Story: Mein Wochenende mit Heike (II)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 22.2.2004, 14:11:48 in Dreier

Mein Wochenende mit Heike (II)

Heike stellte ihr Glas ab und steckte sich eine Zigarette an.Sie legte sich zurück,die Knie angewinkelt und die Schenkel geöffnet.Ich konnte sehen,wie mein Sperma aus ihrer Möse tropfte."Du wirst Flecken auf der Couch kriegen",bemerkte ich,doch sie fing die Ficksahne mit ihren Fingern auf und leckte sie genüsslich ab.Sie kräuselte ihre verschmierten Mösenhaare."Was meinst du,ob ich sie mal rasieren sollte?"fragte sie mich.
"Das ist eine gute Idee",sagte ich,"lass mich dein Friseur sein."
Sie sprang auf und suchte im Badezimmer nach Rasierzeug und Schere,kam zurück und stellte fest:"Hier geht's nicht,komm mit in die Küche."
Sie legte ein Badetuch auf den Küchentisch,legte sich drauf und forderte mich auf,anzufangen.Vorsichtig schnitt ich ich erst mit der Schere die Locken auf ihrem Venushügel,dann rieb ich sie mit einem,warmen Waschlappen ab,bevor ich mit der eigentlichen Rasur begann.
Die Behandlung schien ihr zu gefallen,sie schnurrte wie eine rollige Katze und hatte Mühe ihren Arsch still zu halten.Ich entfernte sorgfältig jedes Härchen um ihre Fotze,dann spreitzte ich ihre Schenkel und betrachtete mein Werk.Ein geiler Anblick,ihre Schamlippen waren dick und leicht gerötet von unserem vorherigen Fick,ich zog sie auseinander und berührte leicht ihren geschwollenen Lustknopf.Sie stöhnte geil und ich sah,wie sich ihr Schliessmuskel zusammenzog.Ich rieb weiter ihren Kitzler und leckte genüsslich ihre Spalte.
Meine Zunge wanderte weiter und spielte an ihrem Poloch,was sie nur noch geiler stöhnen liess.So ermutigt,fing ich an mit dem Finger ihre Rosette aufzuweiten.Gut geschmiert von ihren Fotzensäften bohrte ich in ihr geiles Arschloch.Nun wollte ich ihr meinen Harten reinschieben,doch sie protestierte und dirigierte ihn in ihre heisse Fotze."Ein andermal" keuchte sie,"jetzt brauch'ich in da drin",also legte ich los und fickte sie auf dem Küchentisch.Ihre Beine lagen auf meinen Schultern,ich krallte mich in ihre Arschbacken und fickte sie mit harten Stössen.Ihren Schreien nach,zu urteilen,kam sie mehrere Male und sie bat mich,endlich abzuspritzen.Ich war kurz davor,zog meinen Schwanz raus und spritzte auf ihren Bauch und ihre Titten,wo sie es verrieb,um danach ihre Finger abzulecken.Dabei bemerkte sie,dass sie jetzt auch mal was Anderes essen müsste,so beschlossen wir,auszugehen.
Wir duschten kurz und zogen uns an.Sie hatte nur ein enges,schwarzes Kleid an und sonst gar nichts,ausser hochhackigen Schuhen.
Im Taxi liessen wir uns zu einem Bistro fahren,wo es ausser gutem Essen auch noch gute Musik gab.Während der Fahrt und später beim Essen streichelte ich immer wieder ihre geile Möse,die immer noch feucht war.
Sie war permanent geil,ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und ihr geiler Blick musste eigentlich jedem auffallen.
Nach dem Essen stand sie irgendwann auf und sagte,sie müsse aufs Klo und kam nicht wieder.Nach ungefähr zehn Minuten machte ich mich auf die Suche nach ihr und fand sie am Tresen mit zwei Männern,mit denen sie sich offensichtlich gut amüsierte.Der eine hatte die Hand unter ihrem Kleid und streichelte ihren nackten Arsch.Ich ging zu ihnen hin und fragte,ob sie mich vergessen hätte.Sie lachte und küsste mich."Natürlich nicht,das sind Klaus und Horst,gute Bekannte von mir,komm wir bleiben hier an der Theke,ja?"
Ich stellte mich zu ihnen und wir unterhielten uns ganz zwanglos.
Klaus,das war der mit der Hand auf ihrem Arsch,fragte mich,ob mich das wohl nicht störe,wenn er an Heike rumfummle?"Ach was"lachte ich,"wenn keiner neidig ist,haben wir alle was davon".Heike küsste mich und streichelte meinen Oberschenkel.Dann wandte sie sich Horst zu und liess sich von ihm begrabschen,sie war absolut heiss.Nach einigen weiteren Drinks,meinte sie,wir sollten wohl lieber alle mit ihr kommen,bevor sie uns hier die Kleider vom Leibe reissen würde und alle waren einverstanden.
Wieder in ihrer Wohnung,kamen wir gleich zur Sache und entledigten uns unserer Kleidungsstücke,Heike war am schnellsten nackt,sie brauchte ja nur ihr Kleid ausziehen.Erwartungsvoll setzte sie sich auf die Couch und lehnte sich zurück.Horst kniete vor sie hin und begann ausgiebig ihre rasierte Fotze zu lecken.Klaus hielt seinen grossen Schwanz vor ihr Gesicht und sie lutschte eifrig daran.Ich setzte mich gegenüber und sah ihnen zu.Nach einer Weile wollte Horst sie ficken.Sie drehte sich um und reckte ihm ihren Arsch entgegen.Sein Riemen glitt mühelos in ihr Fickloch,er vögelte wie wild drauflos,während sie den anderen Riemen fleissig weiter mit ihrem Mund bearbeitete.Horst hatte wohl mächtig Druck,denn schon bald schoss er eine gewaltige Portion Ficksahne auf ihren Arsch und liess erschöpft von ihr ab.
Klaus legte sich auf den Teppich,zog Heike über sich und liess sie auf seiner Stange reiten.Das war meine Gelegenheit.Während sie im langsamen Tempo ritt,feuchtete ich meinen Finger an und bohrte in vorsichtig in ihr Arschloch,jetzt hatte sie nichts mehr dagegen.Langsam bohrte ich meine mit Spucke geschmierte Schwanzspitze in die enge Öffnung.Sie hielt still und bat mich nur,vorsichtig zu sein.Millimeterweise schob ich meinen Schwanz immer weiter rein,bis zum Anschlag.Vorsichtig bewegte sie ihren Arsch,erst langsam,dann immer schneller.Sie keuchte und feuerte uns an,sie richtig durchzuficken.Das Gefühl,wie sich unsere Schwänze in ihr aneinander rieben,war absolut geil,immer wieder zuckte ihr Schliessmuskel und presste mir den Saft aus den Eiern,bis ich tief in ihren Darm abspritzte.Klaus kam fast gleichzeitig und Heike stöhnte und und schrie vor Lust.Wir verharrten noch eine ganze Weile in unserer Sandwichstellung und kamen nur ächzend wieder hoch."Das war Wahnsinn,Jungs"schnaufte Heike,"aber für heute hab ich genug,jetzt will ich schlafen".Klaus und Horst verabschiedeten sich und Heike und ich legten uns in ihr Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!