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Anonymous am 22.2.2004, 14:24:30 in
Sie+Er
Für Desiderio
Ja, mein lieber Desiderio, diese Zeilen widme ich dir aus dem tiefen Vertrauen heraus, das wir im Lauf der Jahre füreinander aufgebaut haben, auch wenn wir uns nur relativ selten gesehen haben. Aber du gehörst längst zu meinem Liebesleben wie der Dessert zum Essen oder die Festtage zum Jahresablauf. Wir machen uns keine grossen Liebeserklärungen, aber wir umarmen und küssen uns innig, wenn ich zu dir komme, und freuen uns gegenseitig über die weichen Lippen und das Spiel unserer Zungen. Wir entkleiden uns provokativ und freuen uns über unsere Nacktheit. Ich mag deine Bärenbrust und kraule dir zu deiner Freude deinen breiten Rücken. Ich liebe es, wenn deine kräftigen Arme meinen Leib umschlingen. Und du geniessest es, dass meine Brüste zwar üppig, aber elastisch sind, die Brustwarzen wie kleine Vulkane steif in die Höhe ragen und meine Pobacken und Schenkel immer noch jugendlich straff sind.
Am meisten ziehen uns gegenseitig aber doch unsere beiden Lustzentren an. Ich bewundere deinen wuchtigen, schön gewachsenen Schwanz jedes Mal aufs Neue und freue mich über deine satte Eichel, die wie eine reife Frucht aus dem Kelch deiner Vorhaut hervorragt. Ich muss ihn lutschen, deinen Liebling und geniesse es, wenn er mir ein paar Lusttropfen spendet. Deine warme so reich geäderte Vorhaut gleitet derart einladend über den Schaft deines stolzen Phallus, dass ich dich stundenlang masturbieren könnte. Und in Deinem Hodensack zeichnen sich deine Eier manchmal geradezu provozierend ab, wenn sich die Haut eng um sie zusammenzieht. Ich finde es grossartig, wenn du vor mir stehst und mir deinen Lutscher für eine Fellatio darbietest. Dann kann ich mit meinen Lippen deinen Schwanz liebevoll umschlingen und mit meiner Zunge deiner Eichel schmeicheln. Aber auch du erfreust dich an meinem Geschlecht, wenn meine Muschi so richtig im Saft ist und meine Klit zwischen den aufgequollenen Schamlippen hervorblinzelt. Ich liebe es, wenn du mein Pilzchen mit deiner Zunge sanft streichelst und dazu mit beiden Händen meine Titten kräftig knutschest.
Unser Liebesspiel erfüllt uns gegenseitig: Beim Küssen wird unser Mund so wundersam wässrig und weich und unsere Zungenspitzen balzen miteinander wie verliebte Wasservögel. Wir tauschen unseren süsslichen Speichel wie ein köstliches Elixier aus und baden unsere Zunge im samtwei-chen Mund des Geliebten. Wir kuscheln unsere erhitzten Leiber aneinander und lassen unsere Fingerspitzen über unsere Haut wandern und die geheimsten Stellen erkunden. Mit noch mehr Hingabe stimulieren wir uns gegenseitig in der unübertrefflichen 69-Stellung. Zunge, Mund und Hände spielen auf meiner Vulva und auf deinem Schwanz und Beutel ihr feuriges Duett und bereiten die Gebirgswanderung von Gipfel zu Gipfel bis zum Aufstieg in den Himmel der Wollust vor. Aber bitte nichts voreilig erstürmen und vor allem eins nach dem anderen. Denn ich möchte jede Phase bewusst auskosten vom Schwellen meiner Schamlippen und Scheide bis zu deren spastischem Zusammenziehen und bis zum Beben meines Unterleibs, wenn mich ein Orgasmus um den anderen erschüttert.
Aber auch du sollst nicht zu kurz kommen. Besonders empfindlich ist die schön gefältete Ro-sette deines Anus, weshalb ich sie mit Liebe lecke. Ich lecke Deinen Beutel und Deinen Phallus vom Anus bis zum reizbaren Bändchen und nehme den Kranz Deiner satten Eichel zwischen meine Lippen, um Deinen Penis zu stählen. Ja, ich liebe diesen strammen Kerl über alles und kann nicht genug daran saugen. Ich möchte es fühlen, wie deine Hoden dicker werden, wie dein Sperma hochsteigt und der Druck auf die Samenblase wächst. Ich möchte erleben, wie Du dage-gen kämpfst, dass du deinen kostbaren Saft vorzeitig ejakulierst. Denn du sollst mit Deinem Zauberstab mein Schlösschen besuchen und mich verzaubern. Ich will meine Vagina um Dein Setzholz legen und fühlen wie Deine Eichel an mein Kinderstübchen klopft. Aber halte Dich zurück. Denn bei deiner ersten Explosion möchte ich zusehen, wie sich unter meiner Hand Dein Phallus strafft und Deine Krone purpurn anläuft. Ich will deinen Phallus und dein wollüstiges Gesicht beobachten, während ich dich eigenhändig melke, ich will hören wie Dein Atem sich beschleunigt und Deine Stimme röhrt wie ein brünstiger Hirsch und zuschauen, wie das herzige Mündchen deiner Eichel die dampfende Milch ausspeit und sie Sperma über meinen begehrlichen Leib ausgiesst. Ich möchte von deinem Nektar aus deiner Hand kosten, wenn du den Rest aus deinem Phallus und von der Eichel gestreift hast.
Lieber Desiderio, für das Erleben des endgültigen Höhepunkts sollten wir uns noch mehr Zeit und Aufmerksamkeit schenken als bisher. Zuerst erholen wir uns von der Erregung der Vorspeise. Dann erlebt jedes von uns die Befriedigung dreifach: wenn ich selbst von den orgastischen Wellen überflutet werde, wenn du dich vor Lust krümmst und wenn wir das herrliche Sperma geniessen, sei es indem wir es schlürfen oder als Elixier auf der Haut einreiben oder es vielleicht einmal unter dem Mikroskop beobachten. Es ist nämlich einmalig faszinierend, das Gewimmel der Millionen von eigenen Spermien zu verfolgen.
Selbstverständlich ist und bleibt eine leidenschaftliche Begattung die Krönung der Erotik, be-sonders wenn du die Regie mir überlässest. Dann kann ich mich nach meinem Geschmack und Rhythmus verwöhnen lassen und dich ganz nach meinem Belieben ausbeuten. Erst fessle ich dich, wenn du auf dem Rücken liegst, mit ausgestreckten Armen und Beinen an die vier Ecken des Doppelbetts. Dann lass ich mir ausgiebig meine Muschi und die Rosette meines Anus lecken. Ja sag mir, dass du den Duft meines saftigen Fützchens liebst, aber sag mir auch, dass du mich noch mehr als Mensch und Geliebte begehrst. Ich spiele mit den Eiern in deinem Beutel, sauge eins ums andere ein, damit du sie auch so richtig spürst und binde dem Sack an der Wurzel ein rosen-rotes Seidenband um, damit sich die Hoden deutlicher abzeichnen. Für deine Eichel habe ich einen Goldring besorgt, der gerade die richtige Weite aufweist, um diese Pflaume durchzuzwängen und sie erst richtig aufblühen zu lassen. Und wenn dein Eichelmündchen die süsslichen Lusttrop-fen spendet, schlecke ich sie mit der Zungenspitze genüsslich von dessen Lippen.
Niemals missen möchte ich unser Gespräch danach und das obligate Glas Wein. Es ist jedes-mal feinfühlig, oft sogar tiefsinnig und stärkt das gegenseitige Vertrauen ungemein. Vielleicht müssten wir uns dafür nicht schon wieder völlig ankleiden. Denn ich streichle Dich auch gerne, wenn du nicht mehr so scharf bist, und finde es anregend weiterzuspielen, wenn auch deine Erektion abgeklungen ist. Vielleicht kommst du ja noch einmal in Fahrt wie auch schon. Mein lieber Desiderio, bitte nenne auch du mir deine Wünsche, ich möchte sie nach Möglichkeit erfüllen. Zweifellos können wir zusammen noch viel entdecken und unsere Gespräche lange fortsetzen und uns dabei viel körperliche und geistige Freude bereiten.
Deine Nymphe