Vorhaut ganz vorsichtig zurückschob. Nach mehrmaligen langsamen Wichsbewegungen zog sie urplötzlich die Haut am Penisschaft ganz schnell und fest zurück, dass die Eichel völlig blank und schutzlos war und umklammerte mit den Fingern der anderen Hand den Schwanz an der Wurzel und presste ihn dort derart fest zusammen, dass die bis dahin hellrosa Eichel sofort dunkelrot anlief und dick anschwoll und die Adern am Schaft kräftig wie Wülste hervorquollen. Dann begann sie mit der anderen Hand ganz leicht und vorsichtig meine Hoden zu kneten. Dadurch wurde meine Männlichkeit nur noch härter und größer, beinahe 22 cm lang und über 5 cm im Durchmesser.
Die Hand von Rosi umklammerte meinen Pfahl so fest, dass ich glaubte sie wolle ihn mir zerdrücken. Sie beugte sich nun vor und gab mit ihren zarten, roten und gierigen Lippen einen schmatzenden Kuss auf die Spitze des Schwanzes, an der bereits ein großer glasklarer feuchter Tropfen hing, um sofort danach die ganze blutrote und bereits riesig angeschwollene Eichel sich in den weit geöffneten Mund einzuführen. Sie spielte mit ihrer flinken und nassen Zunge an der empfindlichsten Stelle an der Unterseite der Eichel, was mich jetzt schon fast wahnsinnig machte, dann begann sie mit der Zunge den Schaft in seiner ganzen Länge zu Schlecken, langsam von der Spitze nach unten bis zum Ansatz der Hoden und wieder nach oben zur Eichel. Dann weiter zum Hodensack. Diesen umfuhr sie mit besonderer Inbrunst, da sie dort kein Härchen störte. Auch die Schamhaare an den Hoden und in der Arschsspalte hatte ich mittels Enthaarungscreme ganz entfernt, um Irma zu überraschen, was mir auch gelang. Ein unbeschreibliches geiles Lustgefühl erfasste mich und ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht sofort losspritzte. Ich sagte: ";Rosi bitte, bitte hör auf, sonst spritz ich schon jetzt ab";. Ich wollte ja noch länger von dem unbeschreiblichen Genus haben.
Rosi ließ nun von meinem steil emporstehenden, steinharten Schwanz, an dem die glatten, haarlosen Eier baumelten ab und begann sofort wieder die weichen, vollen Brüste von Irma mit den Händen zu streicheln und zu massieren. Die fast genau so groß und schwer wie die ihren waren. Besonders die großen dunkelbraunen Warzenhöfe umfuhr sie mit ihrer feuchten Zunge und saugte gierig an den großen Nippeln, welche alsbald hart, noch größer und noch länger wurden. Ich unterdessen bemächtigte mich von hinten der Tutteln von Rosi, die unter dem kurzen weiten Top für mich sehr leicht zu erreichen waren und begann auch ihre Milchzitzen zu massieren. Ein wenig später schob ich ihr die Bluse bis zum Hals hinauf, drehte sie herum und beugte mich über die linke Brustwarze und nahm sie in den Mund und begann ganz leicht daran zu saugen. Ein lautes Aufstöhnen ihrerseits war die Antwort. Ihr kleiner süßer Slip, übrigens ein Stringtanga, der schon die ersten Anzeichen von feuchten Futflecken hatte, begann sich zusehends zu verfärben und wurde immer nasser. Ich saugte fest und gierig an der zarten, rosa Knospe, die zusehends fester und größer wurde.
Nach einigen Minuten wiederholte ich dasselbe bei der anderen Brust. Rosi wurde dabei immer unruhiger und rutschte mit ihrem geilen großen Hintern auf der Bank hin und her. Ich ließ nun von ihren üppigen Brüsten ab und griff ihr in das winzige Höschen, welche Wonne war das. Eine klitschnasse, haarlose, glatte, warme Pussi erwartete mich und war nur darauf erpicht vom nassen Slip befreit zu werden. Rosi hatte sich seit unserem letzten Treffen ebenfalls die Schamhaare total entfernt, was ihr vortrefflich passte. Ich zog dieses nasse Etwas über ihre Füße, um sofort mit dem Abtrocknen ihrer klitschnassen Möse zu beginnen. Zu diesem Zwecke drückte ich Rosi sanft nach hinten, so dass sie auf dem Rücken lag. Ich tat dies mit meiner Zunge und leckte gierig mit großer Hingabe zuerst die beiden großen Schamlippen und dann die kleinen Schamlippen. Die kleinen rosa Lippchen, was heißt hier klein, waren bei Rosi besonders groß, dick und lang und lugten auch bei geschlossenen Beinen zwischen den größeren Lippen weit hervor, was herrlich geil aussah da sie ja rasiert war. Durch das zarte Lecken des warmen rosa Fleisches mit meiner Zunge wurde Rosi so geil und erregt, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und laut zu stöhnen und zu wimmern begann. Irma hatte unterdessen das Top von Rosi ganz über deren Kopf gezogen, so dass wir nun alle drei ganz nackt waren.
Rosi wechselte mit mir die Position und begann nun ihrerseits die saftigen Rosa Lippchen von Irma mit ihrer Zunge zu lecken. Sie kniete sich über sie mit dem Kopf zwischen den weit auseinander gespreizten Beinen und streckte ihren großen Hintern zum Gesicht von Irma. Diese durch den Anblick des gewaltigen tiefschwarzen, bereits tropfnassen, geil duftenden Haarbuschen, aus dem das rosa Fleisch er Vulva lugte, aufs äußerste erregt, begann sofort mit ihrer nassen Zunge den enorm großen, rosa Kitzler von Irma zu liebkosen. Irmas Kitzler war besonders groß und lang und lugte, wenn sie aufrecht stand weit zwischen den Schamlippen wie ein kleiner beschnittener Penis hervor. Dieser große, Kitzler, ließ darauf schließen, dass sie in jungen Jahren sehr ausgiebig masturbiert und ihn fest gerieben hatte. Ich kniete mich nun vor Irma um genau zu sehen wie Rosi die vor Nässe triefende und angeschwollene Fotze meiner Frau leckte. Rosi, ebenfalls bisexuell, war gleichermaßen von steifen Männerschwänzen wie von tiefen Frauenvaginas begeilt. Mein Schwanz war unterdessen zum bersten hart geworden und ich schob ihn zwischen der gierig schleckenden Zunge von Rosi und der nassen Fotze von Irma. Rosi verstand sofort und ließ von Irmas geilem Fleisch ab und begann nunmehr wieder meine pralle Eichelspitze schmatzend zu lecken. Nach einigen zuerst zarten Liebkosungen wurde sie zusehends wilder und schob sich meinen langen Schwanz immer mehr und mehr in den Rachen. Mir lief dabei ein Wonneschauer nach dem anderen über den Rücken und ich musste laut aufstöhnen. Meine Eichel war prall und blaurosa gefärbt und die glasklaren Liebeströpfchen quollen unaufhörlich aus der Eichelspalte. Mit ihrer Zungenspitze spielte sie gierig weiter an der Eichel, wobei sie plötzlich ganz feste zu saugen begann. Mein Schwanz fuhr ihr mit seiner ganzen Länge in den Rachen, bis tief in die Kehle. Wobei sie dabei keinerlei Brechreize bekam, da sie drinnen eine besondere Übung hat. Ihr Mund war herrlich warm und weich anzufühlen. Mit den Fingern der rechten Hand begann sie nun gleichzeitig meine Vorhaut langsam hin und her zu bewegen, wobei sie die Schwanzspitze nicht aus dem Mund ließ. Aus den Mundwinkeln tropfte ihr dabei der Speichel heraus und rann ihr am Hals herunter. Ich fing nun mit leichten Fickbewegungen an und schob ihr meinen nunmehr steinharten, prallen Schwanz tiefer und tiefer in den Rachen.
Nach einigen Minuten des geilen Spiels wechselten wir alle drei die Positionen. Ich wollte ja noch nicht Abspritzen. Ich legte mich so zu den beiden Frauen, dass ich mit meiner Zunge die Möse meiner Frau erreichen konnte. Mit besonderer Geilheit und Gier leckte ich mit meiner Zunge nun den Kitzler von Irma, wobei ich mit der nassen Zungenspitze von Rosi zusammenstieß. Wir leckten uns gegenseitig die Fotzensäfte aus Irmas Fut von den Lippen. Rosi schleckte nun ebenfalls den geschwollenen Kitzler von Irma und ich begann tiefer zu rutschen und fuhr mit meiner Zunge am Damm entlang zum After. Ein Aufschrei Irmas vor Geilheit war das Ergebnis. Ich begann nun mit meiner Zunge die sensible Analrosette zu bearbeiten, weil ich weiß, wie gern Irma das hat. Mit der Zunge umrundete ich zuerst die fest verschlossene, zarte, rosa Arschöffnung und befeuchtete dabei mit der Zunge das zusammengezogene faltige Loch, um dann mit der Zungenspitze tiefer in die Darmpforte einzudringen. Während Rosi mit ihren Händen Irmas, vor Schleim nassen Schamlippen weit auseinander zerrte und mit ihrer Zunge tief in die nasse Grotte eindrang, aus der bereits Unmengen von Säften liefen, weitete ich mit meiner Zunge Irmas Rosette. Ein unbeschreiblicher Taumel überfiel meine Frau und sie begann vor Geilheit laut zu schreien, was uns nur noch mehr anspornte. Ein erster tiefer Orgasmus von Irma war die Folge unseres Tuns.
Da wir es auf der Bettbank nicht so bequem hatten wechselten wir nun alle drei in unser Schlafzimmer. Dort steht ein großes französisches Doppelbett, für Liebesspiele bestens geeignet. Vor dem Bett steht ein großer Schrank mit Spiegeltüren, so dass wir uns alle drei gegenseitig bei unserm Spielen betrachten konnten. Das macht einem nur noch geiler, wenn man sich im Spiegel nackt, selbst beim Vögeln zusieht. Außerdem machten wir öfters von unserem Treiben Fotos oder Videos. Zuerst legte ich mich auf den Rücken, um zu genießen wie mir Rosi den Schwanz blies. Nach einigen Minuten tauschten wir die Position und Rosi legte sich mit weit gespreizten und bis zur Brust angezogenen Beinen auf den Rücken. Ich stürzte mich sofort auf sie, so geil war ich. Ich begann nun ihre glatte, nasse, bereits rotgewichste Muschi mit der Zunge zu liebkosen, wobei ich den saftigen Kitzler, der schon besonders groß und lang war, durch sanftes streicheln mit der Zunge reizte. Mit den Fingern zog ich die bereits dick angeschwollenen und blutunterlaufenen Schamlippen noch weiter auseinander. Dann presste ich meinen Mund ganz fest auf ihre Fotze und begann diese auszusaugen. Mit der Zunge fuhr ich soweit ich nur konnte in die dunkle, feuchte Öffnung. Leckte gierig an der kleinen Pissöffnung, die bei ihr besonders Reizempfindlich ist. Ein unbeschreiblicher Wonneschauer durchfuhr nun Rosi und sie schrie ihre Lust lautstark und geil heraus. Dabei spritzte es jedes Mal leicht aus ihren Löchern heraus.
Da mein Schwanz genau über ihrem Gesicht lag, war es nur zu selbstverständlich, dass Rosi diesen wieder in den Mund nahm. Mit den Händen drückte sie meinen Hintern fest an sich, so dass meine Gurke tief in ihre gierige Kehle eindrang und ihr fast die Luft nahm. Was sie aber als angenehm empfand, da sie ja trotz der Tiefe keinen Brechreiz bekam. Irma legte sich nun so zum Kopf von Rosi, dass sie meinen Hintern vor sich hatte und begann nun meine bereits wieder angeschwollenen Eier zu massieren und zuschlecken und versuchte sie ganz in den Mund zu bekommen, was aber nicht gelang da diese schon zu groß waren. Nach einigen Minuten des geilen Spiels wechselten wir wieder die Positionen. Irma tauschte mit mir den Platz und legte sich über ihre Freundin und begann sofort an deren nassen Muschi weiterzuschlecken und zu saugen. Ein neuerlicher extasischer Wonneschauer durchfuhr nun Rosi. Ich selbst kniete mich hinter meine Frau und steckte nun meinen steinharten und riesig angeschwollenen Schwanz in deren nasse, glitschige Fotze, wobei ich aber diese mit den Fingern weit auseinander zog. Da nun Rosis Kopf genau unterhalb lag, konnte sie aus nächster Nähe sehen wie meine pralle Eichel langsam in den schleimigen tiefen Lustkanal von Irma eindrang und der Schaft langsam in dem Loch verschwand. Ich begann nun meine Frau geil zu ficken, zuerst ganz langsam mit zarten Stößen, dann immer fester und gieriger. Mein Schwanz drang nun ganz bis zu den Eiern in ihre nasse, schlüpfrige Scheide, diese war besonders tief und weit. Die ersten Tropfen ihres Fotzenschleims drangen jetzt aus dem Loch und rannen genau in den weit aufgesperrten Mund von Rosi, auch diese wollte nun mit ihrer Zunge meine Eier schlecken, was ihr auch mit einiger Mühe gelang.
Ich begann nun meine Frau wild zu reiten, was diese mit ersten lauten Orgasmusschreien erwiderte. Ich schlang meine Arme fest um den schweißnassen Körper von Irma und hämmerte meinen prallen, erigierten Schwanz tief in deren nasses Loch. Rosi, die den Kontakt mit meinen geschwollenen Eiern verloren hatte begann mit ihren Händen ihre eigene, vor Schleim nasse Fotze wild zu bearbeiten, was ihr ebenfalls geile Lustschrei entlockte, da sie dabei einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Aber trotzdem nicht aufhörte, da sie noch lange nicht voll befriedigt und am Ende war. Meine Hände krampften sich um den nackten Körper von Irma, ich drückte und knetete ihre vollen Brüste. Endlich, mit einem lauten unkontrollierten Aufschrei spritzte ich die erste Spermaladung auf den Gebärmutterschlund meiner Frau. Angst brauchte ich nicht zuhaben, da ich wusste, dass Irma und auch Rosi regelmäßig die Pille nehmen. Ich fickte auch nach dem ersten Abspritzen unverdrossen weiter. Schwall auf Schwall ergoss sich jetzt in die Höhle der Scheide und überschwemmte die Lustgrotte meiner Liebsten. Mein Sperma, vermischt mit Irmas geilen Säften rann nun aus dem Loch heraus, da ich weiter wie wild zustieß, direkt in den geöffneten Mund von Rosi, die versuchte alles gierig mit der Zunge aufzulecken. Meinen nassen Schwanz als er aus der Fotze von Irma herausrutschte versuchte sie sofort in den Mund zunehmen und diesen weiter ablutschte, bis er wieder ganz sauber war. Wir hatten nun alle drei einen oder mehrere ersten tiefen Orgasmen und wussten, dass es an diesem langen Abend bis morgen Früh noch mehrere weitere werden würden. Auch wollte ich unbedingt die Fotze von Rosi mit meinem Schwanz erforschen und auch ihr meinen köstlichen Samen direkt in den Mund spritzen.
Nach dem wir uns ein wenig gestärkt und ausgeruht hatten, packte die Geilheit Rosi als erste, denn sie wollte unbedingt, dass ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze stecke und sie ficke. Wir lagen ja alle drei nackt und völlig ungeniert nebeneinander im Bett und ich begann abwechselnd mit Rosi und mit Irma zu schmusen, wobei ich die Hände von keinem der beiden geilen warmen Körper ließ. Ich steckte einen Finger der linken Hand in die Grotte von Irma und die der rechten Hand in die Muschi von Rosi. Ihrerseits nahmen die beiden geilen Frauenzimmer meinen noch weichen Schwanz gemeinsam in die Hände, was ein für mich unbeschreibliches erregendes Gefühl erzeugte. Es war herrlich von zwei geilen, erfahrenen Frauen gleichzeitig gestreichelt zu werden. Durch die vier zarten, gefühlvollen Frauenhände verwöhnt wuchs meine Nille sehr schnell wieder zu enormer Größe. Irma flüsterte mir ins Ohr, dass ich nun Rosi nicht mehr länger warten lassen sollte. Ich widmete mich nun ganz meiner Freundin und begann mit den Fingern ihre nackte Lustgrotte weiter zu umspielen und zu erforschen. Mit dem, mit meinem Speichel angefeuchteten, Mittelfinger der rechten Hand fuhr ich in ihr weites, warmes Loch um den G-Punkt zu suchen, was mir auch bald gelang, wie ich an dem lauter werden von Rosis Gestöhn und den Beckenbewegungen erkannte. Meine Finger fuhren nun ganz zart um den Kitzler, der ja enorm gewachsen war und wie ein kleiner steifer Penis zwischen den kleinen rosa Schamlippen hervorstand. Aus dem Inneren der Scheide flossen nun unaufhörlich die Säfte der Geilheit. Ich fuhr nun mit zwei Fingern in das Loch, was sofort einen weiteren Lustschrei Rosis hervorrief.
Die Fotze von Rosi war fast genau so weit dehnbar wie die von Irma, obwohl diese nur eine Geburt hinter sich hatte. Ich probierte nun ob es mit drei Finger auch gehen würde und o Wunder, es ging. Rosi hatte sich bereits ganz entspannt und genoss die Liebkosungen und Dehnungen ihrer Fotze wie ich aus den lauten Orgasmusschreien entnehmen konnte. Solchermaßen aufgegeilt wollte Rosi nun immer noch mehr haben. Ich beugte mich nun über sie und führte meinen Schwanz, der ja schon steif wie eine Holzlatte war, in die nasse und gerötete Fut ein. Ein herrliches Gefühl der Enge und Wärme umfing mich, die Muschi von Rosi war etwas enger als die von Irma aber genau so tief. Daher hatte ich keine Mühe meinen Schwanz in seiner ganzen Länge bis zu den Hoden hinein zu treiben. Irma, die nun allein gelassen war, suchte sich eine andere Befriedigung, indem sie aus dem Nachtkästchen einen der vielen Gummischwänze nahm, die sonst zu unserem Vergnügen dienten und führte diesen sich rasch in ihre feuchte, erhitzte Möse ein. Derweil begann ich mit leichten Fickstößen, die Fut von Rosi zu Bearbeiten. Gleichzeitig beugte ich mich vor und begann mit ihr zu Schmusen und ihre Brüste zu küssen, deren Warzen schon wieder ganz groß und steif geworden waren. Rosi steckte mir beim Küssen ihre warme Zunge tief in den Mund und ich saugte an ihr wie an einer Flasche. Meine Hände umschlangen ihren geilen Körper und pressten ihn fest an mich während Rosi ihre Beinen weit nach oben zu den Schultern anzog und um meine Hüften legte. Mit ihren Händen presste sie meinen Hintern fest an ihre Scham. Je fester meine Fickstöße wurden desto lauter und unkontrollierter wurden die Schrei die sie dabei ausstieß. Jetzt begann sie auch noch mit ihrem Hintern den Stößen entgegen zu drücken. Ich stieß fester und fester zu, Rosi krümmte sich unter ihren Orgasmen, die sie schüttelten. Ihr ganzer Körper zuckte krampfte sich zusammen.
Irma die sich mit dem großen Gummischwanz selbst aufgeilte und sich diesen tief in ihre schon nasse Fut einführte, wurde von unserem geilen Tun so mitgerissen, dass sie alles umsich herum vergaß und wie wild mit dem Dildo in ihrer schleimigen Möse wichste, währen sie mit der andern Hand ihre Brüste fest massierte. Plötzlich verdrehte sie die Augen, so dass nur mehr das Weiße zu sehen war und schrie aus vollem Halse wobei ihr Körper sich aufbäumte und wild zuckte und bebte. Den Kopf warf sie unkontrolliert von einer Seite auf die Andere. Aus ihrem Mundwinkel rann der Speichel und sie zitterte und verkrampfte den ganzen Körper, sie hatte wieder einen gewaltigen langandauernden Orgasmus. Schweißnass sackte sie nun zusammen, ohne dabei den Gummischwanz aus der Fut zu nehmen.
Nach einigen Minuten der Erschöpfung, wobei sie trotzdem den Gummidildo ganz langsam hin und her bewegte, wandte sich nun wieder uns beiden zu. Sie begann nun mein Hinterteil zu streicheln, wobei sie besonders den empfindlichen Anus mit den Fingern umrundete. Sie weiß genau, dass mir das sehr gut tut, da ich sehr analsensibel bin. Sie befeuchtete einen ihrer Finger mit der Zunge und versuchte dann diesen mir in das Arschloch zu stecken, was nach einigen Versuchen auch gelang. Das Gefühl, dass mich erfasste war für mich unbeschreiblich schön. Sie begann sofort, als sie meine Reaktion bemerkte, mit dem Finger kräftig weiterzubohren. Plötzlich zog sie den vor Fotzenschleim triefenden Gummischwanz, der gute 5 cm dick und über 30 cm lang war, aus ihrer eigenen schleimigen Grotte und nahm mit der anderen Hand aus dem Nachtkästchen eine Tube Gleitmittel. Nun drückte sie einen Patzen davon auf den Gummischwanz und begann diesen mit der dünneren Spitze voran mir vorsichtig in den Hintern zu treiben. Zuerst ganz langsam und zart, dann tiefer und tiefer, wobei sie ihn mehrmals ganz zurückzog, neuerlich kräftig eincremte, um ihn dann wieder in den Darm hineinzutreiben. Dabei wurde meine bereits angeschwollene Prostata ganz gewaltig gereizt und mein Schwanz schwoll durch den vermehrten Blutandrang und durch den harten Druck des Dildo auf meine Schwanzwurzel noch mehr an. Rosi schrie jetzt geil auf, denn durch das Eindringen des riesigen Gummischwanzes in meinen After war mein eigener Schwanz noch mehr angeschwollen.
Irma begann nun mit dem Dildo mein so aufgeweitetes Arschloch zu bearbeiten. Sie stieß ihn immer weiter hinein, soweit es nur ging. Und es ging weit, da ich solchermaßen schon viel Erfahrung im Entspannen meines Schließmuskels hatte. Beim Herausziehen des Gummischwanzes stülpte sich der Darm ganz leicht nach außen, was einem herrlichen Gefühl bringt. Da durch die Eichel des Gummischwanzes meine Prostata besonders stark gereizt und gedrückt wurde und einem die Säfte darin herausmassiert werden, konnte ich den Samenstau nicht mehr länger zurückhalten und mit einem gewaltigen Aufschrei explodierte ich und spritzte Unmengen von meinem heißen Sperma in mehreren Ladungen tief in die weit offene Fotze von Rosi, welche durch das super Gefühl des Hineinspritzens dadurch ebenfalls einen neuerlichen Orgasmus hatte, aufschrie und wild um sich schlug. Sie warf ihren Kopf hin und her, verdrehte abermals die Augen, verkrampfte ihre Finger in meinen Rücken und in meine Haare. Ihre beiden langen Beine krallten sich fest um meine Lenden und ließen mich nicht mehr aus, sie drückten vielmehr mein Becken fester auf ihren flachen Bauch. Ich selbst umschlang ihren erhitzten, schweißnassen Körper mit meinen Armen und presste den Meinen fest dagegen. Die Münder drückten wir gierig aufeinander und unsere Zungen umschlangen sich, so dass wir beide fast keine Luft bekamen. Unsere Körper zuckten und bebten, der Schweiß rann uns in strömen vom Körper, es waren mehrere herrliche, gewaltige Orgasmen, die uns beide überkamen. Auch Irma hatte allein durch unser beiden Lustempfinden ebenfalls einen Höhepunkt bekommen und wand sich, mit einen Hand an ihrer Fotze geil wichsend, wobei sie diese einige male ganz bis zum Handgelenk in ihre Fotze hineinsteckte, neben uns liegend von einer Seite auf die andere. Völlig ausgepumpt und abgeschlafft und mit tiefen Ringen unter den Augen sanken wir alle drei ausgelaugt nebeneinander nieder, wobei wir aber uns aber alle drei weiter eng umschlungen hielten. Wir schliefen vor Erschöpfung sofort ein, was uns aber Gut tat.
Nach dem wir uns wieder erholt hatten, suchten wir sofort das Badezimmer auf, duschten und erfrischten uns. Außerdem hatten wir einen riesen Hunger bekommen. Nach dem Abendessen wollte Rosi Nachhause gehen, aber Irma überredete sie bei uns zu bleiben und die Nacht mit uns gemeinsam zu verbringen. Rosi war begeistert, da sie schon wieder Lust auf sexuelle Vergnügungen spürte.
Irma und Rosi gingen zuerst ins Badezimmer, um sich ihre Körper zu verschönern. Da sie nach längere Zeit nicht wieder zurückkamen, beschloss ich, ich lag schon im Bett, nackt wie war Nachschau zuhalten. Ich hatte bereits eine Vorahnung warum sie so lange ausblieben. Und es war tatsächlich so wie ich es erwartet hatte. Rosi und Irma lagen auf der Badezimmermatte und wichsten sich gegenseitig die weit geöffneten Fotzen, mein Eindringen hatten sie gar nicht wahrgenommen. Rosi hatte eine Hand an der Fut von Irma und versuchte gerade diese, zu einer kleinen spitzen Faust geballt, in das geweitet nasse Loch hineinzupressen, wobei Irma ihrerseits geile Lustschreie ausstieß. Die Augen hatte sie geschlossen und den Kopf weit nach hinten gebogen. Die geröteten Schamlippen von Irma glänzten vom vielen Gleitmittel, dass ihr Rosi ausgiebigst daraufgeschmiert hatte. Die Hand von Rosi war nun schon fast bis zum Handgelenk ganz im Inneren der schmatzenden Lustgrotte verschwunden. Mit langsamen Bewegungen des Armes weitete sie die Fut meiner Frau weiter, so dass die Hand bald ganz bis zum halben Ellbogen drinnen verschwunden war. Jetzt begann sie durch geschicktes Drehen und Schieben die Lust bei Irma weiter zu steigern. Ihre Hand hatte sie jetzt zu einer Faust geballlt und werkte damit im Inneren der Scheide von Irma herum. Ihre Lustschreie, die schon wieder begonnen hatten und lauter wurden bestätigten das.
Mein Schwanz war durch diesen mich enorm aufgeilenden Anblick zu neuem Leben erwacht und stand steif und hart gegen den Himmel. Ich ergriff meine Nille und begann wild zu wichsen, dabei musste ich laut stöhnen und da erst bemerkten mich die beiden Frauen. Sie hörten aber mit ihrem Tun nicht auf, sondern forderten mich auf mitzumachen. Irma wollte unbedingt meinen Schwanz in ihrem Mund spüren und zog mich deshalb zu sich. Ich zögerte auch nicht lange und steckte ihr meinen Pimmel mit der prallen roten Eichel zwischen die roten Lippen, die sie weit geöffnet hatte. Sie verschlang in augenblicklich bis zur Wurzel und begann sofort zu Saugen und zu Lecken, dass mir Hören und Sehen verging. Rosi unterdessen nahm mit der noch freien Hand den an Boden liegenden Dildo und steckte ihn sich selbst soweit es nur ging in die eigene nasse Leckspalte und begann ebenfalls sofort wild zu wichsen. Bald glänzten unsere Körper wieder vor Schweiß, den im Badezimmer war es noch wärmer als in Schlafzimmer. Durch das Saugen an meinem Schwanz bekam ich eine Drang zum Wasserlassen, da meine Blase nach dem Nachtmahl sehr voll war, aber ich konnte nicht, da dieser ja im Mund von Irma steckte. Ich bat sie deshalb aufzuhören und mich Pinkeln zulassen. Sie aber wollte nichts davon wissen, sonder hielt mich mit den Händen fest saugte nur noch mehr und intensiver an meiner Latte. Da konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und pisste ihr voll in den Mund. Mindestens einen halben Liter des goldenen Sektes spritzte ich so in ihren Mund. Der goldgelbe Urin rann ihr zwischen den Lippen heraus, sie schluckte gierig das goldene Nass und leckte anschließend meinen Schwanz trocken.
Rosi ließ nun den Vibrator aus ihrer Fotze wieder herausgleiten und begann mit den Fingern der zweiten Hand Irmas Darmrosette zu massieren. Die andere Hand steckte ja bereits in der Fut. Sie steckte einen eingefetteten Finger in das faltige Loch und begann darin hin und her zu fahren. Nach einigen Minuten nahm sie jedoch den Dildo und steckte ihn in das immer größer werdende Loch. Irma jaulte jetzt laut vor Lust auf. Da begann nun Rosi mit der einen Hand die Fut und mit der anderen Hand wieder die Arschkerbe zu massieren. Statt des Dildos nahm sie wieder zwei Fingern die sie in den Darm steckte, drückte fest gegen den Anus bis der dritte und vierte Finger im Anus verschwand. Da sie viel Gleitmittel verwendet hatte begann jetzt auch die andere Hand vollends langsam in das immer größer werdende Arschloch von Irma hinein zu rutschen. Sie hatte nun ihre beiden schlanken Hände, oder besser gesagt Fäuste, in den Körper von Irma gesteckt. Sie drehte und stieß mit den Armen fest in die beiden Körperöffnungen, so dass sich Irma von einem Orgasmus zum anderen schrie. Durch den Druck auf ihre Blase, ausgelöst von den beiden Händen in Arsch und der Fotze, musste Irma ebenfalls brunzen und spritzte einen heißen, dicken, gelben Strahl voll in das Gesicht von Rosi, die vornübergebeugt über der Fotze kniete. Rosi die das alles mit gierigen, weitaufgerissenen glänzenden Augen verfolgt hatte meinte man sollte, wenn die Blase leer ist auch den Darm leeren und schaute dabei vielsagend zu Irma hinüber, wobei sie mit den Kopf auf mich deutete. Irma die sie sofort verstand war begeistert und nickte grinsend zurück. Beide Frauen wollten mich also Klistieren.
Rosi zog nun die Hände wieder langsam aus den beiden Löchern ihrer Freundin. Diese stand nun wankend, mit weichen Knien auf und holte die Irrigatorflasche aus dem Badezimmerschrank. Diese fasste gut zwei Liter Flüssigkeit und hatte einen 3 m langen Schlauch. Die beiden Geilmiezen füllten rasch die Flasche bis zum Rand mit warmen Wasser, dem sie einen Schuss Kognak beigaben und hängten sie an die Wand, ein Haken war dort schon vorbereitet. Wir hatten ja schon früher solche Sexspiele gemacht. Ich musste mich nun in der Badewanne niederknien und meinen Arsch steil nach hinten recken. Irma, die mehr Erfahrung hatte steckte mir die eingefettete Darmkanüle langsam in den After und öffnete den Hahn am Schlauch. Die Kanüle war ca. 20 cm lang und 1 cm dick und leicht gebogen. Sofort begann das warme Wassergemisch in meinen Darm einzudringen und der Bauch begann sich leicht zu vergrößern. Ein unbeschreibliches, erregendes Gefühl überkam mich. Mein Schwanz der schon geschrumpft war, wurde wieder zu neuem Leben erweckt. Als Rosi das Anschwellen des Schwanzes bemerkte, legte sie sich zu mir in die Wanne auf den Rücken, so zwischen meine Beine, dass mein Glied genau über ihrem Gesicht baumelte. Ihre Beine hingen dabei links und rechts aus der Badewanne und ihre Fotze klaffte weit auf da sie ihre Beine auch weit spreizen musste. Sie wollte also diesmal meinen Schwanz aussaugen dachte ich mir. Irma die hinter mir war griff mit einer Hand an meinen Bauch um ihn zu massieren, da er sich bereits spannte und durch das einlaufende Wasser zusehends größer wurde. Dann griff sie mir von hinten an die Eier und begann diese vorsichtig zu kneten. Rosi bemerkte sofort, dass meine Gurke durch das Kneten wieder dicker wurde. Sie saugte jetzt voller Hingabe an meiner Eichel, Umspielte gekonnt mit der Zunge den Eichelkranz, das Bändchen und den Schaft hinauf, so gut es in dieser Lage ging, bis zu den Hoden und wieder zurück. Mit den freien Händen wichste sie mir zusätzlich die Vorhaut. Sie konnte trotz der Enge wunderbar einen Schwanz blasen.
Der Druck im meinem Darm wurde jetzt zusehends stärker, genau so wie der Druck in den Eiern. Ich krümmte mich vor Wollust, zitterte am ganzen Körper und stöhnte laut, was die beiden Frauen mit Freude bemerkten und mich beide noch gieriger leckten und massierten. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und explodierte nach allen Seiten. Vorne, aus dem Schwanz spritzte ich eine riesen Ladung weißes klebriges Sperma in die Kehle von Rosi, wobei es mir mehrmals hintereinander in extasischen Wellen kam und sie gierig alles zu schlucken versuchte. Den Schwanz ließ sie dabei jedoch in keinem Moment aus dem Mund gleiten. Hinten spritzte ein dicker, heißer Strahl Wasser vermischt mit Klumpen brauner Scheiße aus meinem weitgeöffnetem, herausgestülpten Arschloch. Dem alsbald eine nicht enden wollende braune, stinkende Fontäne in Begleitung gurgelnder Laute folgte. Das Arschloch zuckte auf und zu. Der Schließmuskel weitete sich auf und stülpte sich heraus um sich sogleich wieder fest zusammenzuziehen. Die Wanne füllte sich mit meinem stinkenden Gedärmwasser. Wir lagen beide drinnen, unfähig auch nur einen Arm oder Fuß zu bewegen, so ermattet und erschlafft waren wir beide. Irma hatte sichtlich ihr Vergnügen gehabt, denn auch sie hatte sich schon wieder zum Orgasmus gewichst. Den jetzt bei ihr auftretenden Harndrang veranlasste sie, sich über uns auf den Wannenrand zustellen und uns mit ihrem goldenen Pissstrahl zu beglücken. Sie zielte genau auf die Münder von uns beiden und wir mussten, ob wir wollten oder nicht den goldenen Sekt über unsere Gesichter laufen lassen, wobei er uns natürlich auch in die Kehlen drang. Ich küsste Rosi nun ausgiebig auf den Mund, fuhr ihr mit der Zunge zwischen die Lippen und verspürte nun den Geschmack von meinem Sperma und der Pisse von meiner Frau. Erst nach einigen Minuten konnten wir uns langsam und schwankend aus der Wanne erheben und mit dem Duschen und Waschen unserer Körper beginnen, um uns all die übel riechenden, aber geilen Reste unserer Sexorgie zu entfernen. In dieser Nacht schliefen wir alle drei fest umschlungen besonders tief und träumten von neuen geilen Sexabenteuern miteinander.
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