VERA's & GEORG's PÄRCHEN-PARTY
Copyright georg & sandra
Es war ein warmer Sommertag. Georg war auf dem Weg zu seinem Büro. Es war Samstag und die Büroräume seiner Angestellten waren leer. Er war nur noch für ein bis zwei Stunden ins Büro gefahren, um wichtige Post, die fertig in der Unterschriftsmappe auf seinem Schreibtisch lag, zu unterschreiben und zur Post zu geben. Georg stand auf und ging zur Bar in der Einbau-Schrankwand und goss sich einen Cognac ein. Unbewusst schob er die Unterschriftenmappe etwas zur Seite und lehnte sich in seinem Schreibtischsessel entspannt zurück und trank einen Schluck Cognac. Von der Strasse hörte er schwach die Geräusche der Fußgängerzone. Sein Blick ging zu einem Bild seiner Frau Vera auf dem Schreibtisch.
Georg war 48 Jahre alt und 1,84 groß. Er hatte volles und kurz geschnittenes, welliges schwarzes Haar, das an den Schläfen grau meliert war, wie auch seine etwas buschigen Augenbrauen. Die Farbe seiner Augen war schwer zu bestimmen. Freunde von ihm sagten, sie hinge auch mit der Stimmung zusammen, in der er sich befand, obwohl man ihm im Geschäft kaum Gefühlsregungen anmerken konnte. Wenn er gut aufgelegt war, dann seien Augen grünlich-blau - wenn er seine Erregung und seinen Ärger in Verhandlungen hervorragend unterdrückte - insbesondere, wenn Verhandlungspartner unter seinem intellektuellen Niveau dumm argumentierten - dann seien seine Augen grau wie Eisberge. Mit seiner sehr ausgeprägten, wohlgeformte Nase gab alles zusammen seinem Gesicht einen markanten, aber doch sehr sympathischen Eindruck. Etwas im Widerspruch dazu stand nur sein sinnlicher Mund. So, wie er einerseits im Geschäft alle Emotionen meisterhaft unterdrücken konnte, so zeigte er in seinem Sexualleben seine Emotionen ganz offen und lebte seine sehr ausgeprägten sexuellen Neigungen ohne jegliche Hemmungen voll aus. Auch dies entsprach seinem gesamten Wesen - wenn er etwas machte, dann machte er es ohne Einschränkungen und Vorbehalte - ohne wenn und aber.
Georg griff zum Telefon. Nach einigen Fragen über die Geschäfte, kam Georg auf den Grund seines Anrufs zu sprechen.
„Roland, wie wäre es - hast du am nächsten Wochenende was vor? Wenn nicht, hättest du Lust zu einer kleinen Party zu uns zu kommen?“
„Nein - ich habe an diesem Wochenende noch nichts vor. Ich nehme deine Einladung gern an. Wann soll ich bei euch sein und wer wird denn noch kommen? - Kenne ich die anderen Gäste?“
„Wir erwarten dich so zwischen sieben und acht. Es wird sicher ein sehr reizvoller Abend. OK - lass dir kurz erzählen, wie und warum es sich so kurzfristig ergeben hat. Meine Frau hat durch Zufall ihre Schulfreundin Karin getroffen, mit der sie zusammen das Abitur gemacht hat. Sie waren zusammen in einem Cafe auf eine Tasse Kaffee und du weißt ja, wie Frauen sind, die sich nach Jahren wieder treffen. Sie hatten sich viel zu erzählen und aus der Tasse Kaffee wurden dann zwei Stunden. Sie haben sich wohl während der Schulzeit sehr gut verstanden – was wohl ziemlich untertrieben ist, denn Karin hat mir erzählt, dass sie eine sehr geile lesbische Beziehung mit Karin hatte. Die beiden haben sich dann irgendwie aus den Augen verloren und hatten bis zu diesem Wiedersehen keinen Kontakt mehr miteinander. Ihre Schulfreundin Karin ist inzwischen verheiratet – ihr Mann heißt Gerd. Die früheren, gemeinsamen Erlebnisse brachten es mit sich, dass Karin ihr zuerst Andeutungen über unsere Partys machte und als Karin dann sehr interessiert nachfragte - Karin sah darin das unverhohlene Interesse bei Karin - da hat sie ihr dann etwas ausführlicher davon erzählt. Ja - und als Vera sie dann ganz spontan fragte, ob sie nicht Lust hätte, mit ihrem Mann mal zu uns zu einer Party zu kommen, da hat sie sofort zugesagt und Karins Einladung für das kommende Wochenende angenommen. Karin hat dann noch hinzugefügt, dass es sicher schön wäre, wenn wie nicht nur zu viert sind, worauf Vera erwiderte, dass ich sicher versuchen werde, noch ein nettes Paar einzuladen, was aber in Kürze der Zeit etwas problematisch werden könnte.
Diese Freundin von Vera muss eine äußerst attraktive Frau sein - so wie Karin sie mir sehr anschaulich geschildert hat. Sie ist 38 - so alt wie Karin. Während ihrer Teenagerzeit am Gymnasium ist sie wohl alles andere als ein Kind von Traurigkeit gewesen - na ja - wie Karin auch, aber du weißt ja, dass das für mich kein Thema ist. Alle Boys waren wohl hinter Karin her. Aber ihre Freundin Karin hat dann, gerade nachdem ein Boy richtig geil auf sie war, jedes Interesse an ihm verloren und begann ihr Spiel mit dem nächsten - es war wohl wie mit einem Spielzeug - wenn sie es hatte, dann interessierte es sie nicht mehr. Aber dieser Reiz, zu spielen, das war es wohl, was Karin so richtig genoss - und noch mehr, die anderen Boys damit zu reizen - mit dem Boy, der gerade für kurze Zeit ihre Gunst genoss. So in etwas hat mir Karin ihre Schulfreundin beschrieben Die muss also schon als Teenager ein ganz flotter Feger gewesen sein. Aber nicht schön und dumm - im Gegenteil - ihr Abitur hat sie mit summa cum laude gemacht.
Nun, du kennst ja Vera und kannst dir sicher vorstellen, dass die beiden sich da sehr gut verstanden haben. Ich meine da jetzt nicht nur als Schulfreundinnen, sondern auch was geilen Sex betrifft. Als sie mal spät beide aus einer Disco kamen, hat Karin bei Vera übernachtet und da konnte es wohl nicht ausbleiben, dass sie sich beide näher kamen und auch entdeckten, dass es viel reizvoller ist, sich gegenseitig ihre Teenager-Vötzchen bis zum Orgasmus zu lecken, als es einem Boy für einen schnellen Stehfick vor der Disco zum Abspritzen hinzuhalten.“
Genauso, wie sich Roland und Georg im Geschäftsleben seriös verhalten und ausdrücken mussten, so reizte beide die Verbalerotik - beim Gruppensex und auch bei Gesprächen alles so zu auszudrücken, wie sie dachten und fühlten. Wenn sie geil waren, dann hatte die Frau keinen Po oder kein Gesäß mehr, sondern einen geilen Stutenarsch. Den Ausdruck “Votze“ für die Lustschlitze, die geilen Leck- und Fickschlitze von reizvollen Frauen lehnten beide ab - bei aller Geilheit und Vorliebe vor aufgeilende Verbalerotik - da „Votze“ auch als Schimpfwort „Du alte Votze“ benutzt wird.
„Aber wie es eben so ist“ fuhr Georg fort, „nach der Schulzeit verliert man sich dann aus den Augen, bis man sich zufällig wieder trifft. Soviel nur zum eigentlichen Anlass der kurzfristigen Einladung zu dieser Party. Ich glaube, Du passt sehr gut in diese Runde und ein leichter Herrenüberschuss – ich mit Vera - Karin mit ihrem Mann Gerd - und Du, ist gerade richtig. Du kennst ja Veras und meine Ambitionen, was aufgeilenden Sex betrifft. Und nur zwei oder drei Pärchen - wir haben es ja schon erlebt, wenn zwei Frauen da nicht so richtig miteinander harmonierten - da kann es dann sein, dass eine Frau zeitweise zu kurz kommt und sauer ist, wenn zwei geile Hengste sich auch mal zusammen mit einer brünstigen Stute richtig geil vergnügen. Ich glaube, das ist bei Karin nicht zu erwarten – wohl eher das Gegenteil – nämlich, dass sie - im „Wettbewerb“ mit ihrer Schulfreundin - ihre fraulichen Reize und ihre Sexualität ganz besonders aufreizend einsetzt! Also - was meinst du dazu?“
„Nun - so wie du mir dein Gespräch mit Karin wieder gegeben hast und mir die Freundin schilderst - das macht mich schon sehr neugierig auf diese Karin und ihren ‘Spieltrieb’. Ich glaube auch, dass es für alle ein sehr reizvoller Abend werden kann. - Aber wie ist es denn da mit Karins Mann?“
„Ich glaube, da müssen wir uns keine auch Gedanken machen. Vera hat das natürlich bei ihrem Gespräch mit Karin auch angesprochen und Vera hat Karin gesagt, dass es auf unseren Partys SEHR freizügig zugeht. Eben nicht nur Sex mit dem eigenen Partner. Nicht, dass ihr Mann sie dann „schockiert“ am Arm nimmt und geht! Karin hat darauf geantwortet: Meinst Du, dann hätte ich Gerd geheiratet? Wir lieben uns – wir verstehen uns sehr gut – Eifersucht beim Sex kenne ich aber nicht und ich kann mir deshalb nicht vorstellen, mein Leben mit einem eifersüchtigen Gockel zu verbringen. Du weißt ja – ich liebe nun mal die Abwechslung. Deshalb war ich vorher mit Gerd in einem sehr exklusiven Pärchenclub und habe ihn getestet. Prüfung hervorragend bestanden! Wie es andere Frauen sehr reizte, was an Gerd auch hervorragend und steif stand, habe ich gesehen. Gerd wird Dich in dieser Hinsicht bestimmt nicht Enttäuschen!!
Und meine Vorliebe für Abwechslung hat ihn nicht gestört – im Gegenteil – sie hat ihn aufgegeilt. Unsere geilen Vorlieben ergänzen sich vollkommen. Da müsst ihr also keinerlei Bedenken haben - OK? Dann sehen wir uns also am nächsten Wochenende und wir werden so zwischen sieben und acht bei euch sein.“ Soviel also kurz zusammengefasst zu Vera Gespräch mit ihrer Freundin Karin, was Deine Frage betrifft.“
„Dann dürfte ja alles klar sein und somit einem geilen Abend nichts mehr im Wege stehen. Ich werde so etwa gegen sieben Uhr bei euch sein.“ Damit beendeten beide ihr Telefongespräch.
Georg merkte, wie ihn das Telefongespräch mit seinem Freund und die Schilderung von Vera über ihre ehemalige Schulfreundin Karin erregt und seine Phantasien angeregt hat - und er einen Steifen bekommen hat. Er fühlte seit längerer Zeit wieder einmal eine reizvollere Erwartung für die vereinbarte Party. Im Laufe der Zeit war es zwar ein ausgedehnter Bekanntenkreis, der sich wechselweise bei einem Bekannten oder bei einem bekannten Ehepaar zu einer Sexparty traf. Es blieb aber nicht aus, dass man sich dabei im Laufe der Zeit sehr gut und auch in allen Variationen kennenlernte und der besondere Reiz des Neuen dabei mit der Zeit verloren ging. Georg merkte, wie neugierig er auf diese Karin und ihren ‘wechselhaften Spieltrieb’ war. Er dachte, vielleicht bringt das kommende Wochenende für ihn und Vera wieder einmal einen herrlich aufgeilenden Abend, um sich dann wieder seiner Arbeit zuzuwenden.
***
Georg hatte seine Keller-Bar als Partyraum sehr geschmackvoll und ganz im rustikalen Landhausstil eingerichtet. An den Wänden hingen einige kleine erotische Ölgemälde. Von der Bar aus gesehen stehen an der linken und an der rechten Seite des Raumes je eine Sitzgruppe mit einem Tisch. An beiden Wänden stand eine Couch, auf der jeweils 4 Personen bequem Platz fanden. An den beiden Schmalseiten der Tische stand ein schwerer Sessel. Die Sitzgruppen waren, wie auch die Barhocker, mit weichem, schwarzen Lamm-Nappa-Leder überzogen. Neben beiden Sitzgruppen standen zwei Stehlampen. Über der Bar hingen fünf kleine Lampen, die wie die Stehlampen mit weinroter Seide bespannt waren. Die Beleuchtung gab dem Raum eine intime Atmosphäre. Die Verkleidung der der Bar gegenüber liegenden Wand war - in geschlossenem Zustand nicht erkennbar - eine Faltwand, die geschoben werden konnte. Dahinter befand sich eine über die gesamte Breite des Raumes von 5 Metern erstreckende große Liege mit zwei Metern Tiefe – wie die Sessel und Barhocker auch mit schwarzem Nappaleder überzogen.
Georg bewirtete öfter Geschäftsfreunde und Kunden in seiner Keller-Bar und hatte keine Lust, anzügliche Fragen über den Zweck dieser großen, mit schwarzem Leder überzogenen Liege in seinem Partyraum zu beantworten. Außerdem befanden sich unter seinen Kunden auch sehr konservative Unternehmer, denen der Zweck auch ohne Erläuterung klar wäre und die deshalb keine Fragen stellen würden, aber sicher - mit Neidgefühlen - ‘moralisch entrüstet’ gewesen wären.
Roland war kurz nach sieben bei Georg. Georg führte Roland nach unten in seine Keller-Bar, wo Vera bei einem Drink saß.
Die Faltwand war bereits zusammengeschoben. Georg machte das immer schon vorher, wenn in seiner Keller-Bar eine Sexparty stattfand, damit keinerlei Zweifel bei den Gästen über den Verlauf des Abends bestand - wie Georg einmal lächelnd gesagt hat - insbesondere, wenn jemand mal ein neues Paar mitbrachte. Aber wer sollte heute Abend Zweifel haben? - Dass sich nicht nur Vera mit ihrer Freundin über den Verlauf ihrer Partys eingehend unterhalten hat, sondern auch Karin mit ihrem Mann, das konnte Georg voraussetzen.
Roland begrüßte Vera herzlich und Georg goss für Roland einen Drink ein.
Vera war 178 groß und schlank mit vollen Brüsten, breitem Becken und sehr ausgeprägten weiblichen Rundungen am Gesäß. Vera trug ein glänzendes Latex-Oberteil, das ihre üppigen Brüste betonte und ihre steifen großen Brustwarzen aufreizend modellierte. Unter ihrem Latex-Mini trug Vera einen knappen Latex-Slip. Die Strapse ihres Strapsgürtels aus dem gleichen Latex-Material schauten unter ihem Latex-Mini hervor. Die Strapse hielten ihre seidig glänzenden Naht-Nylons auf ihren strammen Schenkeln. Rote Lacklederpump und die schwarzen Nylons mit Naht brachten ihre wohlgeformten Beine und strammen Schenkel sehr attraktiv und aufreizend zur Geltung. Vera hatte lange blonde Haare, die in einem wunderbaren Kontrast zu ihrem roten Latexoutfit standen.
Es klingelte. Georg entschuldigte sich, ging nach oben und brachte nach einem herzlichen „Willkommen“ Karin und ihren Mann Gerd in die Keller-Bar. Georg stelle seine Gäste vor, an Karin und ihren Mann gewandt: "Meine Frau Vera - und das ist Roland, ein langjähriger Freund von uns.“ und an Roland gewandt: „Karin, eine Schulfreundin von Vera mit ihrem Mann Gerd.“ Georg ging hinter die Bar und schenkte Drinks ein. Nach kurzer Zeit hatte sich bei leiser Musik eine ganz zwanglose Unterhaltung entwickelt.
Karin hatte auf dem Barhocker ihr Gesicht im Gespräch Vera zugewandt. Karin trug ein schulterfreies, hautenges Lederkleid. Das Vorder- und Hinterteil ließ von der Achsel bis zum unteren Saum an beiden Seiten einen etwa acht Zentimeter breiten Streifen Haut frei und wurde von ein cm breiten Gummibändern zusammen gehalten. Vorn waren die Brustschalen ihres Lederkleides in der Mitte ebenso verbunden und betonten so ihre im unbedeckten Streifen sichtbaren üppigen Brüste. An beiden Seiten des Kleides sah Roland zwischen den Gummibändern von der Achsel bis zu den Ansätzen der Nylons nur sonnengebräunte Haut. Kein Teil eines Slips bedeckte ihre Haut zwischen den Gummibändern und auch kein Büstenhalter, lediglich der Streifen von Karins Strapsgürtel war an der Taille zwischen den Gummibändern auf der Haut sichtbar. Karin schlug ein Bein übereinander und das enge Lederkleid rutschte dabei auf ihren strammen Schenkeln bis über ihre Strapshalter hoch.
Die Leuchten über der Bar ergaben einen seidigen Glanz auf ihren schwarzen Nylons und spiegelten sich in ihren Lacklederpumps mit hohen, silbernen Stiletto-Absätzen.. Tiefschwarze, glänzende und lang über ihre Schultern herab fallende Haare umrahmten ihr Gesicht. Karins große, dunkelbraune Augen, die dichten und schön geschwungenen Augenbrauen sowie ihre etwas hochstehenden Backenknochen - zusammen mit der sonnengebräunten Haut - gaben ihrem Gesicht etwas von der exotischen Schönheit, wie man sie bei den Brasilianerinnen bei Übertragungen des Carnevals in Rio sieht. Vervollständigt wurde dieser Eindruck durch ihre vollen roten Lippen, die dem Gesicht einen sehr ausgeprägt sinnlichen Reiz gaben. Karin in ihrem geilen Outfit überstieg Georgs Erwartungen, die er nach Beschreibung von Vera hatte.
Das waren auch die ersten Eindrücke von Roland, die er in wenigen Sekunden aufnahm, als Karin zur Bar trat und Vera herzlich mit einem Kuss begrüßte. Roland ließ seinen Blick über Karin und ihren prallen Stutenarsch im engen Leder-Miniklied gleiten und er fühlte, wie sein Schwanz steif wurde.
Georg war hinter die Bar gegangen und mixte neue Drinks. Man sah ihm die Lebensfreude an, die immer wieder ansteckend wirkte, wie er professionell - und sich dabei scherzend unterhaltend - den Mixbecher schüttelte. Aus der Stereoanlage erklang leise Musik.. Georg ging zu einem Side-Board und stellte zwei kleine silberne Tabletts mit dem vorbereiteten Imbiss auf die Bar. Nachdem Vera und Karin sich über Jahre nicht gesehen hatten, wussten sie sich viel zu erzählen und es konnte nicht ausbleiben, dass viele Sätze mit den Worten begannen ‘Weißt du noch...."
Bei leiser Musik, dezentem Licht und den Drinks herrschte eine gelöste, intime Atmosphäre an der Bar. Ab und zu sah Roland dabei Karin in die Augen und war beeindruckt von der Schönheit ihrer großen, dunklen Augen und der sinnlichen Anmut ihres Gesichtes.
Karin senkte ihren Blick nicht, wenn Georg ihr direkt in die Augen sah. Sie hielt seinem Blick stand und ein leichtes Lächeln spielte um ihre Mundwinkel, bevor sie sich wieder Vera zuwandte. Als Roland an die Worte seines Freundes Georg am Telefon dachte, da konnte er sich jetzt gut vorstellen, wie Karin schon in der Schule den Jungens den Kopf verdreht hat. Sein Blick ging immer wieder zu ihren vollen Brüsten im engen, schulterfreien Lederkleid, wobei der breite, von den Gummibändern zusammen gehaltene freie Streifen zwischen den beiden Brüsten die prallen Rundungen ihrer Brüste betonte und das Kleid oben nur knapp ihre Brustwarzen bedeckte. Als Roland zu Karin sah und Karin sich, ihm dabei direkt in die Augen sehend, mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr, war für Roland unverkennbar, wie sie ihn damit reizen wollte. Er konnte sich dem sinnlichen Reiz dieser Frau nicht entziehen und fühlte die steigende Erregung, die sie damit bei ihm auslöste. ‘Du raffiniertes kleines Biest’ dachte er, ‘die breiten Streifen Haut an beiden Seiten – das Vorderteil und Hinterteil des Kleides nur auf beiden Seiten mit schmalen Gummibändern zusammen gehalten – die sollen doch zeigen, dass du unter Deinem Leder-Minikleid bis auf Deinen Strapshalter nackt bist - ohne Höschen und ohne BH. Und wie du nur in Nylons, Highheels und Strapshalter aussiehst - wie deine üppigen strammen Titten auch ohne dein Lederkleid stehen, das wirst du uns doch auch noch zu gern zeigen - das sehe ich dir doch an – dass Du eine geile Stute bist.’ Alles spielte sich während der Unterhaltung an der Bar ganz beiläufig ab, aber je öfter sich ihre Blicke begegneten, umso mehr fühlte Roland, wie ihn die damit verbundenen Vorstellungen immer mehr erregten und er konnte sich nicht erinnern, dass eine Frau ihn auf einer Party schon einmal so schnell so stark beeindruckt und so geil gemacht hat. Roland fühlte, wie sein Schwanz hart wurde.
Karin spürte den starken Willen von Roland, wenn er ihr fast beherrschend mit festem Blick in die Augen sah, wobei sie die sexuelle Erregung, die sie auf ihn ausübte, deutlich in seinem Gesicht sah.
Roland stand auf, ging zu Karin und stellte sich hinter Karins Barhocker. Er schob beide Arme unter den Achseln von Karin nach vorn, umfasste streichelnd ihre vollen Brüste und küsste sie auf die Schulter.
„Du hast betörend schöne Schultern.“ Mit diesen Worten küsste er wieder ihre Schulter und streichelte mit der Zungenspitze ihren Hals. Als er erst ihr Ohrläppchen und dann ihre Ohrmuschel mit der Zungenspitze streichelte, kam, leicht aufstöhnend, über Karins Lippen „Das ist aber nicht mehr meine Schulter.“
„Ich weiß - nicht nur Deine Schultern und Dein Rücken - dein ganzer Körper ist aufreizend schön.“
Während sich dies abspielte, unterhielt sich Georg mit Gerd und Vera. Er sah dabei immer wieder mit einem Blick dem Spiel zwischen Roland und Karin zu - wie Roland seine Hände von Karins Brust nahm und er hinten den Reißverschluss bis zur Taille nach unten zog. Roland zog langsam Karins enges Leder-Minikleid herunter - über ihre üppigen Brüste und ihr strammes Gesäß, auf dem sich ihre schwarzen Strapse spannten, bis Karin kurz aufstand und es zu Boden fiel. Robert schob seine Hände unter Karins Achseln nach vorn. Seine Finger streichelten ihre steifen, großen Brustwarzen, die von dunklen Warzenhöfen umgeben waren und er umfasste mit beiden Händen ihre prallen nackten Brüste, sie gefühlvoll massierend.
Georg bemerkte, wie Vera und Gerd immer wieder in den großen Spiegel an der Wand hinter ihm blickten und im Spiegel dem erregenden Spiel von Roland und Karin zusahen. Lächelnd sah Georg seine Frau mit einer kleinen Kopfbewegung zu Karin und Roland an und sagte ihr damit ohne Worte „Du hast nicht zu viel versprochen – eine sehr reizvolle geile Stute.“ Vera beobachtete – wie er häufiger zum Spiegel sah. Vera sah in s Gesicht, wie es ihn zunehmend erregt, als er sah, wie Roland sich an seiner bis auf Strapsgürten, Nylons und Highheels nackten Frau streichelnd aufgeilte – oder Karin es lustvoll genoss, wie Roland ihre nackten Brüste und Brustwarzen streichelte und sie damit geil machte?
Georg sah, dass seine Frau das Spielfeld nicht allein ihrer Freundin Karin überlassen wollte und wie es sie besonders reizte, den Mann ihrer Freundin geil zu machen. Vera beugte sich mit ihren prallen Brüsten etwa vor, über denen sich der dünne, glänzende Latex-Gummi auf ihren üppigen prallen Titten spannte und die sie mit einem provozierenden Lächeln Gerd entgegenstreckte. Damit forderte sie Gerd wortlos auf, dem Beispiel Rolands zu folgen. Gerds Hände glitten streichelnd über Veras Brüste und seine Fingerspitzen über ihre vom dünnen Latex-Gummi modellierten Brustwarzen. Mit einem lustvollen Aufstöhnen schloss Vera kurz ihre Augen. Gerd zog langsam das schulterfreie Latex-Oberteil über Veras pralle Brüste bis zu ihrer Taille nach unten und streichelte Veras Brustwarzen und ihre prallen Titten.
Georg öffnete hinter der Bar seine Hose und streifte seinen Slip herunter. Georg sah keine Veranlassung, seinem Verlangen nicht nachzugeben und sich als Voyeur – abwechselnd seinen Blick auf die beiden Paare vor ihm an der Bar gerichtet, wo Karin sich mit seinem Freund Roland und Vera mit Karins Mann Gerd sich ganz ihrem lustvollen Vergnügen hingaben – aufzugeilen und seinen kräftigen steifen Schwanz zu wichsen.
Georg konnte in Karins Augen ihre geile Erregung sehen. Ihre Körperhaltung und ihr Blick erinnerten Roland an eine Raubkatze, die angespannt erregt auf dem Sprung lag. Sie erinnerte ihn an einen Besuch im Tierpark und den schwarzen Puma, der sprungbereit lauernd mit wachsamen Augen eine ähnliche Faszination auf ihn ausgeübt hatte wie jetzt Karin, während sich Roland – hinter Karin stehend – an Karins prallen Titten aufgeilte.
Karin schob Rolands Hände nach unten, drehte sich um, sah Roland lächelnd an, sagte „Kleine Pause. Ich glaube die hast Du jetzt erstmal nötig.“ Mit diesen Worten ging Karin zu Vera und Gerd.
Als Karin kam, wandte sich Vera Karin zu. Sie küssten und umarmten sich. Dabei flüsterte Vera Karin ins Ohr „Dein Mann ist wirklich einen herrlich geilen Hengst. Wie ich sehe, amüsierst Du Dich gut mit Georgs Freund!“
Wie eine Raubkatze - den Blick in Veras Augen gerichtet, um ihre Reaktion zu sehen - schob Karin ganz langsam eine Hand vor und streichelte mit ihren langen, roten Fingernägeln Veras bis über den Ansatz der Nylons entblößte, stramme Schenkel. Als ihre Fingernägel die Schenkel oben an der Innenseite streichelten, stöhnte Vera gepresst und lustvoll auf, den Oberkörper gegen Gerd gelehnt. War es Karins lesbische Veranlagung, dass Karin - in Erinnerung an lustvolle, gemeinsame Stunden – zu Vera gegangen war? Oder wollte Karin damit auch ihren Mann auf Vera richtig geil machen - mit ihren lesbischen Spielen? Denn dass er scharf auf Vera war, das war ihr nicht entgangen.
Den Kopf mit geschlossenen Augen an Gerd zurückgelehnt, spreizte Vera langsam ihre Schenkel, wobei sich Veras Latex-Mini über Veras rote Latex-Strapse weiter hoch schob. Je weiter Vera ihre Schenkel öffnete - die Karin nun an der Innenseite auf der nackten Haut mit ihren langen, roten Fingernägeln streichelte - um so weiter rutschte ihr enger Latex-Mini hoch. Karin schob ihn bis zu Veras Taille hoch. Vera hob sich vom Sitz des Barhockers, damit Karin ihr den Mini auszieht. Karin zog Veras knappen Latex-Mini mit dem um Veras Taille zusammengerolltes Latex-Oberteil über Veras pralles Gesäß, über ihre strammen Schenkel, ihre Beine und Highheels.
Roland sah den beiden Frauen zu und er sah im Gesicht von Karin, wie sie dieses Spiel mit ihrer Freundin Vera sie erregte. Ihre Blicke begegneten sich kurz und Roland sah ein animalisches, lustvolles Verlangen in ihren Augen.
Karin beugte sich vor. Mit der Zungenspitze leckte sie Veras steife Brustwarzen, die ihr Mann ihr - Veras Brüste von hinten mit beiden Händen umfassend – entgegenstreckte. Karin schob einen Finger unter Veras Latex-Slip zwischen Veras feuchte Schamlippen und berührte streichelnd Veras steifen Kitzler. Vera drückte laut aufstöhnend ihre Brust Karins leckende Zungenspitze entgegen und rieb mit stoßenden Bewegungen des Unterleibs ihren Kitzler lustvoll stöhnend und verlangend an Karins Finger.
Es war ein aufgeilender Anblick wie Karin nackt mit ihren prallen Titten und geilem Stutenarsch in Strapsnylons und Stiletto-Highheels vor Vera stand - wie Karin und Gerd Vera aufgeilten. Vera streckte mit geschlossenen Augen stöhnend gegen Gerd zurückgelehnt - nur noch im Latex-Slip, der sich stramm auf ihrem prallen Stutenarsch spannte, in Nylons mit rotem Latex-Strapsgürtel und in ihren roten Lackleder-Highheels - auf ihrem Barhocker mit weit gespreizten, strammen Schenkeln ihren Lustschlitz den streichelnden Fingern von Karin und Gerd ihre Titten Karins leckender Zunge verlangend entgegen.
Roland streichelte seinen kräftigen Schwanz, der sich steif unter seiner dünnen Flanellhose abzeichnete. Auch Georg hinter der Bar sah geil wichsend zu, wie seine Frau - mit nackter Brust und weit gespreizten Schenkeln - sich den aufgeilenden Spielen von Gerd und Karin lustvoll stöhnend hingab. Als Vera kurz ihre Augen öffnete und zu ihrem Mann hinter der Bar sah, wie sein Blick beim Wichsen abwechselnd auf ihre vollen, nackten Titten in Gerds Händen mit Karins leckender Zungenspitze an ihren Brustwarzen und auf Karins Finger zwischen ihren gespreizten Schenkeln gerichtet sah, begegnete sie seinem Blick und schloss mit einem glücklichen Lächeln, das geile Verlangen von Georg nach ihr in seinen Augen sehend, wieder lustvoll aufstöhnend ihre Augen.
Alle hatten ein Faible dafür, sich auf den Partys vorher langsam aufzugeilen und in die richtige Stimmung zu bringen, um erst dann zur Liege zu gehen, um sich dort ihrem geilen Verlangen gemeinsam und ohne jegliche Hemmungen hinzugeben.
Gerd fühlte Veras Hand, wie sie - gegen ihn gelehnt - ihre Hand hinter ihren Rücken schob und seinen steifen Schwanz in der Hose streichelte. Vera drehte den Kopf zu ihm nach hinten und küsste ihn verlangend mit geöffneten Lippen. Sie leckte mit spitzer Zunge seine Lippen und drückte ihm dann immer wieder ihre spitze Zunge stoßend tief in seinen Mund. Aufgegeilt zeigte sie ihm so ihr Verlangen, ihm ihren Fickschlitz zum Lecken hinzuhalten und danach von ihm geil gefickt zu werden.
Gerd öffnete den Verschluss am Bund seiner Hose und den Reißverschluss. Seine Hose glitt zu Boden und er streifte seinen Slip herunter. Sich damit aufgeilend, drücke Gerd seinen kräftigen geilen Schwanz reibend gegen den glatten Latexgummi auf Veras prallem Stutenarsch. Vera fühlte Gerds geilen Schwanz und wie er sich an ihr aufgeilte. Vera schob ihre Hand nach hinten und sie fühlte Gerds steifen nackten Schwanz. Vera drückte seinen Schwanz gegen ihren den Latex-Slip und sie fühlte, wie Gerd sich - mit seinem stoßenden Schwanz am Latexgummi unter ihrer Hand - an ihrem strammen Stutenarsch aufgeilte.
Vera richtete sich auf. Sie drehte den Kopf wieder nach hinten zu Gerd und sah ihn lächelnd und mit gerötetem Gesicht, kurz und erregt atmend an. „Du hast einen geilen Schwanz. Ich glaube, jetzt sollten wir es uns etwas bequemer machen. Meinst du nicht auch?“ Noch mal drückte Vera ihr pralles Gesäß reibend gegen seinen steifen Schwanz und sie drückte damit wortlos ihre Frage aus: ‘Möchtest du gern, dass ich dir dann meinen strammen Hintern so hinhalte - bist du geil darauf, mich von hinten zu ficken?’
Georg stellte seinem Freund Roland einen neuen kühlen Drink hin und er sagte zu Roland: Das ist eben der Unterschied zwischen Twens und reifen Frauen, dass reife, erfahrene Frauen wissen, wie sie Männer richtig geil machen und das auch sehr lustvoll genießen wollen!!
Gerd streifte sein Hemd ab und nahm Veras Hand. Nackt, mit steif aufgerichtetem Schwanz ging er mit Vera zu der großen, mit schwarzem Leder gepolsterten Liege, die die Verlängerung des Raumes hinter der geöffneten Trennwand über seine ganze Breite von 5 Metern ausfüllte.
Vera legte sich auf die Liege. Gerd zog Veras Latex-Slip herunter und mit weit gespreizten Schenkeln hielt Vera ihren nackten Fickschlitz nun geil-verlangend Gerd zum Lecken hin. Gerd legte sich auf dem Bauch mit dem Kopf zwischen Veras Schenkel. Als seine Zunge Veras steifen Kitzler spielerisch leckend und nur an der Kuppe streichelnd berührte, zog Vera ihre weit gespreizten Beine an und drückte, voller geiler Lust laut aufstöhnend, ihren Unterkörper - mit ihren roten Lackleder-Highheels auf der Liege - geil verlangend hoch und ihren Lustschlitz gegen Gends leckende Zunge.
Georg sah mit Karin und Roland bei diesem lustvollen Spiel auf der Liege mit wachsender Erregung zu - wie Vera sich von
Gerd aufgegeilt lecken ließ. Georg war ein geiler Voyeur und ihn machte es besonders geil, seiner Frau mit einem geilen Hengst dabei zuzusehen. Es war ja nicht das erste Mal. Ihre Blicke begegneten sich und Veras Gesicht drückte nichts anderes als exhibitionistisch-geile Erregung aus, zu sehen, wie Georg, Roland und Karin ihr zusehen, wie geil der Hengst auf sie war und sie dem Mann ihrer Freundin lustvoll stöhnend ihren Fickschlitz mit weit gespreizten Schenkeln zum Lecken entgegenstreckte.. Als Gerd seinen Kopf immer mal wieder zwischen Veras Schenkeln hob und zur Bar sah, begegnete sein Blick dem Blick seiner Frau. Gerd sah wieder diese animalische Lust in den Augen seiner Frau. Karin spreizte ihre Schenkel Mit einem provozierenden Blick in den Augen lehnte Karin sich etwas mit dem Oberkörper zurück. Roland hielt Karins üppige Brüste massierend in seinen Händen, während Karin hinter sich mit einer Hand Rolands steifen Schwanz massierte. Mit der anderen Hand streichelte Karin - ihren Blick in Gerds Augen gerichtet - mit ihren Fingerspitzen über ihre Nylons und die schwarzen Strapse auf der Haut ihrer wohlgeformten, festen Oberschenkel. Als ihre Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und sie ihren Kitzler streichelte, sagte ihm Karins Blick und ihre Körpersprache - die langsamen Bewegungen ihrer streichelnden Finger zwischen ihren feuchten Schamlippen - Gerd wortlos: Nachher darfst Du zusehen, wie ich geil geleckt und gefickt werde!“
Das alles entging Georg hinter der Bar nicht, während er seinen Schwanz geil wichste. Auch nicht, wie Vera zwischendurch immer wieder kurz zu Karin und den Männer an der Bar sah. Georg wusste, dass es Vera zusätzlich aufgeilte, sich eshibitionistsich und geil vor ihnen zu prostituieren.
Langsam stand Karin vom Barhocker auf. Karins Blick ging zu Rolands steif stehendem Schwanz. Lächelnd sah sie Roland an. Roland sah, dass Karin sich nicht nur zu genau bewusst war, wie geil sie ihn machte - die langen, wohlgeformten Beine in den glänzenden, schwarzen Straps-Nylons und Highheels - die schwarzen Strapse auf ihren prallen Oberschenkeln - sondern wie es sie auch selbst erregte, sich so vor Roland zur Schau zu stellen und ihn damit aufzugeilen.
„Komm – zeige es mir – ich will es sehen, wie Du Deinen Schwanz geil wichst!“
Es waren auch diese verbal-erotisch aufgeilenden Spiele, die Roland so liebte. Als er seinen Schwanz mit der Hand umschloss und erst nur ganz leicht wichste, seinen Blick in Karins Augen gerichtet, spreizte Karin ihre Schenkel ganz langsam immer weiter. Dieser exhibitionistische Reiz, den Karin dabei empfand, spiegelten ihre Augen wider, als sie ihm abwechselnd in die Augen und auf den kräftigen Schwanz in seiner wichsenden Hand sah, als wolle sie ihm sagen ‘Wichse deinen Schwanz - zeige mir, wie du dich wichsend an mir aufgeilst, wie ich dir meinen Fickschlitz zeige."
Roland hob seinen Blick von ihrem nackten Fickschlitz und sah Karin wieder in die Augen. Er sah in ihrem Gesicht eine animalische Erregung, wie er sie bei noch keiner Frau allein durch die Zurschaustellung ihrer Reize und dem Anblick eines geilen steifen Schwanzes gesehen hat. Karin lächelte, stand auf und ging wieder zu dem kleinen Sideboard, wo der Imbiss stand. Den Rücken der Bar zugewandt, beugte sich Karin vor, um sich einige Delikatessen auf ihren Teller zu legen – dabei Roland ihren nackten prallen Stutenarsch entgegenstreckend.
Roland verstand, was Karin damit ausdrücken wollte. Er sah Georg lächelnd an, der wichsend zusah, wie seine Frau sich von Gerd auf der Liege lustvoll stöhnend ihren geilen Fickschlitz lecken ließ.
Karin hatte ihre drei kleinen Appetizer an der Bar gegessen.. Roland trat hinter Karin. Streichelnd ließ er seine Hand hinten über ihre Schenkel, ihre Strapse und ihre prallen Arschbacken hoch bis zu ihrer zur Hüfte gleiten.
Karin beugte sich etwas weiter vor und stützte sich mit den Händen auf einem Barhocker ab. Mit leicht gespreizten Beinen hielt sie Georg ihren geilen Stutenarsch entgegen. Karin bewegte sich nicht, als Roland ihr mit beien Händen ihre nackten Arschbacken und über ihre seidig glänzenden Nylons auf ihren strammen Schenkeln streichelte und dann seinen steif aufgerichteten Schwanz ihr reiben gegen ihre Arschspalte drückte.
Leise Musik aus der Stereoanlage erfüllte den Raum und diese wurde nur gelegentlich vom lustvollen Stöhnen Veras übertönt, die sich auf der Liege mit weit gespreizten Schenkeln von Roland ihren Fickschlitz lustvoll lecken ließ.
Roland legte seine Hände von hinten um Karins Taille und Karin fühlte seinen kräftigen Schwanz reibend zwischen ihren Schenkeln. Sie drehte sich etwas zur Seite und wandte ihren Gesicht Roland zu, drückte ihre Lippen leicht auf seinen Mund und schob ihre spitze Zunge wieder stoßend und züngelnd zwischen seine Lippen. Roland versuchte sie mit den Armen um ihre Hüften fester an sich zu drücken, aber Karin erwiderte dies mit einem leichten Gegendruck, dem Roland nachgab. Sie löste ihre Lippen von seinem Mund und sah ihm in die Augen. Karin sagte leise mit ihrer tiefen, wohlklingenden Stimme nur zwei Worte: „NOCH nicht“. Roland verstand, dass Karin erst noch das Spiel auf ihre Art fortsetzen wollte. Er war neugierig, was nun folgen würde und löste seine Arme von Karins Hüften.
Karin ging zu dem Barhocker, wo sie vorher gesessen hat und nahm ihre kleine schwarze Handtasche. Dann nahm sie Roland an der Hand und ging mit ihm zur Liege, wo Vera sich aufgegeilt stöhnend von Gerd lecken ließ. Karin setzte sich neben Vera und Gend auf die Liege. Roland wollte die Initiative für weitere aufgeilende Spiele Karin überlassen. Karin ließ sich mit dem Oberkörper auf die Liege zurück gleiten. Roland setzte sich neben Karin auf die Liege.
Nebenan fühlte Gend die Hände seiner Frau streichelnd auf seinem Rücken. Er blickte kurz von Veras Fickschlitz auf und sah seine Frau neben sich liegen. Ein Bein von ihr lag angewinkelt auf der Liege und das andere Bein stand weit gespreizt mit dem hohen Pumps senkrecht auf der Liege, Roland zugewandt. Gend wusste wie es Karin reizte, ihm mit Vera zusehen.
Roland streckte sich neben Karin auf der Liege aus und hielt Karin seinen steifen geilen Schwanz verlangend entgegen.
Karin griff nach ihrer Handtasche, die sie mitgenommen und neben sich auf Liege gelegt hat. Sie entnahm ihr einen kräftigen Gummi-Dildo, der in der Eichel einen Vibrator hatte. Karin schaltete den Vibrator ein und streichelte mit der vibrierenden Eichel die Innenseiten ihrer weit gespreizten Schenkel bis sie lustvoll aufstöhnend kurz die Augen schloss, als sie die Vibrationen der Eichel am Kitzler zwischen ihren offenen, feuchten Schamlippen spürte. Karin öffnete ihre Augen wieder und sah Roland neben sich, der ihr – den Blick auf den vibrierenden Gummi-Dildo in ihrem Fickschlitz gerichtet, seinen kräftigen, steifen Schwanz - ihn geil wichsend - entgegenstreckte.
Karin steckte sich die vibrierende pralle feucht Eichel immer wieder mit langsamen, massierenden Bewegungen, die jedes Mal von einem lustvollen Stöhnen begleitet wurden, geil masturbierend in ihren Fickschlitz.
An dem Blick, an dem vor Erregung leicht vorgeschobenem Unterkiefer und dem stöhnend geöffnetem Mund sah man wie sehr es Karin erregte, mit dem weit gespreizten, auf der Liege stehenden Bein exhibitionistisch, die Männer aufgeilend, ihren geilen Fickschlitz zu zeigen. Wie Karin sich mit der Eichel ihren Kitzler massierte, um sich – den Gummi-Dildo immer sieder tief in ihr Lustloch drückend - masturbierend aufzugeilen und dabei in den Augen der Männer ihr geiles Verlangen zu sehen, sie zu ficken,.
Mit der anderen Hand streichelte Karin leicht über Roberts steifen Schwanz, der sich unter der streichelnden Berührung ihrer Finger steif und geil aufrichtete. Karin wollte Rolands Geilheit nicht nur sehen, sie wollte sie in ihrer Hand fühlen, während sie geil masturbiert. Sie nahm Rolands kräftigen Schwanz zwischen den Daumen und Zeigefinger und sie drückte ihre langen roten Fingernägel - mit seinem Schwanz dazwischen und ihn auf und ab reibend - etwas zusammen und schob dabei seine Vorhaut immer weiter zurück, bis sie Rolands pralle Eichel rosig und feucht glänzend ganz sah.
Georg stand inzwischen gegen einen Barhocker gelehnt vor der Bar und wichste seinen Schwanz – sich an den Paaren vor ihm auf der Liege beim Wichsen aufgeilend.
Als Karin immer wieder zwischendurch zu Georg an der Bar sah, da sah Georg, wie sehr es Karin erregt, nicht nur ihren Mann neben sich, sondern auch den Mann ihrer Freundin beim Wichsen vor der Bar aufzugeilen und wie sehr Karin dieses Spiel mit dem stoßenden Schwanz zwischen ihren Fingern erregte - das geile Verlangen von Gerds stoßendem Schwanz in ihrer Hand zu fühlen, als sie mit ihrer Zungenspitze Gerds pralle feuchte Eichel leckte.
Karin blickte wieder zu ihrem Mann, bevor sie sich wieder, mit der anderen Hand ihren Fickschlitz mit dem Vibrator massierend, mit dem Kopf über Rolands steifen Schwanz beugte und mit der Zungenspitze spielerisch die Öffnung an der Spitze seiner prallen Eichel leckte. Karin wusste, wie es Gerd aufgeilte, wenn er sah, wie seine Frau sich mit dem Dildo geil masturbierend prostituierte und sich dabei von einem geilen Hengst in ihren Lutschmund ficken ließ.
Als Roland geil seinen Unterkörper vor drückte und damit wieder sein geiles Verlangen zeigte, dass Karin seinen Schwanz in ihren Mund nehmen und ihn geil lutschen soll, da verstärkte Karin etwas den Druck ihrer Fingerspitzen und drückte dabei ihre langen Fingernägel leicht in den steifen und stoßenden Schwanz zwischen ihren Fingerspitzen. Wieder glich Karin einer spielenden Raubkatze, wie sie mit geiler Erregung in ihren Augen Rolands pulsierenden Schwanz zwischen ihren Fingernägeln und seine feuchte, pralle Eichel ansah, von der die ersten Geilheitstropfen an seinem steif stehenden Schwanz herunter liefen.
Karin sah Roland an, schüttelte lächelnd ihren Kopf und zog Roland zu sich heran. Karin drücke seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel.
„Komm – mach richtig mich geil – leck’ mich jetzt!“
Rolands Zunge glitt zwischen Karins feuchte Schamlippen und dann nahm er - saugend und mit der Zungenspitze leckend - Karins steifen Kitzler zwischen seine Lippen.
Gerd hatte sich wieder zwischen Veras Schenkeln aufgerichtet. Während Gerd Veras Lustschlitz mit dem Finger fickte sahen sie zu, wie Roland Karin geil leckte und Karin dabei immer wieder geil stöhnend mit weit gespreizten Beinern ihren Unterköper mit den Pumps auf der Liege gegen Rolands leckende Zunge drücke.
Karin richtete sich auf der Liege auf und auch Roland richtete sich mit seinem Kopf von Karins Fickschlitz auf. Im Blick Karins auf Roland Schwanz – wie sie ihren Mund öffnete und mit ihren langen Fingernägeln wie eine Wildkatze seinen Schwanz streichelte - sah Roland ihr animalische Verlangen, von seinem Schwanz in den Mund gefickt zu werden. Roland hatte nicht nur einmal erlebt, wie exhibitionistisch-nymphomane Frauen auf einer Party geil in den Mund oder auch in ihre enge Rosette gefickt werden wollen. Aber diese Geilheit und dieses animalische und nymphomane Verlangen, das er jetzt in Karins Blick sah, hatte er vorher noch nie gesehen.
Karin öffnete ihre vollen Lippen und sie berührte wie küssend Roland pralle Eichel mit ihren sinnlichen, vollen roten Lippen. Karin spürte stoßend die pilzförmige feuchte Eichel zwischen ihren Lippen und das aufgegeilte Verlangen von Roland, ihm seinen Schwanz geil zu lutschen - bis sie seinem Verlangen nachgab und seine Eichel saugend - an der Spitze mit der Zunge im Mund streichelnd - mit ihren vollen roten Lippen fest umschloss. Roland drückte Karin geil stöhnend seinen Schwanz immer wieder etwas tiefer in ihren Mund, den Karin saugend lutschte und sie dabei seine pralle Eichel aufgeilend mit Zunge massierte.
Georg war von der Bar gekommen und sagte zu Roland „Hier ist noch ein geiler Schwanz für den Lutschmund von Karin.“
Mit seinem hochgewichsten, steif aufgerichteten Schwanz kniete sich Georg neben Karin und Roland hin. Karin drückte Roland zurück, bis sein Schwanz aus Karins Lutschmund glitt. Karin sah Roland lächelnd an sagte „Ich glaube es ist besser, wenn ich Dir geilen Hengst jetzt mal eine Pause gönne. Du sollst ja nicht jetzt schon abspritzen“
Karin streckte sich heftig atmend mit geschlossenen Augen auf der Liege aus. Sie fühlte, wie der summende Vibrator in ihrem Fickschlitz sich bewegte. Sie öffnete ihre Augen und sah, wie Roland ihren Vibrator immer wieder in ihren Fickschlitz schob. Über ihrem Gesicht sah sie Georgs steifen kräftigen Schwanz. Karin sah Georg mit gerötetem Gesicht lächelnd und vor Erregung heftig atmend an. Dann streichelte Karin Georgs kräftigen Schwanz, nahm ihn fest in ihre Hand und wichste ihn. Die ersten Geilheitstropfen perlten aus Georgs praller Eichel. Karin hob ihren Kopf etwas. Sie öffnete ihren Mund und leckte sie von seiner Eichel. Es reizte Karin besonders, den Mann ihrer Freundin Vera so richtig geil machen. Als sie Georgs feuchte, glänzende Eichel stoßend zwischen ihren geöffneten Lippen fühlte, stöhnte Karin lustvoll auf, öffnete ihren Mund und nahm – wie vorher Roberts Schwanz - nun Georgs kräftigen Schwanz saugend in ihren Lutschmund.
Georg schob seine Hand hinter Karins Kopf und fickte sie mit langsamen, lustvollen Stößen tief in ihren saugenden Lutschmund.
Georg sah - über Karin gebeugt und sie geil in ihren Lutschmund fickend - wie seine Frau – von Gerd vorher geil geleckt - sich Karins Dildo nahm und Vera sich nun abwechselnd mit der Spitze des Vibrators die steife Kuppe ihres Kitzlers massierte und sich immer wieder – den Gummi-Dildo tief in ihr Vötzchen stoßend – geil masturbierte.
Georg sah diese geile Lust in Veras Gesicht, die es Vera bereitete, sich - vorher von Gerd geil geleckt und seinen Schwanz lustvoll gelutscht – nun – wie vorher ihre Freundin Karin - auch geil masturbierend zu prostituieren und dabei ihren offenen Fickschlitz mit weit gespreizten Schenkeln zu zeigen. Es war wie ein Wettbewerb zwischen Karin und Vera, welche Stute die Männer mehr - geil masturbierend - aufgeilte.
Veras Geilheit spiegelte sich auch ganz deutlich in ihren Augen wider - in ihrem hektisch geröteten Gesicht - wie sie ihre Lippen leicht geöffnet hatte und vor Erregung kurz atmend ihre Zähne zusammenpresste und ihre Backenknochen stärker hervortraten. Ihr Gesicht war angespannt - vor Geilheit fast etwas verzerrt - ohne jedoch dadurch seine Anmut zu verlieren - im Gegenteil - die Erregung in ihren Augen und in ihrem Gesicht verstärkten noch den Reiz, den sie ausstrahlte. Aufgegeilt und lustvoll stöhnend lag Vera geil masturbierend neben Gerd auf der Liege und wandte ihren Blick wie eine läufige Katze nun auf abwechseln auf Gerds langen, kräftigen Schwanz – den Gerd geil wichste - und auf Karin, wie diese neben ihr von Georg geil in ihren Lutschmund gefickt wurde.
Vera richtete ihren Oberkörper auf und legte den Gummi-Dildo zur Seite. Sie umschloss wieder Gerds kräftigen Schwanz mit ihrer Hand und wichste ihn wieder mit rhythmischen Bewegungen. Seine pralle, feucht glänzende Eichel stand vor Veras Gesicht. Vera streichelte mit den Fingerspitzen über Gerds pralle Eichel. Gerds Schwanz richtete sich dabei immer wieder geil versteifend auf. Seine Geilheitstropfen perlten aus seiner prallen roten Eichel und tropften auf Veras Schenkel. Vera senkte ihren Blick auf seine Geilheitstropen und sie auf fühlte seine Geilheit auf ihrem Schenkel durch ihre hauchdünnen und glänzenden Nylons. Während Vera wieder mit einer Hand Georgs Schwanz wichste und seinen stoßenden Schwanz dabei immer wieder gegen ihren Schenkel seine Lusttropen und ihren Nylons drückte und mit der anderen Hand geil masturbierte, hat sie den Blick in Georgs Augen gerichtet. Heftig atmend befeuchtete Vera lasziv leckend mit der Zungenspitze ihre Lippen. Vera wandte ihren Blick von Georg wieder auf die glänzende Eichel von Gerds Schwanz. Es kam Georg wie ein geiler Wettbewerb vor – als wolle Vera ihm sagen „Jetzt soll der Hengst mal sehen, wer ihn seinen Schwanz aufgeilender lutscht – ich oder seine Frau Karin!“ Vera neigte den Kopf etwas vor und züngelte wieder erst mit ihrer Zungenspitze über die kleine Öffnung an der Spitze. d griff Vera mit beiden Händen in ihre langen, schwarzen Haare und drückte ihre Lippen gegen seinen Schwanz. Vera sah hoch zu Gerd und Gerd sah wieder dieses geile Verlangen in Veras Augen - dann öffnete Vera ihren Mund und nahm Gerds kräftigen Schwanz lustvoll saugend tief in den Mund.
Georg hielt Karins Kopf fest in beiden Händen und er fühlte, welche geile Lust es für Karin war, seinen kräftigen geil-stoßenden Schwanz in ihrem Mund zu fühlen - Georgs Schwanz saugend zu lutschend – wie Karin dabei seine mit Geilsahne gefüllten Eier massierte. Mit rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes erwiderte Karin seine tiefen Fickstöße in ihren Lutschmunnd.
Karin drückte Georgs stoßenden Schwanz mit der Hand an der Wurzel aus ihrem Mund. Während sie wieder mit spitzer Zunge die empfindliche Haut seiner Eichel und die Öffnung in der Spitze züngelnd leckte, sah sie nach oben und Georg in die Augen. Karins Blick sagte ihm, wie es diese geile Stute reizte, ihn aufzugeilen und mit seiner Geilheit aufreizend zu spielen. – Als Karins seinen Schwanz wieder in ihren Mund nehmen wollte, zog Georg seinen Schwanz zurück. Georg war so geil, aber er wollte noch nicht abspritzen – er wollte Karin so aufgegeilt ficken.
Georg legte sich auf die Seite neben Karin - den Unterkörper und seinen steifen Schwanz Karin, die nun neben ihm lag, zugewandt. Heftig atmend lagen beide nebeneinander. Roland lag auf der anderen Seite neben Karin. Er hatte erst überlegt, ob er Gerd und Vera Gesellschaft leisten sollte, sich dann aber entschieden, eine kleine Pause einzulegen und bei Georg und Karin zu bleiben. Karin übte an diesem ersten Abend mit ihr doch einen aufgeilenderen Reiz auf ihn aus als Vera nach vielen gemeinsamen Partys.
Gerd und Vera hatten auch eine kleine Pause eingelegt und alle lagen relaxend nebeneinander und tranken bei leiser Musik die Drinks, die Georg ihnen von der Bar serviert hatte.
Als sie ihre Drinks ausgetrunken hatten, glitten Georgs Finger zwischen Karins Schamlippen. Georgs Finger streichelte ihren Kitzler und lustvoll aufstöhnend zog Karin ihre Beine an und spreizte ihre strammen Schenkel. Ihre Körpersprache sagte Georg: „Komm, fick mich jetzt.“ – Georg dachte: Ja – aber nicht in der Missionarsstellung!
Georg nahm Karins Hand, führte sie zu seinem Schwanz und sagte „Komm, wichs mir meinen Schwanz, bis er wieder steif hart steht!“ Lustvoll wichste Karin wieder Georgs Schwanz bis er wieder geil stand. Georg nahm Karin an der Hüfte und drehte sie auf die Seite, ihren strammen Stutenarsch ihm zugewandt, drehte. Karin erkannte Georg Absicht. Sie streckte Georg ihren prallen, bestrapsten Stutenarsch entgegen.
Georg drückte seinen Schwanz in den Spalt zwischen ihren Schenkeln und Karin spreizte ihre Schenkel etwas, bis sie seinen kräftigen geilen Schwanz dazwischen fühle und sie ihre Schenkel dann fest zusammen drückte. Karin wusste, wie sie Georg erst wieder richtig aufgeilte, damit ein Schwanz zum Ficken hart und steif steht.
Es war immer ein unbeschreiblich aufgeilendes Gefühlt für Georg – wie er nun die seidigen Nylons an seinem Schwanz fühlte, als er – ihren geilen Stutenarsch vor sich – seinen Schwanz zwischen Karins Nylons auf ihren zusammen gepressten strammen Schenkeln geil wichste.
Während Georg seinen Schwanz zwischen Karins Schenkeln wichste, hatte sich Roland mit seinem angewichsten steifen Schwanz über Karins Gesicht hingekniet. Karin öffnete ihre Augen, als Rolands pralle Eichel Karins volle roten Lippen ihres lustvoll stöhnenden Mundes streichelten.
Karin öffnete ihre Lippen. Roland schob ihr seinen Schwanz in ihren Mund und mit geilen Stößen fickte nun Roland Karin in ihren Lutschmund.
Karin öffnete ihre Schenkel, damit Georg nicht vorher, mit seinem Schwanz zwischen ihren Schenkeln, geil abspritzt! Karin zog ein Bein an und stellte es weit gespreizt im Highheel auf die Liege. Ein lustvolles Aufstöhnen kam aus Karins Mund, als Georg seine pralle Eichel zwischen Karins sehr ausgeprägte, feuchte Schamlippen schob. Geil verlangend drücke Karin ihren Stutenarsch und ihren Fickschlitz gegen Georgs Schwanz. Aber Georg gab ihrem geilen Verlangen noch nicht nach. Georg wollte Karin richtig aufgeilen und dann zum Orgasmus ficken. Fest hielt er Karin mit beiden Händen an ihren Hüften. Er liebte es, eine geile Stute erst mit seiner prallen Eichel sehr lustvoll „anzuficken“, seine Eichel zwischen ihren Schamlippen zu wichsen, besonders, wenn sie so voll und wulstig ausgebildet waren, wie die von Karin, die fest seine Eichel umschlossen. Und er wusste auch von Vera, wie es eine Frau aufgeilt, wenn sie mit einer großen, prallen Eichel vorn angefickt wird und bei einem Fick von hinten ihr G-Punkt mit der Eichel aufgeilend massiert wird. Dann drückte Georg seinen Schwanz mit jedem Stoß etwas tiefer in Karins geiles Fickloch – hielt gelegentlich immer wieder mal inne, seinen Schwanz tief Karins Fickloch, um das Abspritzen hinaus zu zögern. Und Georg genoss es, wenn sich dann Karins Lustloch immer wieder in geilen Muskelreflexen um seinen Schwanz fest zusammenzog - wie eine geile Schwanzmassage.
Dabei sah Georg, wie seine Frau sich vor Gerd hinkniete und sie auch Gerds steif aufgerichtetem Schwanz ihren prallen Stutenarsch entgegenstreckte. Gerd streichelte Veras pralle nackte Arschbacken. Vera spreizte ihre Schenkel. Gerds Hände glitten über Veras Nylons auf ihren strammen Schenkeln. Als Gerd seine Hand von hinten zwischen Veras Schenkel und dann seine Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen schob und ihren Kitzler streichelte, stöhnte Vera lustvoll auf. Aufgegeilt drückte Sie ihren Rücken durch und streckte ihren prallen Stutenarsch hoch. Vera spreizte ihre Schenkel weiter und hielt Gerds kräftigem steifen Schwanz geil verlangend ihren Lustschlitz zum Ficken hin.
Gerd schob seine dicke, feucht glänzende Eichel zwischen Veras Schamlippen und Vera stöhnte wieder laut auf. Sie drückte ihren hochgereckten prallen Arsch nach hinten gegen Gerds Schwanz und erwiderte lustvoll stöhnend seinen Druck, mit dem Gerd ihr seinen kräftigen Schwanz tief in ihren aufgegeilten Fickschlitz drückte und sie dann mit kräftigen, tiefen Stößen fickte.
Während Georg Karin mit kräftigen tiefen Stößen fickte, hörte er Vera geil aufstöhnen und sah, wie Gerd seiner Stute auch von hinten seinen Schwanz langsam tief in ihr Fickloch drückte und Vera auch mit kraftvollen, tiefen Stößen fickte.
Mit festen Händen hielt Gerd Veras Hüften. Er drückte ihren prallen Po bei seinen tiefen Stößen in ihren Fickschlitz gegen sich und Vera erwiderte - jedes mal lustvoll aufstöhnend - seine Fick-Stöße mit ihrem geilen - verlangend hoch gestreckten Stutenarsch.
Gerd gab Vera mit der flachen Hand klatschende Schläge auf ihren vom Schweiß glänzenden, prallen Arsch und auf ihre prallen Schenkel. Er merkte, wie dies Vera erregte und richtig aufgeilte - mit den Schlägen der flachen Hand auf den Hintern und die Schenkel wie eine brünstige Stute von ihrem Reiter zu einer schnelleren Gangart angetrieben zu werden. Gerd spürte die Wirkung seiner Schläge - wie Vera noch heftiger mit dem prallen Arsch stoßend seine tiefen Fickstöße erwiderte.
Vera sah ihren Mann stöhnend und mit vor Erregung gerötetem Gesicht in die Augen. Vera wusste es und sah es auch jetzt wieder in Georgs Augen, wie es ihn aufgeilte, seiner Frau zuzusehen, wie sie ihren Fickschlitz Gerd mit hochgestrecktem Stutenarsch hinhielt und sich von einem anderen Mann mit einem kräftigen Schwanz wie eine läufige Hündin ficken ließ. Als ob sie ihm ihr geiles Verlangen richtig zeigen und ihn damit noch mehr aufreizen will, drückte sie ihren Rücken durch und ihren prallen Arsch hoch. Den Blick mit geiler Erregung in die Augen ihres Mannes gerichtet, erwiderte Vera - begleitet von den klatschen Schlägen auf ihren Stutenarsch und auf ihre Schenkel - die kraftvollen, tiefen Fickstöße von Gerd. Georg sah, wie es Vera ganz besonders reizte, dass es der Mann ihrer Freundin war, den sie so aufgegeilt hat und dem sie nun geil ihren Stutenarsch zum Ficken entgegenstreckte.
Georg war vom Zusehen so aufgegeilt, wie an diesem Abend zum ersten mal Gerd Vera geil fickend zuritt. Georg fühlte, wie er herrlich spritzgeil er wurde und wie die Sahne aus seinen Eiern hochstieg. Waren es seine Worte, geil hervorgestoßen: „Jetzt wirst Du geile Stute fühlen, wie ich Dir meine Geilsahne in Dein Fickloch spritze?“ Oder seine Schläge auf Karins strammen feuchten Stutenarsch? Als Georg Karin noch fester an beiden Hüften packte und mit jedem tiefen Fickstoß seine Geilsahne der Stute in ihr geiles Fickloch spritzte, kam Karin - mit Rolands stoßend fickenden Schwanz in ihrem Mund – zum Orgasmus und drückte sich Georgs abspritzende Eichel vor jedem weiteren Fickstoß reibend gegen ihren Muttermund - tief in ihrem geilen Fickloch.
Roland fühlte Karins animalische Verlangen, von seinem Schwanz in den Mund gefickt zu werden, während sie Roland ihren Stutenarsch lustvoll stöhnend entgegen streckte und von ihm mit tiefen, kräftigen Stößen geil gefickt wurde,
Roland hat Georgs Worte gehört und gesehen, wie Georg mit kräftigen Stößen abgespritzt hat, während Nun auch spritzgeil zog Roland seinen Schwanz aus Karins Mund und stieß geil stöhnend seine Worte heraus; „Komm - mach Deinen Mund auf, Du geile Fickstute, ich will Dir jetzt meine Geilsahne in Deinen Lutschmund spritzen.“
Gerd hatte schon mehrmals gefühlt, dass Vera dem Orgasmus nahe war. Aber es reizte beide, dieses aufgeilende Spiel fortzusetzen und jedes mal, wenn er fühlte, dass Vera sich dem Orgasmus näherte oder sein Schwanz geil abspritzen wollte, dann ließ er seinen Schwanz nur tief in Veras Fickschlitz und rieb seine Eichel leicht und lustvoll an ihrem Muttermund, wobei er Veras Hüften mit festen Händen hielt und ihren prallen Arsch fest an sich drückte.
Während Gerd Vera geil von hinten fickte, sah er, wie Karin ihren Mund für Rolands Geilsahne lustvoll stöhnend öffnete - wie Roland seinen Schwanz davor wichste und dann seine Geilsahne immer wieder aus seiner prallen Eichel in Karins weit geöffneten Mund spritzte und aus ihrem Mund lief. Von diesem Anblick unbeschreiblich aufgegeilt, spritzte Gerd nun seine Geilsahne kräftigen tiefen Stößen Vera in ihr geiles Fickloch. Vera fühlte, wie Gerds Schwanz in ihrem Fickloch bei jedem Fickstoß von ihm geil abspritzte und kam auch zum geilen Orgasmus.
Nur die leise Musik war zu hören. Während Karin Rolands Eichel ablutschte zogen Gerd und Georg ihre Schwänze aus den Ficklöchern der vor ihnen knienden Fickstuten und alle streckten sich auf der Liege aus, um ihre Geilheit langsam abklingen zu lassen. Dann stand Georg auf und brachte jedem von der Bar einen eisgekühlten Campari-Orange-Drink zur Erfrischung. Vera und Karin lagen mit ihren Drinks neben einander. Vera sah Karin lächelnd an: „Dein Gerd ist wirklich ein geiler Hengst!“ – Karin erwiderte Veras Lächeln: „Georg und Roland aber auch! Vielleicht treffen wir uns mal wieder???? Ich glaube, Du bist heute Abend vielleicht etwas zu kurz gekommen? Vielleicht habt auch noch einen anderen Freund für mich? Dann können wir ja vielleicht auch mal einen gemeinsamen Freund von uns mitbringen?? Du liebst doch auch die Abwechslung!? Mit einem vielsagenden Lächeln fügte Karin hinzu „Ich bin nach heute Abend ganz sicher, dass Gerds und mein gemeinsamer Freund Deine Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllen wird!!