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Story: Göteborg

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von Anonymous am 21.2.2004, 12:06:33 in Er+Er

Göteborg

Es war mal wieder Zeit etwas Urlaub zu nehmen, da kam die Einladung zu einer kleinen Kreuzfahrt mir ganz gelegen. Unsere Firma war der Meinung die Mitarbeiter zu einem Wohlfühlwochenende einzuladen. Es sollte diesmal eine kleine Schifffahrt nach Göteborg sein. Also machte ich mich auf nach Kiel wo es losgehen sollte. Das Schiff sollte um 19 Uhr ablegen, also genug zeit um mit dem Zug dorthin zu fahren. Ich wollte nicht mit dem Auto dort hin. Tja gerade noch mal glück gehabt, denn um ein Haar hätte ich den Zug verpasst. Schwitzend und keuchend erreichte ich den Zug und suchte mir ein gemütliches Abteil.
Es war früh morgens und der Zug war fast leer. Ich fuhr so zeitig weil ich mir Kiel noch anschauen wollte. Das Abteil war schnell gefunden und ich packte meine Koffer auf die Ablage und ließ mich in den Sitz fallen. Ich war ziemlich geschafft da ich bis spät Abends noch gearbeitet habe. Die anderen fuhren später oder mit dem Auto, die meisten kenne ich nicht da ich in einem großen Unternehmen arbeite. Ich schaute zum Fenster raus und durch das gleichmäßige Gerüttel bin ich wohl eingenickt. Ich wurde wach als die Tür aufgerissen wurde und ich nach meinem Fahrschein gefragt wurde. Halb noch im schlaf kramte ich in meiner Tasche und schaute dann nach oben. Ich sah ein jungen attraktiven Schaffner. Der Schaffner lächelte mich an und deutete auf meine Hose. Ich war einwenig verwundert, sollte das eine direkte anmache sein?....nein ich schaute runter und stellte fest das ich wohl meinen Hosenstall im eifer des Gefechtes heute morgen nicht zugemacht habe. Und da ich wohl etwas ferkeliges geträumt habe hatte ich dazu auch noch eine Latte .Der nun stramm angespannte Slip hatte den Hosenstall etwas breiter werden lassen. Außer " kann ja mal vorkommen" und ein verstohlenen Grinsen meinerseits konnte ich nicht entgegnen. "ja mein Herr da haben Sie recht, aber wie bekommen Sie den jetzt wieder klein?". Ich glaubte mich verhört zu haben, aber das war jetzt eine direkte anmache. Er stand nun vor mir und ich sah seine beule durch den dünnen Stoff seiner Hose. Ich war gerade dabei mich Ihm zu nähern und mir sein wohl großes Prachtstück anzuschauen als er sagte" nicht hier, ich bin in 5 Minuten fertig mit den Kontrollieren dann haben wir 20 Minuten bis zum nächsten Bahnhof, warte auf dem Klo rechts neben mir auf mich".. er drehte sich um und verließ das Abteil. Ich war etwas verwirrt aber ich freute mich tierisch. Ich packte mir an meinem Schwanz und zog dann meinen Reisverschluss hoch. Es war schwierig denn er war noch größer geworden. Ich schaute zur Uhr und ich ging nach vier Minuten Richtung Klo. Ich sah Ihn dann auch schon kommen.
Schnell verschwand ich im Klo und lies die Tür offen. Ich dachte nur das es eng werden wird da war er auch schon drin. Schnell die Tür abgeschlossen und schon hatte ich seine Zunge in meinem Mund. Hastig öffnete er meinen Gürtel und Reisverschluss und im nu Stand ich im Slip da. Ich stellte mich am Fenster auf und er beugte sich zu meinem Schwanz. Langsam zog er mir mit seinen Zähnen den Slip runter und mein Schwanz der schon voll ausgefahren war ,ins Gesicht. Da ich tierisch geil war hatten sich schon Lusttropen auf der Eichel gebildet. Genüsslich begann er mit seiner Zunge alles aufzulecken bis er meinen Schwanz ganz in den Mund genommen hat. Er saugte wie ein junger Gott. Ich sah Sterne so geil war das. Nach einiger Zeit hörte er plötzlich auf und stand auf. Während er mich küsste und ich meinen Vorsaft an seinem Lippen schmeckte zog er seine Hose runter. Es erschien ein schlanker aber langer Schwanz. Doch bevor ich diesen genießen sollte drehte er sich um und sagt " Fick mich, bitte". Ich holte schnell das Gummi, welches ich schon vorher ins Hemd gesteckt habe raus, und zog es mir über. Ich spuckte drauf und er hielt mir seinen strammen hintern entgegen. Mit dem Finger suchte ich nach seinem loch und führte meinen Schwanz langsam ein. Ich erwartete einen wiederstand seines Schließmuskels, doch im nu war ich drin. Ein geiles Gefühl die wärme seines Arsches zu spüren. Er war so entspannt das ich ohne mühe schnell loslegen konnte. Dabei kniff er immer wieder seine Muskel zusammen .Mit meinen Händen griff ich ihn von hinten an seinem Schwanz, der super steif war. Sein Vorsaft lief in strömen das es flutschende Geräusche gab. Immer und immer wieder kneifte er seinen Arsch zusammen, ich wurde fast wahnsinnig, er machte das wunderbar. Ich spürte wie es sich in meinen Lenden zusammenzog, er wahrscheinlich auch, denn er sagte " nein noch nicht, halt ein, ich möchte es schmecken" Blitzschnell zog ich meinen Schwanz raus und hielt Ihm meinen Schwanz vor die Nase. Das Gummi war schnell entfernt und ich spürte schon seine Mundvotze. Nach wenigen Augenblicken konnte ich nicht mehr, meine Beine fingen an zu zittern und spürte wie der Saft hochstieg. Ein Aufstöhnen und ich spritzte meine Ladung in seinem Mund. Es war zuviel auf einmal denn er konnte nicht so schnell schlucken wie die Stöße kamen. An seinen Mundwinkeln quoll der Saft langsam raus, doch kein Tropfen viel zu boden. Als ich fertig gespritzt hatte zog ich meinem Schwanz raus und wollte Ihn säubern, doch auch das machte er mit seiner Zunge. Erst jetzt viel mir auf das er sich die ganze zeit gewichst hatte und ich sah in seinen Augen das er auch Erlösung brauchte. Er stand nun auf und wir tauschten die Plätze. Ich hatte nun seinen Prachtschwanz vor Augen und ich nahm ihn langsam in den Mund. Er stöhnte kurz auf als ich mit meiner Zungenspitze an seinem Pissschlitz lutschte .Er roch berauschend nach Mann obwohl er wohl um die zwanzig oder jünger war. Sein Saft lief in strömen und ich hatte bald viel von dem schleim im Mund. Ich merkte plötzlich eine Veränderung was auf einen schnellen Abgang hindeutete. Da ich heute noch nicht gefrühstückt hatte, lies ich mir das nicht entgehen und spürte plötzlich seine Fontaine in meinem Mund. Auch ich hatte reichlich zu tun um das alles zu schlucken, ich glaube sogar das er mich in der menge getrumpft hat. Nachdem ich alles geschluckt hatte verlies er meinem Mund mit einem "plopp". Ich schaute Ihn an und er mich, er lächelte und gab mir einen Kuß auf dem Kopf. Ohne ein Wort zu sagen richteten wir uns unsere Klamotten Und er verschwand als erster aus dem Klo, ich folge 2 Minuten später.
Als ich in meinem Abteil zurück war, war ich glücklich. Es hat nicht viel Zeit gefehlt denn wir fuhren auch gerade in diesem Moment in dem Bahnhof ein. Er ging noch mal vorbei und warf mir einen Kuß zu, den ich erwiderte.
Wir fuhren dann auch schon in den Bahnhof ein. Ich schaute durch das Fenster und sah die Leute ein und aussteigen. Nach wenigen Minuten fuhr der Zug auch schon wieder los. Mit entsetzen sah ich meinen Schaffner draußen stehen und ich hörte auch schon durch die Lautsprecher das das Fahrpersonal gewechselt hat. Er lächelte mich an und ich wusste das ich Ihn wohl nie wiedersehen würde. Ich war erst traurig aber dann dachte ich wieder an das was noch kommt. Es ist lange her das ich einem Mann nachgetrauert habe, obwohl er echt süß war. Noch eine Stunde bis Hannover wo ich umsteigen musste, ich beschloss wieder meine Augen zu schließen. Ich sah die Bilder die eben in der Toilette passierten, und ich bekam davon wieder eine Latte, doch leider war ja niemand da.
Hannover, schnell aufstehen , Sachen schnappen und raus aus dem Zug. Ich hatte wenig Aufenthalt, denn der ICE nach Kiel war am anderem Ende des Bahnhofs. Keine Zeit um was zu Essen oder Trinken. Ich hetzte die Treppen raus und da stand er auch schon, schnell noch auf die Reservierungskarte geschaut und zum richtigen Waggon gehechtet. Kaum war ich drin schlossen sich auch schon piepend die Türen. Puuh, gerade noch geschafft. Da es schon Mittag war , war der Zug etwas voller, und ich hatte diesmal ein Platz in einem Großraumabteil. Omas uns Opas und ab und an ein Paar Geschäftsleute die an Ihrem Laptops rumtippten. Es sollten 2,5 Std. voller lange weile werden.
Endlich, Kiel, Hauptbahnhof. Ich war da. Es war recht warm, obwohl es schon ende Oktober war. Ich hatte noch 4 Stunden bis zur Abfahrt und schloß meinen kleinen Koffer im Bahnhof in ein Schließfach ein. Ich streifte durch die Innenstadt und setzte mich mal in ein Cafe . Alles in ruhe und ohne Hetze. Ich dachte auf ein paar Kollegen zu treffen doch fehl gedacht. Der Hafen war ganz Nahe und ich sah dann nun unser Schiff, Gigantisch, die MS Göteborg. Auch in der nähe sah ich einen Pornoladen, und mich überkam das Gefühl mir einwenig Lektüre zu Kaufen, um die Nächte in der Kabine was zu lesen zu haben. Leider war es ein normaler Pornoladen und ich hoffte da was Schwules zu finden. Die Tür war auf und nur durch einen Streifenvorhang verdeckt wo man rein schauen konnte. Ich ging also rein und eine Frau begrüßte mich. Ich dachte nur " vergiss es, hier findest du nichts", doch ich sollte mich täuschen. Ich fand gleich am Eingang jede Menge Magazine und Bücher von Schwulen Kerlen. Alleine der Anblick versetzte mich in Wallung. Ich nahm das eine oder andere mal in die Hand und Blätterte um das richtige zu finden, denn nicht Kerl ist gleich Kerl. Wie ich so blätterte sah ich durch den Vorhang draußen einen Jungen Mann von ca 18 oder Jünger immer hin und her laufen. Mal blieb er vor dem Laden stehen und schaute rein und ging dann weiter " Wieder einer der sich nicht traut" schellte es vom Tresen von der Verkäuferin. Nunja ich erinnerte mich an meinen ersten besuch ins Pornokino und habe mich damals ähnlich angestellt. Durch das Blättern in den Heften war ich Mittlerweise ziemlich erregt und holte mir eine Karte für das Kino. Es lief zwar nur ein Normaler Porno, aber egal, ich hatte ja noch Zeit.
Das Kino war leer, leider, und so setzte ich mich in die Mitte des Kinos und schaute mir den Film an. Wie ich es in solchen Kinos gewohnt bin, holte ich mein Schwanz raus und wichste mir einen. Ich schaute mehr auf die Schwänze als auf die Muschis die da gefickt wurden.
Ich hörte plötzlich ein Rascheln des Stoffvorhanges. Ich drehte mich aber nicht um. Das Kino hatte ungefair 10 Reihen a 10 Leute. Also genug platz. Jedoch setzte sich jemand in meine Reihe und ich schaute nun nach rechts. Und ich war Überrascht, es war der Jüngling von eben. Er hat sich also doch getraut. Mich turnte das an und mein Schwanz wurde nun ganz hart. Unbeirrt wichste ich weiter meinen kleinen freund rechts immer im Blickwinkel. Ich merkte wie er etwas unruhig hin und her rutschte und immer wieder meinen Schwanz anstarrte. Ich warte den Augenblick ab als er wieder schaute und unsere Augen trafen sich. Er wollte schon weggucken, doch ich zeigte Ihm mit der Hand das er ruhig näher kommen könne. Auch auf der Gefahr hin der er rausging, denn es machte mich Geil das er mich beobachtete. Und ich war geil auf sein Schwanz. Und er setzte sich einen Platz neben mich.
Ich sagte zu Ihm " möchtest du mal anfassen?" Ohne ein Wort von Ihm streckte er vorsichtig seine Hand nach meinem Schwanz. Ganz zart strich er über meine Eichel die schon sehr feucht war. Die Berührung durchfloß meinen ganzen Körper, ich glaubte mein Schwanz wäre noch härter geworden. Mutiger setzte er sich nun direkt neben mich und ich flüsterte Ihm ins Ohr das er doch seinen auch rausholen könne, und wir gemeinsam wichsten. Während ich dies sagte hatte ich meine Finger auch schon an seiner Hose und öffnete seine Knopfjeans. Ich spürte seinen steifen Schwanz schon durch die Hose. Er erhob sich einwenig das ich seine Hose unter Ihn runterziehen konnte. Ich zog gleich seinen Slip auch mit runter und seine langer schlanker Schwanz schnellte mir entgegen. Ich schätze ihn auf 18 x 4 cm. Seine Eichel war schon sehr feucht. Meine Hand berührte ihn und ich hörte von meinen kleinen freund ein kleines Stöhnen. Seine hand wichste unbeholfen an meinem Schwanz, was mich vermuten lies das er so was noch nicht oft oder gar nicht gemacht hat. Nun ergriff ich die Initiative, den das war mit Sicherheit das erste mal mit einem Mann und ich wollte diesen Jungschwanz in meinem Mund spüren. Ich schob seine hand einwenig zur seite und beugte mich über sein Becken und nahm genussvoll seinen Schwanz in den Mund. Ich umzüngelte seine Eichel und nahm dann nach und nach ihn ganz in meinem Mund auf. Ein herrlicher Geschmack, leicht salzig und der Vorsaft schmeckte genial. Er triefte nur so das ich schon geglaubt habe er sei gekommen. Sein stöhnen und seine Hand auf meinem Kopf bestätigten mir das er es genoss. Ich spürte nun wieder seine Hand an meinem Schwanz, den er jetzt etwas härter wichste. Er lernte schnell. Ich signalisierte Ihn das er sich einwenig erheben solle, was er auch tat. Ich nahm meine Hand und wischte einwenig über seinen Schwanz um meine Finger feucht zu machen, dann fuhr ich mit den Fingern unter ihn und suchte seinen Po Loch . Schnell war es gefunden im dunkeln und ich steckte meinen Finger in ihn rein. Ich war überrascht das er sich nicht zusammenzog, ich erinnerte mich wie man das mal bei mir mal gemacht hat, ich habe mich instinktiv etwas verkrampft, doch er nicht. Ich brauchte mit meinem Kopf nicht bewegen, denn das geile Luder fickte nun mich im Mund. Er bewegte sein Becken auf und ab, Seinem Schwanz im Mund nach vorne, und meinem Finger im Arsch zurück. Nach einigen Stößen versuchte ich meinen zweiten Finger reinzubekommen. Wieder war ich in nu drin. Seine Hand bewegte sich nun sehr schnell, wenn er so weiter macht komme ich gleich, also signalisierte ich Ihn das er langsam machen möge. Doch plötzlich merkte ich wie sich seine Bauchmuskeln anspannten, und ehe ich meinen Mund aus der Schusslinie bringen konnte, kneifte er seinen Arschbacken zusammen das ich dachte meine Finger brechen und schoß mir sein Jungschleim in den Rachen. Instinktiv schluckte ich und es hörte nicht auf. Wahnsinn, dachte ich nur, immer und immer wieder spürte ich sein zucken im Hals und an meinen Fingern in seinem Arsch. Langsam ebbte sein Orgasmus ab, und ich konnte meine Finger befreien. Ermattet stöhnte er auf und lies sich in den Sitz fallen. Schmatzend entlies ich sein Schwanz. Ich war jetzt richtig geil, mein Schwanz schmerzte, denn ich wollte Ihn ficken. Ich schaute mich um, doch das Kino war immer noch leer. Ich bat Ihn nun sich über die anderen Sitze zu lehnen, er wusste was jetzt passiert und bat mich nen Gummi über zu ziehen. "Klar mach ich" erwiderte ich. Schnell kramte ich mein Gummi aus der Hose, zog ihn über mein Schwanz und setzte auch schon an sein Loch an. Es war immer noch feucht von eben und durch das daneben gelaufenen Sperma welches nun an seiner Ritze runterlief. Ohne mit den Fingern vorzubohren fuhr ich in ihm ein. Diesmal verkrampfte er sich ein wenig und ich sagte Ihm das er ganz ruhig sein konnte, ich mache langsam. Ich umarmte Ihn von hinten und fuhr nun langsam ein und aus. Ich merkte nun wie er sich entspannte und wurde nun etwas schneller. Ich spürte seine wärme und er kniff im Rhythmus seine Arschbacken zusammen. Sein Schwanz wurde wieder hart und ich wichste Ihn mit einer Hand. Seine Enge machte mich so richtig geil, schneller und schneller fickte ich ihn, er mochte es denn er machte mit. Er hatte seine Augen geschlossen und dann war es soweit, ich konnte mich nicht mehr halten, ich spürte wie sich meinen lenden zusammenzogen und ich laut aufstöhnte als es mir in unendlicher menge in Ihm kam. Ich pumpe wie wild , stoß für stoß und er kniff dabei seine Backen zusammen, erst jetzt merkte ich das auch er noch mal gekommen ist. Meine Hand war voll klebrigen Sperma. Mein Schwanz wurde kleiner und er flutschte aus seinem Hintern.. Diesmal viel ich nach hinten in den Sitz und wollte einwenig verschnaufen, und als ich mich dann aufsah hat er schnell seine Sachen angezogen und ist ohne ein Wort raus. Tja, ich war glücklich erschöpft. Ich schaute zur Uhr und erschrak, ich hatte nur noch eine Stunde, und musste noch vorher zum Bahnhof. Hastig zog ich mich an und kaufte schnell die paar hefte die ich zu Seite gelegt hatte. Mit einem lächeln verabschiedete mich die Dame hinter der Theke, ich glaube wir hatten gerade heimliche zuschauer.


Ich hetzte nun schnell zum Bahnhof um meinen Koffer zu holen, schnell in das Taxi, denn zu Fuß hätte ich es nicht geschafft. Gerade angekommen und die Reling verlassen wurde auch schon die Luke geschlossen. Der Steward kontrollierte meine Fahrschein und wies mir meine Kabine zu. Ich hoffte das ich nur in eine 2 Bett Kabine und wenn möglich alleine bekommen würde. So Irrte ich 10 Minuten durch die langen Schiffsgänge bis ich endlich meine Kabine gefunden hatte. Mit der Chipkarte die ich bekommen habe öffnete sich die Kabinen Tür. Ich hatte eine Zweibett Kabine, Gott sei dank, aber nicht alleine, denn auf dem Oberen Bett stand eine Reisetasche. Mist dachte ich, und stellte meine Umhängetasche und den kleinen Koffer auf den Hocker. Nun war es Zeit die anderen zu suchen. Nach ein bisschen Wasser ins Gesicht und frisch machen, suchte ich in der Lounge nach irgendein bekannten Gesicht. Das Abend Buffet hatte mittlerweile geöffnet doch je mehr ich schaute umso weniger meine Hoffnung jemand bekannten zu treffen. Der Tisch unserer Firma war zwar voll, aber niemand bekanntes.

Wie immer war das Thema die Arbeit wie schlecht und gut es uns ging, und nur Floskeln über die einzelnen Standorte. Es wurde mir ehrlich gesagt langweilig. Nachdem ich gespeist hatte , beschloß ich an die frische Luft zu gehen. Ein leichter warmer Wind empfing mich. Es wurde nun auch recht schnell dunkel und es wurde frischer . Fröstelnd, da ich nur mit einem T-Shirt und Hose bekleidet war, ging ich an die Bar um noch ein oder zwei Bier trinken. Auch da war es langweilig obwohl sich einige unbekannte Kollegen dazu gesellten. Ich dachte mir das ich lieber in die Kabine gehe und mir meine Hefte etwas durchblättere .

Es war noch sehr früh und ich fand diesmal auch leicht meine Kabine. Erst als ich Tür öffnete erinnerte ich mich das ich nicht alleine war, aber Sie war noch leer. Schnell hatte ich meine Klamotten ausgezogen und huschte schnell unter die Dusche. Es wurde auch Zeit, denn das getrocknete Sperma kitzelte. Nach einer ausgiebigen Dusche sprang ich in meine Koje und holte mir eines der Hefte hervor. Da es sehr stickig und heiß in der Kabine war, hatte ich auch weiter nichts an. Ich denke mal das mein Mitbewohner einen Nackten Mann ertragen kann. ..........

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Wie es weiter geht ??? beim nächsten mal wenn Ihr mögt

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Author: Udogay@t-motion.de

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