Story: Nude in public II

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von (gelöschter User) am 21.11.2011, 02:23:03 in Sie+Er

Nude in public II

Ein Albtraum: Splitternackt stehe ich vor dem Bäckerladen, direkt gegenüber die Eisdiele mit der vollbesetzten Aussenterrasse. Jede Menge Menschen. Bekleidete Menschen. Und alle starren zu mir rüber. Ich habe einen knallroten Kopf, "verkleidet als Streichhölzchen", schießt es mir durch den Sinn. Und frisch rasiert bin ich auch, also so richtig komplett nackt. Soll ich die Hände vor meine Geschlechtsorgane halten? Soll ich mich hinter irgendwo verbergen - und wenn ja: wo? Soll ich rasch weglaufen? Der Weg nach Hause führt genau über die Strase an der Eisdiele vorbei. In die andere Richtung liegt nur noch ein Supermarkt - auch nicht besser als die Eisdiele.

Ich beschließe, mich in mein Schicksal zu ergeben, das aber erhobenen Hauptes. Mit etwas weichen Knieen gehe ich über die Straße Richtung Eisdiele, achte dabei auf einen selbstbewußten, aufrechten Gang. Schweiß rinnt mir von der Stirn herab. Ich erkenne einzelne Gesichter auf der Eisdielenterrasse und beschließe, lieber nicht hinzuschauen. Ich höre die Menschen murmeln, vernehme einzelne nervöse Gelächter. Es ist schon unerhört, was hier geschieht. Am hellichten Tag spaziert ein nackter Mann durch die Ortsmitte. Der nackte Mann bin ich.

Wie benommen laufe ich an der Terrasse vorbei. Wenn der Körper einmal in Marsch ist, funktioniert er ganz gut. Auf einmal höre ich, wie jemand meinen Namen ruft. Eine Frauenstimme. Ich wende den Kopf. Auf der Terrasse sitzt eine gute Freundin mit ihren zwei Kindern. Ich nicke grüßend und versuche zu lächeln. "Was wird denn das?" fragte Annette entgeistert. Ich bleibe stehen. "Ja", beginne ich, um Zeit zu gewinnen. Soll ich was von einer Wette erfinden? Das wäre die simpelste Erklärung, wäre aber genauso peinlich, als ob es mir einfach Spaß machen würde, mich nude in public zu zeigen. Wer geht schon eine Wette ein, so dass er notfalls mittags nackt über den Marktplatz laufen muss?

"Das ist ein bißchen kompliziert", fahre ich fort. "Ist das ne Wette oder sowas?" fragt Annette, als könnte sie Gedanken lesen. "Ich grinse verlegen. "Ja, schon," sage ich, "aber sooo habe ich eigentlich nicht gewettet." Dabei deute ich mit beiden Händen auf meinen entblößten Unterleib. "Sondern?" fragt Annette neugierig. Mein Blick schweift von ihr zu den anderen Eisdielen-Gästen, die mich alle anschauen und mindestens ebenso aufmerksam zuhören. Auch der Inhaber des Eisladens, der mich als Kunde schon oft bedient hat, hat sich zu meinem Publikum gesellt. "Ich dachte, es geht darum, nackt durch den Ort zu fahren, im Auto", lüge ich, "so als Wetteinsatz, falls ich verliere." Ich atme schwer ein. "Verloren habe ich, und dann hieß es, ich müßte aber zu Fuß hier durch - und dann hat mich meine Wettpartnerin eben einfach aus dem Auto geschmissen."

Ich bemühe mich, ganz unglücklich zu gucken, was mir nicht schwer fällt. Ein Raunen geht durch die Reihen der Eis-Esser. "Aha!", dneken sie alle, denn jetzt können sich sich die Nummer mit dem hupenden Auto erklären. "Ganz schön gemein", sagt Annette, und viele Köpfe stimmen ihr nickend zu.

"Willst du eine Jacke haben?" fragt mich Annettes große Tochter fürsorglich. Sie ist in der Pubertät, ich registriere ein besonders aufmerksames Scannen meiner Genitalien. "Danke", sage ich, "aber ich bin ja gleich zuhause." Ich setze mch wieder in Bewegung. "Ich will das jetzt schnell hinter mich bringen", sage ich noch entschuldigend. Annette, ihre Tochter und ihr Sohn rufen "Tschüss", ich winke nur, ohne mich nochmal umzudrehen. Uff, denke ich, das ging ja ganz gut. Diese Erklärung macht jetzt die Runde, und ich bin das hereingelegte Opfer, das mannhaft diese Peinlichkeit erträgt. Das ist ok.

Ich muss noch zwei kleinere Straßen entlang gehen, lächele die entgeisterten Passanten verlegen an und murmele "Wette verloren!". Dann bin ich endlich zuhause. Einen Schlüssel habe ich natürlich nicht. Ich klingele bei der Grabowksi, die mir das eingebrockt hat. Der Türsummer geht. Aha, sie hat mich wohl erwartet. Ich drücke die Tür auf, gehe zwei Stufen auf einmal nehmend rasch die Treppe rauf. Die Grabowski steht in ihrer Wohnungstür, mustert mich, als sähe sie mich zum ersten Mal nackt. Vorsichtshalber halte ich mir nun tatsächlich beide Hände vor die Genitalien, als ich vor ihr stehen bleibe. Ich habe keine Lust darauf, dass sie mir wieder die Hoden quetscht.

"Das war nicht lustig", belle ich sie an. "Das ging zu weit!" Sie schaut mir ausdruckslos in die Augen. "Hat dir das nicht gefallen?" fragt sie scheinheilig, "Du bist doch gerne nackt." Ich könnte platzen. So eine blöde Kuh! Mir wird klar, dass ich jetzt wirklich was unternehmen muss, dass ich nachhaltig Grenzen setzen muss. Mit der Rechten drücke ich die Wohnungstür der Grabowksi weiter auf ein gehe auf sie zu. Sie weicht nicht zurück. Ich presse meinen nackten Leib gegen sie. Da ich schwerer bin, muss sie einen Schritt zurückgehen in ihren Flur. Damit hat sich nicht gerechnet. Zum ersten Mal registiere ich Erstaunen in ihrem Blick. Ich dränge sie weiter in ihre Wohnung, werfe hinter mir die Tür zu. "Zieh dich aus!" herrsche ich sie an. Die Überraschung in ihren Augen weitet sich zum Entsetzen, fast Panik. "Was??" fragt sie laut. "Ziehe dich aus!" wiederhole ich aggressiv: "Jetzt will ich dich nackt sehen"!"

Sie steht da, mit offenem Mund. Jetzt darf ich keinen Zweifel daran lassen, wie ernst ich es meine. Ohne die schützende Linke von meinen Geschleichtsteilen wegzuziehen, packe ich die Bluse der Grabowski und ziehe mit einem Ruck daran. Ein paar Knöpfe springen ab und fliegen gegen meine Brust. "Zieh dich aus!" sage ich giftig, fast hasserfüllt, "sonst tu ich das!" Wie erwartet hebt sie ihr rechtes Knie und will mir in die Eier treten. Mit der Linken packe ich ihren Oberschenkel und halte ihn fest. Die Grabwoski quietscht, hält nur mit Mühe ihr Gleichgewicht. Ich nutze die Gelegenheit und reiße die Buse endgültig auf, zerre sie dann über ihre Schultern, bis die Brüste entblößt sind. Die Grabowksi schreit. Ich schreie auch: "Das ist doch, was du willst!" Ich zerre die Bluse weiter herunter, bis sie die Arme der Grabwoski fesselt. Dann lege ich die Rechte an ihren Rücken, drücke meinen Körper gegen die Grabwoski,. bis sie tatächlich das Gleichgewicht verliert und in meine Rechte fällt. Mit links packe ich beide Beine in den Kniekehlen. Nun liegt die Grabowski in meinen Armen, was sie mit einem erneuten Quietschen kommentiert. Ich trage sie ins Schlafzimmer, lasse sie auf ihr Bett fallen.

Noch bevor sie reagieren kann, sitze ich auf ihr, mit dem Rücken zu ihrem Gesicht. Sie zappelt, aber ohne große Mühe kann ich den Gürtel ihrer Jeans öffnen. Ich streife die lange Hose von den Oberschenkeln, ziehe ihr auch den Slip runter. Nun hat auch sie entblößte Geschlechtsorgane. Sie stöhnt, trommelt mit beiden Fäusten auf meinem Rücken und zappelt mit den Beinen. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit der Hand über ihre rasierte Vagina zu streicheln. Mein Penis wird dicker. "Oh Gott, das wird eine Vergewaltigung!" denke ich und ziehe entsetzt meine Hand zurück. Vorsichtig stehe ich auf, meine Hoden wieder mit einer Hand umschlossen, damit sie mir nicht noch einmal zusetzen kann.

Schwer atmend stehe ich vor ihrem Bett. Die Grabwoski keucht ebenfalls, nestelt an ihrem Slip und ihrer Jeans herum. Doch es gelingt ihr nicht, ihren Unterleib wieder zu bedecken. Auch ihre blanken Brüste präsentiert sie mir immer noch. Mit großen Augen schaut sie mich an. Ich schaue sie an. Ihr Blick wandert an mir herunter. Ja, merke ich da, ich habe einen Ständer. Nach allem, was geschehen ist, verschwende ich keinen Gedanken darauf, irgend eine Hand davor zu halten. Die Grabwoski starrt weiter auf meinen eregierten Penis. Ich bleibe einfach nackt vor ihrem Bett stehen.
Sie rutscht in ihrem Bett etwas herum, legt die Hände wieder an ihre Jeans. Aber nicht, um sie hochzuziehen, sondern um sie komplett abzustreifen. Der Slip folgt. Dann die zerfetzte Bluse. Sie liegt nackt im Bett, die Beine gespreizt. Ihr Blick ist jetzt herausfordernd.

Ich nähere mich dem Bett. Sie rückt etwas zur Seite. Noch mehr Einladung bedarf es nicht. Ich lege mich neben sie, spüre ihren warmen Körper an meiner Haut. Sofort erkunden unsere Hände den Körper des anderen. Ich umkreise ihre Brustwarzen, fahre am Nabel vorbei zu ihre Vagina. Sie streichelt meine Hüfte, dann meinen steifen Penis und beginnt ihn sanft zu wichsen. Wir schauen uns in die Augen. Auf einmal kommt sie mir gar nicht mehr so gräßlich und häßlich vor.

Ihre Vagina ist feucht, im Nu sogar nass. Wir keuchen. Ich küsse ihre Brustwarzen, gleite mit den Lippen zu ihrem Nabel hinab. Wie eingeübt sortieren wir unsere Leiber neu, so dass ich sie mit der Zunge verwöhnen kann, während sie mir einen bläst. Unser Keuchen wächst zum Stöhnen heran. Sie kommt zum ersten Mal mit lauten Schreien, während ich mit Zunge und Finger ihre Klitoris erforsche. Danach beginnt sie wieder mit dem Blasen, aber nur kurz. Sie läßt von mir ab, kramt im Nachttisch herum. Dann hält sie ein Kondom in der Hand. Ich reiße die Packung auf, streife das Gummi über. Dann dringe ich in sie ein.

Sie hält mich kräftig umschlungen, während ich sie ficke. Fast ist es eher ein Ringkampf. Dann komme auch ich. Mit lautem Stöhnen spritze ich in das Kondom. "Ja, ja, ja!" schreit sie und fordert mit Beckenbewegungen, dass ich weiter ficke. Sie kommt ein zweites Mal, noch lauter als beim ersten Mal.
Glücklich und erschöpft sinken wir neben einander in ihr Bett. Wir keuchen noch etwas vor uns hin.

Dann lache ich. "Was ist los?" fragt sie irritiert. "Das hättest du auch gleich sagen können", sage ich und schaue sie an. "Dann hättest mit die ganze Folter ersparen können." Sie schaut mich verständnislos an und schüttelt den Kopf. "Aber nein, "sagt sie sanft", das muss so ein, das gehört dazu!" "Jedesmal?" frage ich. "Ja", sagt sie bestimmt: "Jedesmal!" Ich lasse mich in die Kissen fallen. Oh Gott, denke ich und erinnere mich an die vielen Schläge und Tritte in die Hoden. Wie lange ich da wohl heil bleibe?

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.07.2013, 13:58:51
    sehr logischer Schluss einer köstlichen Serie
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