Story: Es war Samstagabend

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von Anonymous am 22.2.2004, 14:16:33 in Gruppensex

Es war Samstagabend

Es war Samstagabend. Nachdem ich mit Lara und Peter nochmals telefoniert hatte, ging ich in die Dusche und bereitete mich auf den Abend vor. Der heiße Duschstrahl sollte mich von Kopf bis Fuß verwöhnen, mich auf das kommende einstimmen...
Nach dem Duschritual zog ich meine roten Strapse an und versteckte meine üppigen Brüste mehr oder weniger unter meiner Büstenhebe aus rotem Lack, die das bereitwillige Abstehen meiner bereits harten Brustwarzen voll zur Geltung kommen lies. Nun streifte ich mein hautenges schwarzes Minikleid über meinen wohlgeformten Körper, zog die hochhackigen Pumps an, trank noch einen Schluck Sekt und machte mich auf den Weg.
Wie jeden Samstag stand ich ganz kribbelig vor Laras und Peters Tür. Genüsslich schob ich mir ein letztes mal unbeobachtet meine rechte Hand unter den Rock und testete meine Geilheit. Ich klingelte an der Tür. Lara öffnete mir.
Welch Anblick. So, als ob wir uns abgesprochen hätten, hatte auch sie ein paar ziemlich aufreißende Strapse an und umhüllte ihre Titten mit einem BH, der ihre pralle Oberweite umschnürte und mir die bloßen Brüste entgegenstreckte. Sie sah mich mit einem verträumten lächeln an, lies ihre Zunge langsam über ihre knallroten Lippen spielen, legte ihre linke Hand über ihren frischrasierten Hügel und zog ihn etwas nach oben, sodass ich ihre angeschwollene Klio sehen konnte. Nun konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich drückte sie ins Nebenzimmer - von Peter weit und breit noch nichts zu sehen.
Ich stand nun rechts neben ihr und musterte sie von oben bis unten. Eine Hand nahm nun eine ihrer Möpse und begann damit zu spielen. Lara mochte es besonders, wenn ich unter die Brust fasste, sie von unten nach oben drückte und mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihren Nippel leicht drehte und zwickte. Zwischendurch feuchtete ich ihre Warzen immer ein wenig mit der Zunge an. Mhhh! Schon jetzt bemerkte ich ein feuriges Zucken in meiner Muschi. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf eine Stuhllehne, da sie mir sagte, dass sie es geil fände, wenn ich nun ihr nasses Loch untersuchen würde. Währenddessen sie mir bereitwillig im stehen ihre Lustgrotte entgegenstreckte und selbst ihre Nippel rieb, zog auch ich nun endlich mein Kleid aus und hockte mich unter sie. Ich näherte mich mit einem Finger ihrer Spalte und schob ihn nun den triefenden Schlitz nach oben und unten. Ich öffnete nun ihre Schamlippen, um mehr von ihrer Fotze zu sehen. Und siehe an, ihre Geilheit hatte ihre Perle groß und rot anschwellen lassen und verlangte nach weiterer Stimulierung. So benutzte ich meine Zunge zum lecken und saugen. Da ihre offene Fotze jedoch gefüllt werde wollte, schob ich ihr nun, währenddessen ich sie genüsslich leckte, erst einen, dann zwei, dann drei Finger rein und fickte sie damit. Immer schön langsam rein und raus, rein und raus.
In der Zwischenzeit hatte ich nicht bemerkt, dass Peter uns die ganze Zeit beobachtete. Er stand wohl schon eine Weile in der Tür und beobachtete das Spielchen. Erst nachdem er sagte, dass er sich nun gerne ein wenig aktiver mit den zwei geilen Fickstuten beschäftigen möchte, sah ich ihn da stehen. Er hatte zwar noch seine Klamotten an, jedoch ragte sein überdurchschnittlich großer Schwanz gen Decke, da er ihn aus dem Hosenschlitz geholt hatte. Seine festen Eier rieben sicherlich an der Hose, da er sich mit der Hand vorsichtig wichste.
Er befahl mir, zu ihm rüberzukommen und mich ebenso, wie ich das bei Lara gemacht hatte, mich vor ihm hinzukauern, ganz breitbeinig versteht sich. Er nahm seinen Schaft in die Hand, packte meinen Hinterkopf und drückte mich in Richtung seiner Megalatte. "Nun leck ihn ein wenig sauber!", sagte er, denn ein paar Spermatröpfchen waren schon entronnen. Lara saß währenddessen mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Schreibtisch und ließ sich von Peter mustern. Was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: wir waren nicht nur zu dritt. Es gab da noch eine vierte Person im Nebenraum, die Peter nun zu uns rief, nachdem er erklärt hatte, dass Lara und ich nun so richtig in Fahrt gekommen waren und ich seine Eichel so wunderbar saubergeleckt hatte.
Wie im Taumel setzte ich mich zu Lara auf den Schreibtisch und erwartete gespannt den zweiten Mann. So was hatte ich noch nie live gesehen. Peter zog ihn herein ins Zimmer und entkleidete erst sich, dann ihn. Er fasste ihm ungeniert an den Prügel und zog die Vorhaut zurück. Nach ein paar Minuten standen die beiden sich gegenüber und machten sich so richtig heiß, indem sie sich gegenseitig auf die knallharten Schwänze starrten und sie auch gegenseitig wichsten. Lara kniete sich in der Hündchenstellung auf den Schreibtisch und zeigte somit den beiden, dass einer sie vögeln sollte. Peter gab Christian, so hieß der junge Mann, den Vortritt. Peter ertastete von hinten Laras Möse, um zu testen wie nass sie ist. Mit einem Nicken zog er Christian heran, führte seinen Ständer an das Hinterteil, setzte nun die pochende Schwanzspitze an die Öffnung. Mit einem leichten Stoß, den er Christian von hinten verpasste, rutschte sein Rohr in Laras Furche und lies sie laut aufstöhnen. Schluchzend lag ich immer noch mit geöffneter Scham neben Lara und rieb mit der Rechten ihre Pflaume wie wild. Wieder und immer wieder steckte Christian seinen Prügel von hinten in Laras Muschiloch, sodass die Eier laut patschten. Ich konnte sehen, wie prall und kräftig gefüllt sie hin- und herschleuderten. Um mich nicht zu vernachlässigen holte Peter einen äußerst dicken und langen Penisstab aus dem Schrank und führte ihn mir ein. In der 69er Stellung lag er nun über mir und fickte mich schnaufend mit dem Stab. Abwechselnd leckte ich dabei seine Eier, seinen Penis und sein geweitetes Arschloch, dass freudig zuckte und nach meinem Mittelfinger verlangte.
Nun war Lara der Meinung, dass ich wohl genügend Muschisaft abgegeben hatte, um mich mal so richtig von ihr auslecken zu lassen. So lag ich plötzlich auf dem Rücken, die zwei Kerle neben mir. Jeder der beiden nahm ein Bein und zog es zur Seite, so dass ich den drein vollkommen ausgeliefert war. Meine Fotze war nun so weit offen, dass Lara es kaum erwarten konnte, die Unmengen geilen Schleim wegzuputzen. Noch spannender war es für sie ein Gemisch aus Sperma und meinen Saft zu trinken. So blieb Christian nach Laras energischem Bitten nichts anderes übrig, als ein erstes mal abzuspritzen. Nun war Peter derjenige, der mir kopfüber die Schenkel auseinander drückte und mit ansah, wie seine Freundin Christians Sahne nach heftigen Wichsbewegungen in vier mächtigen Strahlen in und um mein Loch verteilte.
Nun lag sie vor mir und leckte mit ihrer flinken Zunge die Fickflüssigkeit, die aus mir herauslief. Sie mochte wohl den Geruch frisch gemolkenen Spermas, denn noch nie hatte ich sie so heiß erlebt, stöhnend zog sie an ihren übergroßen Tittenspitzen, dass mir ganz schwindelig wurde. "So, Jungs, nun kann es weitergehen. Ich würde nun gerne sehen, wie alle Öffnungen von unserer Blondi (das bin ich) verwöhnt werden. Peter, leg dich auf den Rücken, ich will, dass du Blondi mit deinem Hammer aufspiest. Los, mach schon!" Willig legte sich Peter hin und ich setzte mich auf seinen Dolch. Tief bohrte er ihn in mich und ich wippte nun auf und ab, ebenso wie meine wackelnden Brüste, die meine Büstenhebe kaum noch halten konnte. Lara geilte sich erneut an diesem Anblick auf und umspielte mit ihrer immer fordernderen Zunge hart meine Warzen. Sie rieb so stark an ihnen, dass ich schrie, ich wollte nun alles tun, was man von mir verlangte. Nun stellte sie sich so hin, dass sie meine Arschbacken auseinanderziehen konnte. "Mhhh, was haben wir denn da, ein süßes kleines Poloch, dass ich wohl etwas weiten sollte, oder was sagst du dazu, Christian?" Christians Ständer war nun wieder groß und er antwortete: "Klar, du geiles Stück, fass dir mal zwischen die Beine und nimm ein wenig Saft aus deiner Möse. Blondi mags bestimmt, wenn du damit ihr Arschloch bearbeitest."
Gesagt, getan. Sie verschmierte ihre Geilheit auf dem Loch und schob einen Finger dazu, währenddessen ich immer noch den Stiel von Peter in mir spürte. Nach mehrmaligem Aufweiten war nun Christian an der Reihe und führte nun seinen zuckenden Prachtkolben in meinen Arsch. Oh wie war das der Wahnsinn! Zwei Schwänze, die sich in mir entladen wollten und zu guter letzt meine süße Laramuschi, die es sich vor meinem Gesicht bequem gemacht hatte und die sich selber mit dem künstlichen Penisstab fickte, was das Zeug hielt. Mit jedem rein und raus schoss ihr der Saft an den Schenkeln herunter und ich kam kaum nach, ihn zu schlecken.
In dieser Stellung verharrten wir nur 2-3 Minuten. Die beiden Jungs hatten sich zuvor abgesprochen, wie sie am liebsten kommen wollten. Dazu hatten sie im Nebenzimmer Vorbereitungen getroffen. Es standen da zwei Hocker, auf deren Sitzfläche ein Kunstpenis mit Eiern festgesaugt war. Jeder von uns musste sich auf so einen Hocker setzen und einen sehr naturgetreuen Schwanz reiten. Ich muss zugeben, dass es mir gefiel, wie Lara auf einem Hocker fickte, ihren Kitzler rieb, ihn fast schlug, und den Mund öffnete, um Peter ihre Zunge entgegenzustrecken. Auch ich machte es so wie sie. Peter und Christian hatten sich nun jeder eine willige Mundöffnung gesucht und hielten grinsend ihre Prügel in der einen Hand, mit der anderen umfassten sie jeweils eine Titte und gerieten so in äußerste Ekstase. Nun schoben sie jeder den Schwanz in unsere Lutschmäuler und wichsten sich dabei so lange, bis ihre warme Soße tief in unseren Rachen und aufs Gesicht spritzte. Ihre Hoden waren wohl so voll gewesen, dass uns das Melkresultat bis runter zur Muschi floss. Erschöpft gingen beide duschen. Lara und ich saßen uns noch eine Weile gegenüber und beobachteten uns beim Hockerficken, Klioreiben und Tittengrabbschen, bis wir letztendlich beide so geil kamen, dass wir uns anschließend Fotze an Fotze nochmals zum Orgasmus scheuerten...

von blondine@hotmail.com

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