Story: ....endlich Wochenende Teil 2

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von Flyingbird am 22.11.2011, 18:24:37 in Telefonsex, Camsex, Sexting

....endlich Wochenende Teil 2

Einen schwarzen Strumpf, den man allerdings mit Strapsen tragen muß, nahm er nun und kam zu mir herüber; meine Augen wurden größer, was hatte er nun vor ?
Er, immer noch (fast) nackt, setzte sich auf den Rand meines Bettes, raffte den Strumpf in seinen Händen und sagte: "Dies wird Dir ganz besonders gefallen"!
Jetzt war mir klar was er vorhatte, und während ich noch daran dachte, hob er meinen Kopf ein Stück an und streifte nun langsam diesen Nylonstrumpf über meinen Kopf und mein Gesicht.

Er streichelte mich nun wieder an den Beinen, rieb die Strumpfhose zwischen meiner Fesselung und zog den Strumpf über meinem Kopf noch etwas enger herunter; ich bewegte mich selbst so gut es ging um den Gummizapfen in mir so richtig zu spüren, seltsamerweise wollte ich gar nicht mehr aufhören und dann kam der Moment, an dem ich mich vor Erregung nicht mehr halten konnte. Es zuckte wild zwischen meinen Beinen und der vermeintliche Verhaltensforscher verhalf mir durch Berührung, Streicheln und auch festere Griffe zu einem Höhepunkt, den man so schnell nicht vergißt.

So gefesselt und geknebelt ließ er mich weiter auf meinem Bett liegen.
Während ich wieder in den Spiegel schaute ( der Anblick allein erregte mich schon), stand er auf und ging zum Kleiderschrank. Wieder wühlte er in meiner Wäsche herum, holte eine dunkelbraune Glanzstrumpfhose hervor und zog sie sich sichtbar genüßlich an. In den Schritt riß er ein Loch und steckte dadurch sein steifes Glied.
Er suchte weiter, fand eine meiner weißen, glänzenden, engen Miederhosen und zog sie an, sein Glied verschwand darunter, jedoch noch gut sichtbar.
Nachdem er kurz den Raum verlassen hatte, kam er mit seinem Koffer zurück, holte 2 hochhackige
Sandaletten heraus und schlüpfte in sie hinein; meine hätten ihm auch nicht gepaßt.

Der Karton in meinem Kleiderschrank interessierte ihn nun, er zog ihn heraus und nahm den Deckel ab. Während er hinein schaute, konnte er sich ein pfeifen nicht verkneifen, überrascht und erregt drehte er den Karton um und verteilte alles auf dem Boden. Beim Anblick der Sachen fing er schon an, sein Glied zu reiben, das immer noch unter der Miederhose eingezwängt war.
Er schaute nun zu mir herüber und sagte: "Ich denke wir passen gut zusammen".
Ich nickte nur und sagte: "hmpf,.. hmpf.... ".

Er sah sich alles an; Latex- und Lackwäsche, Knebel, Stricke, Gummi- und Lederriemen, aber auch hauchdünnes; ausgefallene Strumpfhosen, Nylons, transparente Bodys und Seidenwäsche.


Er entschied sich für einen hochgeschlossenen, weißen Lycrabody mit langen Armen, der durch seine langen, transparenten Ärmel und den hochstehenden Kragen jetzt nur noch seine Hände unbekleidet ließen. Als er dann aber auch noch meine Seidenhandschuhe fand und anzog, war alles von ihm verhüllt. Er sah sehr aufregend aus. Ich spürte, wie sich mein Schoß wieder erhitzte, als ich ihn ansah.
Während er nun sein Glied seitlich unter dem Body und der Miederhose hervorholte, wurde es mir sehr heiß. Unter Erregung und Stöhnen befriedigte er sich vor meinen Augen selbst.
Auch ich war eigentlich fast schon wieder so weit und wälzte mich stöhnend, in meiner Fesselung, auf dem Bett.

Als er fertig war, versteckte er sein Glied wieder und kam mit weiteren Stricken zu mir herüber. Der Gedanke, daß er meine Arme, Beine oder Brüste noch mehr in Seile zwängen wollte, behagte mir, aber statt dessen setzte er sich zu mir aufs Bett und fing bei seinen Füßen an, sich selbst zu fesseln. Er schnürte sich selbst von den Füßen, bis zur Taille ein und löste nun meine, auf dem Rücken zusammengebundenen Hände und einen weiteren Strick, der den Oberkörper und die Brüste gefesselt hatte.
"Eigentlich schade ", dachte ich bei mir, aber andererseits war es auch ganz angenehm, die Glieder wieder einmal frei zu bewegen.
Schnell hatte ich mich von allen Stricken und dem Knebel befreit, wobei ich den schwarzen Nylonstrumpf wieder über meinen Kopf zog und sagte: "Jetzt werde ich es Dir einmal zeigen".
Nach 10 Minuten war mein Verführer so gefesselt, daß ich nun alles mit ihm tun konnte, was ich wollte.
Doch zunächst wollte ich mich erst einmal etwas herrichten. Nachdem ich alles ausgezogen hatte, schlüpfte ich in eine schwarze Nylonstrumpfhose und zog mir darüber einen kurzen, hautengen, schwarzen Latexrock. Das Latexoberteil paßte sich ebenfalls genau meinem Körper an, so das die Brustwarzen aus kleinen Löchern spitz hervorstanden.
Die langen schwarzen Latexhandschuhe und meine hohen Lackstiefel machten aus mir einen echten Vamp.
Nicht nur das mich das tragen dieser engen, knisternden Sachen selbst erregte, es schien meinem Opfer auch zu gefallen.

Wie ich so vor ihm stand, sagte er: "Absolut super", und bei dieser Gelegenheit fiel mir auf, daß er ja immer noch reden konnte!
Ich nahm eine weitere Strumpfhose und nachdem ich ihm den Nylonstrumpf vom Kopf gezogen hatte, stopfte ich ihm die Strumpfhose in seinen Mund und fixierte diesen Knebel mit einem neuen Seidenschal. Anschließend zog ich ihm den Nylonstrumpf wieder über, was ihn sichtlich erregte.
Die Miederhose, die er immer noch trug, war stark ausgebeult und ich holte sein Glied zwischen der Wäsche und der Fesselung hervor; kerzengerade und feucht stand er da.

Da ich ihm die Arme seitlich am Körper gefesselt hatte, lag er gerade auf dem Rücken auf meinem Bett. Wieder ging ich zum Schrank und holte mir eine Gummimaske, die nur Ausschnitte für die Augen hat.
Den Nylonstrumpf zog ich ab, setzte mir die schwarze Gummimaske auf, riß ein Loch in den Schritt meiner Strumpfhose und setzte mich auf ihn; beide stöhnten wir, als es uns wahrscheinlich gleichzeitig heiß zwischen den Beinen wurde. Es war eng, heiß und feucht.
Während ich mich langsam und genüßlich auf ihm bewegte, streifte ich den Nylonstrumpf, den ich gerade selbst noch getragen hatte, auch noch über seinen Kopf; glatt und knisternd rutschte er drüber, während er dabei wohl zum Höhepunkt kam. Auch bei mir kam es in diesem Moment und ich bearbeitete ihn so lange, bis er nicht mehr konnte.
" Das war ein echtes Erlebnis, ich denke für uns beide "!

Sein Glied (jetzt etwas kleiner), schob ich wieder unter die Miederhose und den 2. Nylonstrumpf zog ich ihm vom Kopf, damit er etwas mehr Luft bekam.
Auch ich zwängte mich langsam aus der Latexkleidung und war darunter naß geschwitzt. Nur meine Strumpfhose ließ ich an und holte mir erst einmal einen kühlen Drink.
Ich setzte mich auf den Sessel in meinem Schlafzimmer, genoß das kühle Naß und schaute mir dabei meinen Verführer an. Noch immer war er gefesselt und geknebelt.
" Was machen wir nun "?, fragte ich ihn.
"hmpf ...hmpf...", war seine Antwort.
Ich überlegte einen Moment und ging wieder zum Kleiderschrank.

Ein transparenter schwarzer Nylonbody müßte eigentlich gut zur schwarzen Strumpfhose passen; high Heels wieder an, lange Nylonhandschuhe und einen schwarzen Glanzstrumpf über das Gesicht, und schon war kein Körperteil von mir unbekleidet, alles steckte in durchsichtigem schwarzen Nylon.
Wir waren offensichtlich beide von diesem Anblick erregt !
Jetzt löste ich ihm die Knoten und befreite ihn von seinem Knebel. Er stand erst einmal auf, streckte seine Glieder und holte sich ebenfalls einen Drink.
Nachdem er das Glas in tiefen Zügen ausgetrunken hatte, zog er den Nylonstrumpf wieder herunter. Auch an ihm war keine unbekleidete Stelle.

Er kam auf mich zu, führte mich zum Bett und legte sich neben mich.
Wir berührten und streichelten uns gegenseitig mit allen Körperteilen und es schien uns gleichermaßen zu elektrisieren.
Dieses erregende Gefühl, des glatten und knisternden Nylons, brachte uns beide wieder in Hochform.
Die Öffnungen in unseren Strumpfhosen ermöglichten es uns, uns so zu lieben, bis wir beide erschöpft, aber glücklich nebeneinander liegenblieben.
Wir entledigten uns aller Sachen, warfen sie einfach aus dem Bett, auf den Boden, der übersät war mit Nylons.

Bevor wir zusammen einschliefen, sagte ich noch zu ihm:

" Gute Nacht, mein Schatz !, das nächste mal spiele ich eine Vertreterin " !!

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Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 24.02.2014, 10:35:41
  • Melker
    Melker am 02.05.2012, 14:47:26
    eine geile Story, mit überraschendem Schluss!! ;-))
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