Story: Marlene im Schlaf

Das man dabei einschläft, habe ich schon oft gelesen. Aber wach zu werden und zu realisieren, daß man gerade dabei ist, seine Freundin zu vögelt, das hatte ich (26) noch nicht erlebt. Aber so war es mit Marlene (damals 24). Wir schliefen immer nackt und irgendwie hatte ich mich wohl irgendwie in sie hinein geschlängelt. Wir wurden gleichzeitig wach und wunderten uns beide, was wir da anstellten. Aber sie meinte nur "Mach ruhig weiter..." was ich mir nicht 2x sagen lies. Kurz drauf kams mir und wir schliefen wieder ein..
Am nächsten Morgen, sprch ich sie darauf an.."Was war den das gestern?" Aber sie konnte sich an nichts erinnern. Sei meinte nur "Das hast du geträumt".
Aber so war es mit ihr. Immer überraschend. Sie war jetzt keine Schönheit. Ein herbes Gesicht, breite Schultern, fast ein wenig männlich. Aber klasse Titten und immer geil. Egal wo wir waren, ich konnte sie immer für einen "Quickie" begeistern. Ob es auf der Gartenparty von Ralf war, wo wir uns kurz in den Nachbargarten zurück zogen und es schnell auf der Bank, nur von einer Bastmatte getrennt, von den anderen, trieben. Oder im Kino, wo sie mir trotz voll besetzen Reihen einen ganz langsam runter holte. Hihi.. meine Jacke hatte danach so merkwürdige weiße Flecken - irgendwas muß man doch drüber legen. Kurz gesagt eine geile Frau, wie ich sie jedem Mann nur wünschen kann. Sie wollte auch ständig.
Am nächsten Abend lag ich schon im Bett als sie aus dem Bad kam. Wie immer stand mein Joystick in voller Pracht, was sie auch erwartete. Einmal sagte sie zum Spaß "Ich hoffe er steht stramm, wenn ich aus dem Bad komme". Seitdem wichse ich ihn mir schon mal hart, während sie sich im Bad fertigmacht. Es hatte sich so eingespielt, daß wir außerhalb vom Wochende abwechselnd bestimmen was der andere machen soll. Heute war ich dran. "Na, was hast du dir denn heute ausgedacht..." fragte sie mich. Ich griff nach dem Massageöl und lies was über meinen pulsierenden Schwanz laufen. "Verteile es erst einmal...". Sie griff nach ihm und verteilte das Öl. "Jetzt setzt dich drauf. Aber steck ihn nicht rein." Sie kannte es schon. Ich fand das geil. So konnte ich meine Schwanzspitze sehen, und wie sie sich auf meinem Schwanz, mit ihrer Muschi vor und zurück bewegte. Nach 2 Minuten quoll es in 5 Schüben aus mir heraus, was natürlich auf meinen Bauch liegen blieb. Wie griff nach hinten, meinem Wixtuch. Ich hatte früher, als ich noch allein wohnte, immer ein Handtuch im Bett liegen, wenn ich es mir morgens vor dem Aufstehen selbst gemacht hatte. Praktischerweise hatten wir diese Gewohnheit bei behalten. Sei putzte alles weg. "Und ich?" fragte sie leise "..was ist mit mir...". "Ich laß doch meinen kleinen geilen Schatz nicht so einschlafen" sagte ich zu ihr und legte sie hin. Rutschte herunter und leckte sie zum Orgasmus, was bei ihr kein Problem war. Egal ob beim vögeln, lecken oder ob ich es ihr mit der Hand machte. Sie kam immer innerhalb kürzester Zeit. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.
Kurz drauf schliefen wir ein. Ich erwachte gegen 2. Ging kurz zu Toilette, trank ein Schluck Wasser und kam wieder ins Bett. Ich nahm sie sie in den Arm und wollte weiter schlafen. Aber irgendwie klappte es nicht. Ich dachte über die letzte Nacht nach. Ich wollte mal was probieren. Ich kitzelte sie mit dem linken Mittelfinger an ihrem Kitzler. Und was macht sie. Die Beine breit, so daß ich ihn einfach rein stecken kann. "Geiles Luder" dachte ich so bei mir. "Die ist echt naturgeil". Ich steckte ihn langsam rein. Flutsch, war ich drin. Ständig geil und feucht. Ich machte nur ein paar minimale Bewegungen und lies es einfach in sie laufen. Absolut geil.
Am nächsten Morgen fragte ich sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich sie, wenn ich mal nicht schlafen kann, im Schlaf vernaschen kann. "Wenn es dir Spaß macht." War ihr einzigster Kommentar.
Und wie mir das Spaß machte. Von da an mindestens 2 x pro Woche.
In diesem Sinne... spritzige Nächte.

dr_wixer@methos.cjb.net